war vor dem erster. Weltkrieg keinerlei Anregung für die eich im allgemeinen mit dem Dau von Aufbereitungen beschäftigenden Spezialfirmen gegeben« Im weiteren erwies eich, daß fast kein Verkorken trtntrwff seines Gesteins-Charakters und seiner Faserbeschaff er halt dem a-nderon glich und daher zu verschiedenartigsten Metho— den gegriffen wurde, insbesondere, da sämtliche aussereuro päischen Asbestproduzenten ihre Aufbereitungsverfahren ge heimhielten« Demzufolge konnte es auch zu keinem Gedahken-und Brfahxtwgsaua tausch k02.3j.xn. Nur Rußland versuchte es nach dexa ersten Weltkrieg alt Lilfe kanadischer Fachleute, seine Roh- asbestgewInnung leistungsfähiger, wirtschaftlicher und somit moderner zu gestalten. Das Ergebnis dieser daßnamen wurde allerdings über die Sowjetgrenze hinaus nicht bekannt. Gewisse um das Jahr 1920 vor. Rußland zu uns herübergetragens Erfahrungen welche Jedoch auch nur der Zeit vor dem 1.Weltkrieg ent stammtem, konnten für unsere innereuropäischen Fund- und Produktionsatellen nicht oder bestenfalls nur teilweise an gewendet werden, da diese Methode unter den bei uns gegebenen Hauwerkscharakter mit nicht tragbaren Aufbexeituiigsverlusten arbeitete. Es handelte sich um das sojexauuite Steinscheidei-- zyeteaa »ach Ing« Loschinsky, welches darauf beruht, das aebest- ! hältige Kahlgut möglichst gleichmäßig verteilt über schiefe Ebenen fl brut sobe*» zu lusson und auf Grund der Full-harabein die gelockerte Asbest faser vom Serpentinkorn, zu scheiden« Durch diese Methode ist naturgemäß ein weitgehendes Separieren des Asbest» vom Muttergestein kaum oder bestenfalls nur durch ein fast endloses uiederholen des Prozesses zu erzielen. Hierbei sind verhältnismäßig hohe Aufbereitungsverluste selbstverständlich« Nachstehende Skizze (Abb.4 ) veranschaulicht das Prinzip dieses Systems der AsbestausScheidung :