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Wie die .Chemnitzer Neuesten' au» guter Quelle erfahren, ist der RegierungSrat Dr. Fritzsche, gegenwärtig im Ministerium de» Innern beschäftigt, zum AmtShauptmann von Stollberg ernannt worden. Der Stellvertreter RegierungSassefsor Dr. Gerth von der hiesigen Amtshauptmannschaft, außerdem «in großer Teil der Beamten wurde nach Stollberg zur neuen AmtShauptmannschaft versetzt. Dr. Fritzsche war früher bei der Chemnitzer AmtShauptmannschaft und bei der Leip« ziger Kreishauptmannschaft beschäftigt. — Olbernhau, 17. März. Seit Mittwoch ist vom hiesigen Postamt der 24jährige Postassistent Goltzscher flüchtig. Nach den bisherigen Feststellungen fehlen etwa 8100 Mark. Der Flüchtige war früher am Chem nitzer Postamt beschäftigt. — Berlin, 17. März. Der Reichstag erledigte gestern abend noch die weiteren EtatSreste, womit die zweite Lesung beendet ist. Ferner wurde in zweiter Lesung daS Reichskontrollgesetz angenommen. Da» Hau» vertagte sich dann auf heute vormittag 10 Uhr. Tagesordnung: Dritte Lesung. Schluß 9 Uhr 1b Min. — Kiel, 17. März. Die gestern nachmittag stattgefun denen Kundgebungen sind ruhig verlaufen. Für heute sind angesetzt zu Vormittag eine Protestversammlung der auS- gesperrten Arbeiter, zu Abend drei öffentliche Protestver sammlungen gegen das vorgestrige Vorgehen der Polizei. — Wien, 17. März. Wie hier verlautet, hat Ober leutnant Hofrichter in den letzten Tagen den Versuch gemacht, sich Bilsenkraut zu verschaffen. Er wollte mit dem Gifte keinen Selbstmord begehen, sondern offenbar durch Einnahme geringer Mengen davon irre Reden und Läh- mungSerscheinungen Hervorrufen, damit er in eine Beobach tungsanstalt unlergebracht wird. Dieser Versuch wurde jedoch vereitelt. Der verhaftete Aufseher, der für Hofrichler Briefe aus der Zelle schmuggelte, heißt Tutt mann und steht seit 15 Jahren in Dienst. Außer Tuttmann ist wegen desselben Vergehens seine Schwester verhaftet worden. Auch gegen einen Unteroffizier ist eine Untersuchung eingeleitet wor den. ES verlautet, daß Hofrichter seine Verbindung mit Tutt mann eingestanden hat, während dieser leugnet. — Amsterdam, 17. März. Zu dem Unter gang des Dampfers „Prinz Wilhelm II.", der als verloren gilt, wird festgestellt, daß 15 Passa giere und 39 Mann der Besatzung untergegangen sind. Unter den Passagieren befanden sich auch vier Deutsche, darunter der Arzt Sevensaka und seine Gattin, eine geborene Helene Hempel aus Dresden, die im Januar sich verheiratet hatten. Man nimmt an, daß der Dam pfer infolge einer Kesselexplosion untergegangen ist. — Paris, 17. März. Der Berliner Koyrespon- dent des „Matin" berichtet auf Grund von Erkunr digungen, die er an erster Stelle eingezogen haben will, über die Frage der Autonomie für Elsaß- Lothringen, daß diese in folgender Weise bewilligt werden soll: Die volle Autonomie wird noch zu ei nem Herzogtum oder Groß Herzogtum erho ben werden, was aber erst in einigen Jahren gesche ¬ hen soll. Außer diesem Vorbehalt will man die staat liche Selbständigkeit gewähren und in Zukunft soll der Statthalter nicht wie bisher vom Kaiser ernannt und abgesetzt werden, sondern der Statthalter soll auf Le benszeit durch die gesetzgebende Körperschaft ernannt werden. — Sofia, 17. März. Die Rustschuker An- gelegenheit hat nunmehr auch hier Folgen gezeitigt. Gestern fand ein von Studenten einberufenes Meeting statt, an dem eine vieltausendköpfige Menschenmenge teilnahm. Es wurden Reden gegen die Armee und die Regierung gehalten. Man veranstaltete einen Demow- strationsumzug, der jedoch von der Polizei zerstreut wurde. Zahlreiche Verhaftungen erfolgten. Es kam zu einem Zusammenstoß zwischen dem Militär und der Menge, welche die Soldaten mit Steinen bewarf. Zahl reiche Polizeibeamte wurden durch Steinwürfe verwun det. Auch Revolverschüfse wurden abgegeben. — Konstantinopel, 17. März. Von gut um terrichteter Seite wird mitgeteilt, daß gegenwärtig Be handlungen im Gange sind, die einen Besuch Kö nig Eduards in Konstantinopel herbetführen durften. — Peking, 17. März. Die japanische Zeitung „Asahi" behauptet, daß ein neuer russisch-japa nischer Vertrag abgeschlossen worden sei, in dem die Frage der Mongolei und Mandschurei berührt wird. Dieser Vertrag charakterisiert sich als eine tat sächliche Allianz. ff. Nielsen'sche »rlllnist- (Altgold, Maisgelb, Citron, Ecrü) empfiehlt bestens a»»Oaaaaa»»»»aa»»»Oa»aa»» Rittwch, den 30. März beginnt der zweite SwSchenil. Kursus im Schnei» der«. Werte Anmeldungen werden di» 26. März erbeten. 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