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-1- i fcbruar. Ver- ruar e., dielt der erstmalige«« ind RcchuungS -trath Gustav it Klemm liier >i An«vescnhcit öcgrüßung der dtrath Händler «Zehmaun der RcchenschaftS- ht widmet zu- ; verschiedenen des Vereins, einen von der cncn ehrenden das Andenken Entschlasenen - Der Frauen- 1892, dem üs 279 Mit- JahrcS 1891.. er ein- und 6- nirdcu 6 tind 8 abgchalten. c den Verein rS vergangene und 2939 M. 9 Ps. Hassen der besonders >. Die Ein- j M. l»2 Pf. M. 23 Ps. eiugegangcnen i von außcn- ! Pf. sonstigen. 33 Pf. Rein- 1892 vorge- Sgabe gliedert auSgelichene ce Unterstütz- Untertzütznng,. . 20 Pf. für- :n. Rendanten' -äsBibelwort »volle! cht. vt.^ _ r köstlich gewesen, sen sei, »nd über möge Gott geben,, sich für ihn die mk der gesummten htes eine silberne , dem schlichten essen, die kurzen 1. März 1893" tStisch des Herrn iner Lorbccrguir- ! viel „GotteS- i hiesiger Haupt- S einer Eingabe löckners Johanit iar 1822 hervor - und Glöckner- crnach wurde an h 5 Uhr Mette n (mehr Glocken «uögelautcn, '/,7 hr Hauptgottes- n Glocken eiuge- >r Nachmittags- um 2 Uhr vor öonntag Examen. Boche zweimal, igt gehalten und n Glocke, um 2 mit der kleinen Dienstag und mter um 7 Uhr ! Betstunde ge il Glocke einge- letstunde, Nach- > milder kleinen, len eingelauten 2 Mal, Sonn- NeSdienst. Diese 15>59 und bat Erst mit der e 1813 wurde zerstört. Wenn rd, eS mochten > geöffnet icin, daß das blose ;en wurde, es Gottesdienst gc- icht unmöglich cs 254 Jahre käme auf den lemeiude in der nng gewöhnen, Lebensmittel (u. A. 1404 Kilo Brod), 190 M. 79 Pf. für Konfi rmauden-Ausstattungen, 287 M. 08 Ps. Christbescheerunas-Auswanv und 46 M. 83 Pf. verschiedene kleinere Ausgaben. Die allein zu Unterstützungszwecken im vergangenen Jahr aus Mitteln des Vereins und aus seinen Stiftungen ausgcwendcten Beträge erreichen dem nach die respektable Summe von 1346 M. 07 Pf. Diese namhaften Wohlthaten sind theilhaftig gewesen 139 Erwachsene, hauptsächlich Frauen, und 14 Konfirmanden, 10 Mädchen und 4 Knaben, im Ganzen also 153 Personen. Aus Vereinsmitteln sind hiervon 26 Personen mit monatlichen Geldunterfiützungen und 20 Personen mit Brodspenden in 14tägigen Zwischenräumen bedacht worden. Für 43 Personen ist ebenfalls aus Mitteln des Vereins im Saale des Herr- mannstiftS der Weihnachtstisch gedeckt, 16 Per sonen sind baare Weihvachtsgaben in's HanS geschickt und 8 Konfirmanden eingekleidet worden. Die übrigen Gaben sind aus den Stiftungen des Vereins geflossen, und zwar sind dabei 2 Per sonen aus der Zuwendung der Frau Lutzenberg, 2 Personen aus Arnold'S Legat, 10 Personen aus dem Stoß'schen Legat, sowie aus der Winkler-Stiftung 2 Mal 10 Personen mit baaren Unterstützungen bedacht und 6 Konfirmanden ausgestattet worden. Nach der den Jahreö- rcchnungen beigegcbenen Vermögens-Uebrrsicht Besätzen am 31. Dezember 1892 1) der Frauen verein selbst 1110 Mk. 8b Pf., 2) der Fraurn- stijtssond 736 Mk. 08 Pf., 3) das Holz- und Kohlenlegat 47 Mk. 70 Ps., 4) die Kinder- bewahranstalt 178 Mk. 41 Ps., b) die Jakob'sche Stiftung 868 Mk."05 Ps., 6) die Beyer'schc Stiftung 183 Mk. 51 Pf., 7) die Stoß'sche Stiftung 87 Mk. 14 Pf., 8) die AgneS-Otto- Stiftung 108 Mk. 39 Pf., 9) die Arnold'sche Stiftung 300 Mk. und 10) die Winklerstistung 6111 Mk. 25 Pf. Gesammtvcrmögcn: 9731 Mk. 38 Pf. gegen 9201 Mk. 49 Pf. am Schluffe des JahreS 1891, mithin 529 Mk. 89 Pf. Zu wachs im Jahre 1892. Die abgelegten Jahres rechnungen können von den Vereinsmitgliedern jederzeit bei der Vorsteherin Frau Stadtrath Händler cingesehen werden. Den Schluss dieser 38. Jahresversammlung deö hiesigen Frauen- vcreinS bildete eine Tellersammlung zu Gunsten