Volltext Seite (XML)
Ursula schon mit ihrer weichen, herzbewegenden Stimme: „Stille Na-cht, heilige Nacht . . In der Dämmerstunde hatten sie vorhin von dem Liede gesprochen, ustd Hasso ihr erzählt, wie cs ihn bewegt hätte, als er das alte liebe Lied am Heilig abend in der Dorskirche gehört. Jetzt saß er da, die Augen miit der Hand beschattet^ um den anderen den Einblick iw seine SeelenstiMmung zu entziehen. Nie, nie wchrde er diese Stunde vergessen, das wußte er. , Ein Lied folgte dem, andern, und auch Hasso sang Mit. Der Flügel wurde aufgemacht, Ursula kramte in ihren Noten, holte bekannte Sachen hervor und spielte in leisen Akkorden die Melodie. „Nicht wahr, das keimen! Sie auch?" wandte sie sich an Hasso. ,,-Sie singen so sicher, ich habe das vorhin« gleich herausgehört. Wollen wir nicht mal versuchen, von diesen Duetten zu singen!" Martens kannte sie gut,, es waren die Mendels- sohnschem Duette. Er hatte sie in Rauschebach seiner Mutter zuliebe so manches Mal mit ihr gesungen. „Mit meiner ungeschulten Stimme darf ich mich wohl kaum Ihrem Gesänge zugesellen", meinte er, „ich bin auch der Melodie nicht so völlig sicher". „Dann helfe ich nach", ermutigte sie mit ihrem freundlichen Lächeln. Und wenn er sich noch so unsicher gefühlt, er hätte nicht widerstehen können, mit ihr das Lied zu singen, das anfgdschlagen vor W lag, „O säh ich auf der Heide dort im Sturme dich". Alle Unsicherheit schwand,, sobald er die ersten Töne sang, und mst jubelndem Entzücken wurde er sich be wußt, wie klangdoll die beiden Stimmen sich ineinander schMiogteu- Als er am späten Abend durch, die Sternennacht nach Rauschebach fuhr und sich fest in seinen Pelz hüllte, klang und sang es nach in ihm: „mit meinem Mantel vor dem Sturm beschützt ich dich". Hasso hatte sich rasch eine höchst angenehme Stel lung im Klenkemdochschen Hause erobert. Bruno, der junge Husareuofsizier, schätzte ihn aufrichtig, der Sohn des Hauses fand Gefällen an ihm. trotzdem sich manch mal die entgegengesetzten Lebensauffassungen scharf an einander rieben, und die Damen des Hauses kamen ihm freundlich entgegen. , So durfte er es denn auch wa gen^ ein häufiger Gast dopt zu fein, wo seine Gedanken Tag und Nacht weilten. Er täuschte sich keinen Augienblick mehr über seine Gefühle und wußte, daß diese tiefe, allgewaltige Liebe, die ihn für Ursula erfüllte, den Inhalt seines Lebens aus machen würde. Mit jeder Minute, die er mit ihr zusammen sein konnte, geigte er, denn grau m grau iag sie Zukunft vor ihm, wo er sich von ihr los reißen wußte. Gleich nach Neujahr ging der Urlaub der beiden jungen Offiziere Gschenbron und Hagenow zu Ende, und sie kehrten in ihre Garnison zurück. Ursula sollte in KleMendovf blevben, bis ihr Vater sie im Frühjahr von dort abholen würde. Somit blie ben die drei Damen allein auf dem Gute zurück, und Hasso wurde es gestattet, auch unter diesen Umstän den oft herüberzukommen und den Damen Gesellschaft zu leisten. Nicht nur für ihn- sondern auch für Ursula verging die Zeit wie ein einziger glückseliger Traum. Gegen Ende Januar sollte der älteste Sohn des Hauses Alex nach Klenkendorf kommen, und Hasso sah diesen! Besuche mit Unruhe entgegen. Der Eindruck, den er vor fünf Jahren von diesem ältesten Eschen- bron empfangen hatte, weisssagte ihm nichts Gutes. Als er vorfuhr, berichtete ihm der Diener, daß die gnädige Frau auf die Bahn gefahren sei, um Leutnant Alex abzuholen, und die gnädigen Fräulein noch nicht vom Spaziergange zurückgekehrt seien, aber der gnädige Herr möchten einstweilen nur im Wohnzimmer warten. Er folgte dem Diener dorthin» Wie vertraut ihm hier jedes Stück war, und wie die Erinnerung an diesen oder jenen Augenblick mit den einzelnen Sachen verwebt war! Er trat an den Tisch am Fenster, auf dem Ursulas Nähkörbchen stand. Ihre Arbeit lag darin. Wie oft hatte er diese feine Stickerei in ihren lieben Händen gesehen! Mit einer gewissen Hast und doch schüchtern ließ er seine Finger darüber gleiten, dann griff er zu dem Buche, das daneben lag,. „Briefe, die ihn nicht erreichten", las er und schlug es auf. Es fesselte ihn, sv vertiefte sich darein und blickte erst auf, als die Tür sich öffnete, und die beiden jungen Mädchen eintraten in