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üimgte, Staaten von Nordamerika angetreten. Herr Dernburg, der in Newyork Bank-Kommis war und Ame rika Ivie die Amerikaner genau kennt», wird die Baum- ivollgedietze der Union bereisen, um sich über oerschie- dene VerMtmisse zu unterrichten, die auch sür unsere Kolonien in Afrika von Wichtigkeit werden können. Trotz der gebotenen Beschleunigung der Reise des Staatssekretärs, dessen Rückkehr zum Beginn der Re i ch st a gsv erh and.lungen doch erfolgt sein muß, hat Herr Dernburg einen Tag Aufenthalt in Hamburg genommen, um mit den dortigen Vertretern des überseeischen und des Kolonialhandels Rücksprache zu nehmen. Herr Dern- burq gab den Anwesenden eine ebenso fesselnde wie eingehende Darlegung seiner Ansichten über die Ent wicklungs-Möglichkeiten in unfern Kolonien und über die Mittel durch die man sie zur Verwirklichung brin gen könnte. Er nahm besonders Bezug auf die Zwecke seiner Reiset, die für die weitere Entwickelung unserer Kolonien von großer Bedeutung sein könne nnd betonte, daß er auch weiterhin bei der Verwaltung seines ver antwortlichen Amtes kaufmännische Grundsätze zur Richtschnur nehmen werde. — So ist's recht; das Ko lonialwesen ist weder eine militärische noch eine po litische, sondern vor allem eine wirtschaftliche Ange legenheit. Todesfall im, Koburgschen Hause. Fern von der Heimast auf Schloß Gerasdorf in Nieder österreich starb nach 2tü>g,iger Krankheit der junge, im l4. Lebensjahre stehende Prinz August von Sach- sen-Kobing und Gotha, der älteste Sohn des Prinzen August Leopold. — Ein Unfall des ,/Parseval IV". Nachn dem am Mittwoch das Motorluftschiff „Parseval IV" gut gelungene Aufstiege unternommen hatte, stieg es am Donnerstag vormittag in, Bitterfeld abermals zu einem Fluge auf. Der Motor hatte gegen einen sehr starken Südost schwer zu arbeiten,. Das Luftschiff manövrierte jedoch eine Stunde lang, tadellos nnd ent fernte sich dann in südöstlicher Richtung, Als es dann auf der Rückfahrt sich wieder über der Stadt befand, blieb plötzlich der Propeller stehen. Da das Luftschiff nur einen Motor und einen Propeller besitzt, war es der Luftströmung preisgegeben und konnte vor seiner Halle wicht landen. Auf dem Gelände hinter der Stadt wurde dann die Landung versucht und sie gelang schließ lich auch unter großen Schwierigkeiten. Personen sind nicht verletzt wvrden, In der Gondel befanden sich Major von Parseval und zwLi Ingenieure. — Die L n f t s chi f f a h r t steht zurzeit wieder ein mal im Mittelpunkt des Jntgreisses. Der „Z. III" ist vo'n seinen Fahrten zur.„Jia" und ins Rheinland in Friedrichshafen,, das MMärlnftschiff „Groß II" von seiner Teilnahme an, dein Kaisermanöver in Berlin wieder eingetroffen und beide werden sich jetzt längere Pansen gönnen. Aber es ist dafür gesorgt, daß das Interesse an der Lustschiffahrt nicht abschwächt. In Berlin, wo jetzt eins das andere jagt, beginnt morgen Sonnabend die erste deutsche Flugwoche. So bequem wie bei den Flügen Qrville Wright's und Lathams, die auf dem nähe gelegenen Tempelhosar Feld statt fanden, resp. stattfinden, werden die Berliner es dies mal zwar nicht haben, der Flugplatz liegt draußen bei Johannisthal. Nichtsdestoweniger wird der Besuch auch hier äußerst stark werden., sodaß die errichteten Tri bünen vollauf besetzt sein werben. Die Berliner Flug- Woche hat insofern besonderes Interesse, als der erste der ausgesetzten Preise, der „Lanzpreis", nur für deut sche Flieger reserviert ist.' Ms aussichtsvollster An-- wävter auf den Lanzpreis gilt der Ingenieur Grade. Man