des Fonds für ein Fraucnstift, welche den er freulichen Ertrag von 27 Mk. 17 Pf. auswies. Allen den verehrten Mitgliedern und sonstigen Gönnern deö Vereins, welche demselben durch ihre Beitragsleistungen und durch ihre Opfer willigkeit die Mittel zur Ausführung der vor- angedeutetcn LiebeSwerke zur Verfügung gestellt haben, sei dafür auch an dieser Stelle noch ganz besonderer Dank ausgesprochen und daran zu gleich die Bitte geknüpft, demselben auch fernerhin unter seiner neuen Leitung treu und seinen« Wirken zngeneigt bleiben, auch für sein weiteres Wachsen und Gedeihen beinüht sein zu wollen. h Bischofswerda. Bei der am 28. Febr. 4893 erfolgten Ausgabe des Ortsgeschenkes wurde ein mit gefälschten ArbcitSzcugnissen versehener Brauer aus Preußen scstgehalten und nachmals an das Königliche Amtsgericht hier abgeliefert. — 2. März. Wir erlauben uns unsere geehrten Leser aus die der heutigen Nummer dss. Blattes beiliegendeBrochürc: „Aufklärung über die Militärvorlage", welche uns von der Kgl. Hosbuchhandlung von Mittler L Sohn aus Berlin zuging, ganz besonders aufmerksam zu machen. Diese lehrreiche zeitgemäße Betrach tung empfehlen wir eingehender, aufmerksamer Kenntnißnahme. — DaS Ministerium des Innern findet sich veranlaßt, zu möglichstem Schutze des Viehstandes gegen Maul- und Klauenseuche, welche amtlichen Mitthcilungen zufolge neuerdings in Oesterreich- Ungarn in großer Ausbreitung, insbesondere auch in den Kontumaz- und Mastanstalten zu Stein bruch und Biclitz-Biala herrscht und thatsächlich in mehreren Fällen durch Schweinetransporte nach Deutschland schon eingeschleppt worden ist, im Anschluß an die deshalb von der König!, preußischen Regierung bereits getroffenen Ver fügungen, auf Grund des Artikels 6 Absatz 1 des deutsch-österreichisch-ungarischen Viehseuchen- UebereinkommenS hiermit Folgendes zu bestimmen: Die Einfuhr von lebenden Schweinen auS Oesterreich-Ungarn nach Sachsen wird bis auf Weiteres verboten und nur aus der seuchenfreien Mastanstalt zu Wiener-Neustadt unter den vor dem 1. Februar d. I. maßgebend gewesenen Be dingungen nachgelassen. Danach dürfen lebende Schweine aus Wiener-Neustadt über Bodrnbach-i Tetschen, Zittau und-VoitttSttüthititv-nach-den- <öffsntlichtn"SchlvlchthÄ«seo«f «u^Bauyen^-Chem-' mch/vWheln,'iveeMn,-Wankenberg, Großenhaim^ ZmM Meeecktts^ MGcn,n Pirna; Reichenbach- «leit-1». «E mündliche Reifeprüfung, die unter dein Vorsitz ' des Herrn Geh. Schulrath vr. Vogel abge« > halten wurde, nachdem die schriftliche Prüfung' vorangegangen war. An Crnsuren wurden ge geben in Wissenschaften: einmal Id, dreimal II», ' dreimal II, viermal Ilb, zweimal Illa, einmal III; in Sitten: einmal Id und dreizehnmal I. Zittau, 28. Februar Der erste Sekretär der hiesigen Handels- und Gewerbekammer, Herr Vr. Soetbeer, ist in gleicher Eigenschaft an die Handelskammer zu Hamburg berufen worden. — Dem neugegründeten Rekormverein ist seitens des StadtrathS die Bestätigung seiner Statuten versagt worden. In der Be gründung heißt es, daß der in dem Statut enthaltene Passus, die Mitglieder des Vereins sollten nicht bei Juden und Judengenossen kaufen, eine direkte Aufforderung zum Boykott enthalte. Die Lebensgeschichte Sr. Majestät des Königs, welche anläßlich des aus den 24. Oktober d. I. fallenden 50jähriaen Militär-Jubiläums de« Monarchen auf Befehl deS König!. KriegS- ministeriumS für die sächsische Armee und das sächsische Volk herausgegeben wird, hat zum Verfasser den Cavallerie-Oberst z. D. Georg von Schimpfs, zuletzt Commandeur deS 1. Manen- Regiments Nr. 17, „Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn" in Oschatz. Für dieses Werk sind dem Genannten werthvolle Unterlagen, Correspondenzen und anderes bisher noch nicht veröffentlichtes Material zur Verfügung gestellt worden; auch wird dasselbe mit ver schiedenen Bildnissen des Königs geschmückt, welche die Person des erlauchten Feldherrn in den verschiedenen Abschnitten seiner an KriegSruhm und Waffenerfolge» so überaus reiche«« militäri schen Laufbahn vorfiihrcn sollen. Das Buch erscheint in Dresden in der Verlagshandlung von Wilhelin Baensch, wo bereits in den letzten Jahren verschiedene werthvolle sächsische vater ländische Bücher herauskamen, z. ,B. König Johann von Sachsen von Minister Freiherr von Falkenstcin, Erinnerungen aus meinem Leben von Minister Freiherr von Friesen, Oberst von Larisch, die Geschichte des GardcreiterregimentS und andere mehr. Dresden. Zur Erinnerung an die Geburt Sr. königl. Hoheit des Prinzen Georg des Jüngeren hat Herr Hosgraveur Wolf hier, See straße 3, Medaillen von Feinsilber angesertigt und dieselben in je einem Exemplare den durch lauchtigsten Eltern und den hohen Pathen über reichen lassen, welche diese Widmung entgegen genommen haben. Die Vorderseite der in bester Ausführung angefcrtigten Medaillen versinnbild licht die Geburt deS Prinzen: ein am Wasser stehender Genius zeigt auf einen auf Wasserrosen sich schaukelnden Knaben, dem im Hintergründe dargcstellten gekrönten Storch gewissermaßen Auftrag ertheilend. lieber dem Ganzen erblickt man einen leuchtenden Stern. Die Rückseite zeigt das Allianzwappen der Häuser Wettin und HabSburg-ToSkana mit der Jnschriit: Dem jüngsten Sprossen deö HauseS Wettin, geboren den 15. Januar 1893. Dein Verfertiger Herrn Hosgraveur Wolf ist in Anerkennung der oben gedachten Huldigung von Sr. kgl. Hoheit dem Prinzen Friedrich August eine kostbare, die Chiffre des Prinzen enthaltende Busennadel übergeben worden. Vom Königlichen Kriegsministerium ist be stimmt worden, daß die 1. Abteilung deS 3. Feld-Artillerie-Regiments Nr. 32 am 28. März in Freiberg abrückt und am 30. März, somit am Gründonnerstage, in Riesa in ihrer neuen Garnison eintrifft. Die reitende Nbtheilung der Artillerie, gegenwärtig in Riesa, soll dem Ver nehmen nach Königsbrück als Garnison erhalten. Ein an und für sich geringfügiges, aber folgenschweres Vergehen ließ sich der Postschaffner Waldemar Reinhardt in Dresden zu schulden kommen. Er verlangte bei Gelegenheit der Be stellung eines Telegramms von dem Adressaten auf dessen Befragen, ob etwas zu bezahlen sei, 20 Pfennige und suchte sich vor Gericht mit der Behauptung zu entlasten, er habe das Geld nicht als rechtswidrige Gebühr erhoben, sondern . als Trinkgeld betrachtet. Das Landgericht zu Dresden belegte den leichtsinnigen, bisher völlig unbescholtenen Beamten, der Vater,von-5 Kmherwl ist, gemäß tz 353 !de»)ReichSstrafgöseybuchÄ»o«tt^ der gesetzlich zulässigen uiedrigstevö Strafe zwn>ö,i Monatt»-Gefängniß^ - n-wws-,, .IM 0<E -'---«u4-'Leü'cktssld.wirÜl.'g<schritb»n3--Jt,-,Vk^ früheste^'Mv'ktzenstuMn'chsS- Svtttstag»--zö8vmrk' Blitz ckild ,Dötin<v--'ein-5Se>ottrk^!»M^woh«'>t«»s erste an diestm'tzahrV"^ über hiesig«--VeiM "m ., Mavkrtlffstädt- -Dn'Msfire^M^MiM« Kohsnmbeirivs/EumittitttchmtkHnmaüwMrvck i. V. und Zittau untet den Bedingungen ein geführt werden, welche seiner Zeit (Bekanntmachung vom 13. November 1891) veröffentlicht worden sind. Ferner wird auch die Einfuhr von lebenden Schafen auS Oesterreich-Ungarn nach Sachsen bis aufWeitereS gänzlich verboten. Dagegen bleibt die Durchfuhr von Schafen aus den genannten Ländern unter den vor dem 1. Februar d. I. maßgebend ge wesenen Bedingungen (siehe Verordnung vom 25. April 1892) auch fernerhin gestattet. — Der Februar hat uns in den letzten Tagen noch ein freundliches Gesicht gezeigt und damit wieder