kann auf den 'Verlauf der Flugwoche gespannt sein, hoffentlich ist sie ein Ansporn für unsere deutschen Aviatiker, nicht länger hinter dem Ausland zurück- zubleibcn. Wenn wir Deutsche mit Flugmaschinen nicht dieselben Erfolge haben erzielen können,, wie beispiels weise Frankreich oder Amerika,, so ist das beileibe noch nicht etwas, was uns kränken könnte. Das Zeppelin- Lustschifi ist bisher noch nicht nachgemacht worden. Und was das wichtigste ist: die militärische Verwend barkeit des deutschen Luftschiffs ist im Kaisermanöoer erwiese: worden! Bei aller Hochachtung, mit der das „Militär-Wochenblatt" kürzlich von den großartigen Erfolgung O-rville Wrights sprach, konnte die ange sehene Zeitschrift nicht umhin, zuzugeben, daß bei dem jetzigen Stand der Dinge van einer Verwendbarkeit der Flugmaschtne für militärische Zwecke noch nicht die Rede sein kann. In die deutsche Flugwoche fällt auch kur Beginn des diesjährigen Gordon-Bennettren- nens der Lüfte, an dem der in Bitterfeld nenerbaute „Parseval IV" teilnimmt. Hoffentlich klappt alles. Oesterreich-Ungarn. Prag,, 22. September. Der böhmische Landtag ist am Dienstag in Prag eröffnet wor den, doch ist es infolge des Nationalitätenzwistes sehr fraglich, ob er beschluß- und arbeitsfähig sein wird. Das ungarische Kabinett Weckerle hat kurzer Hand demissioniert, nachdem es die Er kenntnis gewonnen hatte, daß es den innerpolitischen Wirrwarr zu lösen., äußer Stande sei. Es heißt, daß die Unabhüngigkeitspartei bis auf weiteres überhaupt ausgespielt habe, und daß nach langjähriger Unter brechung wieder die liberalen Kresse ans Ruder gelan gen würden. Der König Franz Josef hat sich seine endgültige Entscheidung noch Vorbehalten, so daß das Kabinett die Geschäfte provisorisch noch kurze Zeit wei ter führt. Spanien. Barcelona, 22. September. In der Straße La Flores wurden gestsern in vorgerückter Abendstunde durcl^ die Explosion einer Höllenmaschine ein Schutzmann und sechs Zivilpersonen verwundet. — Auf Entscheidung des spanischen Kriegsgerichts wur den sechzig Bewohner von Barcelona und Umgebung wegen anarchistischen Wühlereien des Landes ver wiesen. Der Schluß des spanischen Marokko Krieges steht unmittelbar bevor, nachdem die Spa nier die wenige hundert Rifleute zwischen zwei Feuer gebrach haben. Die Spanier besetzten zwei feste Punk te unweit der Gurug,«Berge und gleichzeitig Tres- forcas, Nador und Zeduan befinden sich gleichfalls in den Händen der Spanier. Am Montag machten die Riflcute einen nächtlichen Ueberfall auf die Spanier, die ihre Lager bei Huenta nahe bei Melilla aufge sucht hatten. Die Spanier verloren 19 Tote und 106 Verwundete. — Mulay Haf-id hat den Spaniern eine Note überreicht, in welcher er gegen die übermäßige Besetzur g, Marokkos durch spanische Truppen, wodurch er den Spaniern eine andere Absicht unterlegt, als bloße Bestrafung der Kabylen, protestiert. Ein in Madrid äbg,«haltender Minister rat hat sich nun mit der Not. Mulay Hafi'ds beschäftigt, einen Beschluß aber noch nicht gefaßt. Griechenland. — Athen, 23. September. Der Finanzminister erklärte, die Luge dos Staates werde täglich bedenk licher. Die Wiederherstellung, normaler Verhältnisse sei dringend geboten,, da bei Fortdauer der jetzigen Zu stände spätestens in Mei Monaten der Staatsban- kerott emtreten werde. Amerika. — Zur Hudson-Fulton-Feier, die morgen in Newyork ihren Anfang, nehmen wird und bekannt lich erst in 14 Tagen beendet sein wird, traf an Bord des für diese großartige Feier entsandten deutschen Ge schwaders Großadmiral von Köster in Newyork ein, von Vertretern