gut gemacht, was er uns durch -viele trübe Regentage an Langeweile und Un willkommenem bereitet. Der Monat, in den wir nun eingetreten sind, ist in jedem neuen Jahre wieder der der frohen Hoffnung. Mit der höher steigenden Sonne steigt auch des Menschen Zu versicht und der Glaube an die Zukunft. ES sei unser Frühlingsgruß an unsere Leser, daß wie im Jahre so auch im Leben nun eine Zeit freudigen Aufwärts- und Vorwärtsgehens für sic beginne. — Kaum spürt man den kommende«« Lenz, so sieht man schon Kinder auf dem Lande aus Wiesen- und Feldränderu, in der Stadt auf Hausthürsteinen sitzen. Die Kinder in ihrer Unerfahrenheit sind sich eben nicht bewußt, daß DiphthcritiS, Bräune, Rückgradserkältungen, Gelenkrheumatismus rc. oft die schrecklichen Folgen solch unbesonnenen GebahrenS sind. Möchten daher Eltern und Pflegerinnen ihre Schutz befohlenen in dieser Beziehung fürsorglich hüten. »** Umschar« in der sächs.-preuß. Lausitz und dem Meißner Hochland, 2. März. Der Weber Otto in Cunewalde, der am 2. Febr. sein 60jährigeS Ehejubiläum feierte, ist gestorben. Gleiches gilt von dem ältesten Manne dort, von Fr. Höhne, der 92 Jahre alt geworden ist. — Ein junger Mensch aus Leutersdorf ist beim Fuhrwerk in Spitzkunnersdorf schwer verletzt worden. — Zu Warnsdorf soll den 19. März ein Skatturnier abgehalten werden, wozu 430 Kronen als Preise bestimmt sind. Die fünf ersten Preise betragen 100, 80, 70, 50 und 30 Kronen. Im Ganzen werden 24 Preise zur Vertheilung kommen. — Der Frauenverein zu Saupsdorf feierte daS 25jährige BestehungS- jubiläum. — In Schönfeld bei Pillnitz erhielten 17 Konfirmanden 621 Mk. 75 Pf. Seit 1881 sind an 196 Konfirmanden 5520 Mk. 89 Pf. ausgezahlt worden. — Die Frauenvcreine zu Seifhennersdorf mit 361 und zu Leutersdorf mit 128 Mitgliedern spendeten zahlreiche und reiche Unterstützungen. Letzterer hatte 472 Mk. Einnahmen und 440 M. Ausgaben. In Leuters dorf soll ein Kinderheim begründet werden. — In Klotzsche hielt Herr Kantor Fischer einen Vortrag auS der Geschichte Klotzsche'S und ver anstaltete dann eine Sammlung für daS dort zu errichtende Kinderheim, welche 20 Mk. ergab. — Das Rettungshaus in Berthelsdorf erhielt im 40. Jahre an Unterstützungen 994 M. 60 Pf. baar und verschiedene Naturalien. 17 Mädchen werden in derselben verpflegt. — Für das Rettungshaus zu Kemnitz bei Bernstadt wurden außer Naturalien auch 661 Mk. baar gespendet. — Herr Obersteuerkontroleur Wahle zu Löbau erhielt den Titel Zollinspektor. Großharthau. Der hiesige Turnverein hielt an« vergangenen Sonntage, den 26. Febr., im hiesigen herrschaftlichen Gasthofe sein dies jähriges Turncrkränzchen ab. Dazu halten sich ein entsprechender Damenflor, sowie Mitglieder, Freunde und Gäste des Turnvereins zahlreich eingcsunden und verlief diese Veranstaltung in fröhlichster Laune. Stach den statistischen Auf zeichnungen hatte der Verein am 1. Jan. d. I. 41 Vereinsangehörige, von denen 18 Erwachsene und 13 Zöglinge an den Turnübungen theil- nahmen. DaS Jahr 1892 hindurch turnte der Verein an 80 Abenden und besuchten den Turn platz, die jeden Abend Turnenden zusammenge rechnet, 1172 Turner. Bautzen, 1. März. An dem gestrigen Tage wurde in dem hiesigen Gymnasium die münd liche Reifeprüfung abgehalten. Den Vorsitz führte als Königl. Prüfungskommissar der Herr Geh. Schulrath vr. Vogel auS Dresden. Sämmtliche Abiturienten erhielten das Zeugniß der Reife. , Auch Löbau wird Hix, „ mitteleuropäische Zeit" ciMhxem Heschluß der städtischen Collegieu - MM ,jd-ielhst,j,pie MMe»- Uhren«, nach Msührung hex- nsitteleyropäischen ZehMi den;VahnhqfKuhr,.tz Mch gehen,üo Zittau, 28. Februar. Vierzehn-Obeyrri^ maner.'hes. Gymnasium». bestände» gestern die