der Regierung, des Komitees für die Hudson-Fulton-Feier und vom Mgrineattachö der deut schen Botschaft empfangen. Das deutsche Geschwader Wird aucy an der großen Parade auf dem Hudion- strom teilnehmen,, an dem sich über 80 Kriegsschiffe der verschiedensten Nationen beteiligen. Den Vorrang bei dieser Schau hat Großadmiral von Köster dem eng lischen Admiral Seymour überlassen, demselben, der seinerzeir im Chinafeldzuge mit den berühmt gewor denen Worten „Mw Liermans to tbe käont" die deut schen Truppen zum siegreichen Angriff auf die Taku- Forts kommandierte. - Nachrtcht von, Roosevelt. Der erste eigen händige Bericht des Ex-Präsidenten Roosevelt über seine afrikanische Jagdreise ist in einem Londoner Blatt er schienen. Roosevelt schildert den vorzüglichen Eindruck, den DeutschQstafrika in wirtschaftlicher Beziehung auf ihn gemacht hat und erzählt sodann von seinen Jagd abenteuern. Wenn man die Deutschen mit ihrer offen baren Kraft und Energke vor sich sehe, so schreibt Roosevelt, so sei es leicht zu verstehen, weshalb Deutsch- Ostafrika so schnell hochgekommen sei. Lokale und sächsische Kachrichten. ' — Eibenstock. Am Donnerstag abend hielt der hiesige Turnverein einen Kommers ab, dessen Zweck es war, in feierlicher Weise diejenigen Mitglieder, die das Vaterland zu den Fahnen gerufen hatte, zu verabschieden. Im Verlaufe des Kommerses ergriff Herr Lehrer Töpfer, der Vorsitzende des Vereins, das Wort zu einer längeren Rede, in welcher er den Scheidenden dankte für ihr tätiges Mitwirken an der Vereinsarbeit und ihnen zurief, des Vereins, der fröhlichen Kameraden in der Fremde nicht zu vergessen und einst nach Ablauf ihrer Dienstzeit zugleich mit der Rückkehr in die Hei mat auch wieder in den Kreis des Turnvereins zurückzu kehren. Allerlei Ernstes und Launiges, wie es die Natur eines Abschieds-Kommerses mit sich bringt, gaben dem Abend sein Gepräge. — Eibenstock. Die Bürgermeister der Städte mit revidierter Städteordnung im Königreiche Sachsen haben sich nunmehr unter dem Namen Sächsischer Bürger meistertag, e. V., zusammengetan; Sitz der Vereinigung ist Eibenstock. " — Eibenstock. Wie hier in Erfahrung gebracht wurde, hat sich der hier wohnende und zur Zeit in der Strafanstalt Zwickau strafverbüßende Handarbeiter Emil H. entleibt. Seine Leiche wurde nach Leipzig überführt. H. war mit sei nem Schicksal unzufrieden, was ihn stets rückwärts geführt und sogar in den Tod getrieben hat. — Eibenstock. Gar freudig klingt's den jungen Reser visten in diesen Tagen in den Ohren: Reserve hat Ruh'! Ueberall wird in diesen Tagen Abschied genommen. Abschied von den lieben Kameraden, mit denen man treulich Freud und Leid geteilt, Abschied von der liebgewonnenen Garnison. Die Manövergarnitur wird auf der Kammer abgegeben, und stolz schreitet der Reservist im schlanken .Eigentümer' mit aufgerollten Achselklappen oder schon im Zivil durch die Straßen. Dann geht's in geschlossenen Reihen zum Bahn hof. Lustig wird der Reservistenstock mit der Säbeltroddel geschwenkt. Von allen Seiten wird den Scheidenden ein herzliches Lebewohl zugewinkt, und manches Mädchenauge füllt sich heimlich mit Tränen. Unter dem Gesänge fröhlicher Reservistenlieder, denen auch ein gut Teil Wehmut durchzit tert, setzt sich der Zug in Bewegung. Zu Muttern, nach der Heimat! ist die Losung des Tages. — Drespe«!, 22. Septemher. Der Kaiser hat den Königvvn Sa ch.s e n zum Generalober st en ernannt. Dem Prinzen Ernst Heinrich v o n S ach - s en hat der Kaiser den Schwarzen Wberorden verliehen. — D-resjdsn. Dar langjährige Präsident der 2. Kammer des sächsische« Landtages, der Wirkliche Ge heime Rat vr. Mehne rt, ist von smnssr Landtags- kandidatur zurückgetreten. — Dresden, 23. September. Die Staatsminister Delbrück und Wermuth treffen nächsten Montag in Dresden ein und werden vom König in Audienz empfangen. — Dresden, 23 September. Der auch in weiteren Kreisen bekannte Landschaftsmaler und vormalige Zeichenleh rer am Annenrealgymnasium zu Dresden, Herr Gustav Täu- bert, feier» Sonnabend, den 25. d. Mts., das Fest der d i a- mantenen Hochzeit. Der noch rüstige Jubelbräutigam steht im 23. und die seit längerer Zeit leidende Jubelbraut im 84. Lebensjahre. — Meißen, 21. September. Ein Unfall ereignete sich heute vormittag in der ll. Stunde auf der Leipziger Straße in der Fischergasse. In der Richtung nach Zehren fuhr eine Ordonanz der Eisenbahnbrigade auf einem Motor rade. Kurz vor dem Kollreppwerke ertönte ein Knall, der Motorfahrer sprang von dem Fahrzeug ab und im Nu stand dasselbe in Hellen Flammen. Der Radlenker hatte kaum Zeit, das Gefährt an die Mauer anzulehnen. Alles Brenn bare an dem Rad wurde ein Raub der Flammen. Es ist anzunehmen, daß der Benzinbehälter des Motors explodiert ist, da die Flammen meterhoch in die Höhe schlugen. — Freiberg, 22. September. Am Tage vor seiner Entlastung auS dem Militärdienst hat sich gestern nachmittag hier der Gefreite Schösstg von der 9. Kompagnie des 177. Infanterieregiments das Leben genommen. Was den jungen Mann am Tage vor seinem Wiedereintritt ins Zivilleben zu diesem traurigen Schritt veranlaßt hat, ist noch nicht aufge klärt. Irgend welche dienstliche Veranlassung ist nicht vor handen. Er war bei Vorgesetzten und Kameraden gleich beliebt. — Hainichen, 21. September. Ein riesiger Ver kehr herrschte gestern gegen Abend in unserer Stadt, als die gewaltigen Menschenmasten aus dem Manövergelände zurück kehrten und den heimischen Penaten wieder zustrebten. Bei nahe lebensgefährlich gestaltete sich das Treiben auf dem Markte, als diesen die Bagagewagen der 24. Division pas sierten. In endlos langer Reihe fuhren gegen 200 Wagen die Langestraße herauf über den Markt nach der CunnerS- dorfer Straße. Von Freiberg ab gingen von Uhr an fortgesetzt Sonderzüge, bis 8 Uhr 30 Minuten ein Sonder zug als letzte Truppenabteilung die preußischen Garde-Feld- Haubitzen-Batterien zurückbeförderte. Daneben waren außer dem noch Sonderzüge, die Tausende von Schlachtenbummlern Heimbringen sollten, erforderlich. Auf einzelnen Stationen zwischen hier und Chemnitz war der Verkehr so stark, das man die Passagiere einfach ohne Fahrkarten fahren lasten mußte, weil an eine geregelte Fahrkartenausgabe und Kontrolle gar nicht zu denken war. - Plauen i. V., 23. September. Herr Kommerzien rat Neidhardt-Reichenbach, der Vorsitzende der Handels kammer Plauen hat am Schluss« der gestrigen Sitzung der Handelskammer den Vorsitz niedergelegt und seinen Austritt aus der Kammer erklärt. Er begründete diesen, die übrigen Kammermitglieder völlig überraschenden Schritt mit den Beschwernissen des Alters. Herr Neidhardt steht im 72. Lebensjahre. — Kleine Mitteilungen aus Sachsen: Die zweite Strafkammer in, Dr esd en verurteilte am Mittwoch dem Ingenieur Hugo Unruh aus Dresden- der seit dem Jahre 1904 als Angestellter bei der hie sige« Militärbauverwaltung den Reichsmilitäcfiskus nach und nach um insgesamt 6782 Mark betrogen hat, zu 14/2 Jähren Gefängnis. — Der aus Niederpla nitz stammende 42 Jahre alte Gürtler Paul Götze hat einer Veröffentlichung der Stuttgarter Staatsanwalt schaft zufolge in einem außergerichtlichen Geständnis erklär». Ende Juni 1903 auf der Landstraße bei Calw in Württemberg einen Radfahrer erschlagen und seiner Brieftasche Mit 1100 Mark beraubt zu haben. Die Leiche habe er vergraben. Mit- dem' Gelbe habe er sich nach Leipzig begeben und es dort' verbraucht. — Das I»/^jährige Kindchen einer Famiilie inRadeberg stürzte in einem unbewachten Augenblicke in ein am Fußboden stehendes Gefäß mit kochpndem Wasser. Die Verbrennungen führten nach qualvollem Leiden zum Tode. — Am Monltag, wurde bei Rötha der 7 Jahre albe Sohn des Bergmanns Messerschmidt durch ein Automobil aus Kirchberg, überfahren und sofort getötet. Der Besitzer des Automobils, der übrigens ohne Licht und mit bedeutender Schnelligkeit fuhr, konnte erst in Lausig,k ermittelt werden, da ex nach dem Unfall ohn ' Aufenthalt und ohne sich weiter um das Schicksal des armen Kindes zu kümmern, die Fahrt fvrtsetzte. — Im Walde in der Nähe seiner elterlichen Wohnung wurd" ein SWer .aus Ellefeld erschossen aufge- furden Ms Grund zu dem Selbstmorde wird Furcht vor dem Militqr angegeben, zu dem er demnächst ein- herufen werden sgllte. — Im Ganten des Herrn Korb machers Lauckner in Bockau steht em Apfelbaum, zum zweiten Male im diesem Jahre in voller Blüten pracht welche der des Frühjahrs Nicht nachsteht. — Der Sächsische Landesverband „Ga be Isberger", dessen geschäftsleitende Stelle dasKö- niglicye Stenographische Landesamt in Dresden ist, hielt am Sonntag im Hotel „Viktoria" in Chemnitz seine Vertreterversammlung ab, die aus allen Teilen des Landes zahlreich besucht war. Die Ver sammlung, wurde von Herrn Oderregierungsrat Pro fessor Or. Clemens (Dresden) geleitet; die Referate zu den meisten, in erster Linie die stenographische Pro paganda betreffenden Punkten der Tagesordnung gab Herr Professor Ahnert (Dresden). Die von 11 Uhr pormittags bis in die 8. Abendstunde andauernden Ver handlungen zeugten von einem regen Leben in allen Teilen des Verbandsgebietes. Einer Besprechung wur de auch das im nächsten Jahre in Dresden stattfin dende 50jährige Jubiläum des Sächs. Landesverban des „Gabelsberger" unterzogen. Man hielt es für wünschenswert, da,ß zu diesem bedeutsamen Feste alle Sten ograpihenvereine nach Gab'elsberger in Sachsen dem Landesverbände angehören und richtete an die geschäftsleibenjd'e Stelle das Ersuchen, das Erforder liche zur Gewinnung der noch außenstehenden Vereine im die Wege zu leiten. Vom Vorsitzenden des Deutschen StenographenbUn des „Gab'elsberger", Herrn Professor Pfaff, lief ein BegrüßungstelegramM ein, in k em gleich- zei ig die Mitteilung gemacht wurde, daß der im näch sten Jghre geplante Deutsche Stenographentag vom 23.-26. Juli in Stuttgart stattfinden wird. der Mich» ««treu. Bon A. v. Lilirncron. Fortsetzung.) Hasso war auch Hera «getreten, aber er hielt sich zurück, nur seine Augen hingen wie gebannt an dem Boten, und gespannt lauschte er auf jeden Namen, den er aufrief. „Unteroffizier Martens, 5. Kompanie, 1. Fetdre- giments", hieß es da. Es n ihm e an s« m it s zu vk nieml war gehül risse, wund chn ii l) sei« 1 Es n Brun teten der u prägt Jubel Y ten r die A Stun, würd seiner mag doch s empfc zur s Notiz' geh dies heil Ä nieder Gebie Frühe und t E Stern Hinte: Bahn, riesen ziehen und l Woila Reiter A vom K E erwar nicht A jdechlse vanne zender das. 8 Hyäne H der, b träum A zeitige leutna panier Habich Abteil I' Feind« d em K Salve rero f Große das fr Sch 3jährig scharfer Hund Bewach grundst zu gro an die ist zügel Kosten Ti Mrfich «e«, A Seiner- Posten von 46 Einlege weiche < sen. ? Sinke«-' Huark. kiMM an An Gangfä tag. D L> sucht so Ott