Begleitung der Hausdame, eines älteren Fräuleins, das in Abwesenheit der Haus frau hsute anscheinend die Rolle einer Ehrendame zu spielen beabsichtigte. Gruß und Geig-engruß wurden ausgetaufcht. Hasso, d,sir sich gewöhnt hatte, jede Linie in dem beweglichen Gesichte der Geliebten zu studieren, meinte häute zu entdecken, daß sich dem gewissen Zuge von Wil- "lensstärke, den der hübsche Mund so deutlich zu zei gen pflegte, jetzt eine Herbheit beimischte, die ihre son nige Heiterkeit nicht wie sonst aufkommen ließ. Auch das Fräulein von Efchenbron schien ihm ver ändert. iSie war entschieden unruhig und nervös und erzählte ihm mit vielen Worten, daß Bruder Alex frü her Urlaub bekommen habe und jetzt von der Mutier auf der Bahn abgeholt würde. ,Mrr freuen uns sv fahr, daß er jetzt schon kommt", schloß sie, „nicht wahx, Ursel, es ist doch zu nett, daß wir sagen können, in einer halben Stunde ist er hier?" ,Hch gönne deiner Mutter die Freude dieser Ueber- raschungi", wehrte Ursula ab. Kühl klangen die Worte, und der Blondkopf wurde dabei — wie es der Backfisch tun konnte — in den Nacken geworfen. „Dann fürchte ich heute zu stören. Ich werde gleich meinen Schlitten bestellen", erklärte Hasso. Fräulein von Efchenbron murmelte ein paar un deutliche Redensarten, Ursula aber sagte mit der ihr eigenen Entschiedenheit: „Nein, das erlaube ich nicht, Sie haben versprochen, mit mir heute das Duett einzu üben, und da gebe ich Sie nicht frei. Ein Mann ein Wort". Ganz sanft, ganz freundlich und mit ihrem be strickendsten Lächeln setzte sie hinzu: „Ich bitte Sie, Herr Martens, bleiben Sie noch". Hasso verbeugte sich. Was hätte er ihr rbschlagen können, wenn sie bat! ,-So werde ich, wenn Sie gestatten, bleiben, bis ich Ihre Frau Tante und den Sohn des Hauses be grüßt habe. Dann aber möchte ich doch nicht das fremde störende Glied in dem intimen Familienkreise sein und will daher gleich meinen Schlitten bestellen, daß er in dreiviertel Stundet! vorfährt". Ursula machte keine weiteren Einwendungen und trat an den Flügel, um ihsn zu öffnen. Das alte Fräulein klingelte dem Diener. Irgend etwas mußte hier geschehen sein, sagte sich Hasso, und unwillkürsich brachte er die Veränderung, mit Alexens Ankunft zusammen. Er urteilte richtig» Am' Morgen war ein Brief des Sohnes an die Mutter angelangt, der kurz er klärte: ,fich habe mich früher losgemacht, als zuerst meine Absicht war. Einmal läßt mir die Sehnsucht nach meiner reizenden Kusine keine Ruhe, und dann scheint es mir nach Deinem Briefe, als ob der etwas abenteuerliche junge Martens sich bei Euch festnisten wollte. Du hast doch, nicht die Geschichte dieses Herrn Marlens vergessen? Der Vater würde jedenfalls sehr viel gegen häufige Besuche dieses Afrikaners einzuwen den haben, und wirst Du mir schon gestatten müssen, diesem jungen Herrn das Wiederkommen etwas zu verleiden". «Fortsetzung folgt.! Vermischte Nachrichten. — lieber den jetzigen Stand des Espe ranto macht die letzte Nummer der „Ofiziala Espe- rankista Gazeto" — Paris — folgende interessante An gaben. Am 5. Mai 1909 gab es bereits 1498 Espe ran,tovereine, gegen 865 qm 1. Januar 1908. Außerdem gibt es noch 133 Fachvereine, die Esperanto benutzen und 326 Esperanto-Auskunftstellen, von denen die des Vereins deutscher Esperantisten in Leipzig, Carolincn- straße Nr. 12 aufklärende Schriften portofrei versen det. In Deutschland gibt es z. Z. 188 Esperantovereine und auf der ganzen Erde 89 Esperantozeitungen. — Eine weihe Reisse, um die ihn manches große Luftschiff beneiden kann, hat ein Miner, nur etwa .einen Meter hoher Ballon gemacht, den der Eisenbahnge'sangverein "Harmonie" in Göttingen bei einem Sommevausfluge am 1. August, abends 6 Uhv i,m nahen Rosdorf hat aufsteiggn lassen. Mit dem hem Po st stempel Danzig ist dem Verein eine aus Saa- towks hei Thorn an der nussischeu Grenze vom 1. Au gust datierte Postkarte folgenden Inhalts zugegangen: „Hab sich gefunden das Pallang hihr. Daß sich das Pallong nicht weiter gefliecht sein, ist sich gekommen dadurch, daß sich hatt gestyst zweih. Grosses Logg ihn tie Saiden. Vreintliches Kruss sandet Stanislaus Swabliuowski". — Von zweiter. Hand ist noch hinzu- gefügt,, wahrscheinlich von dem Postvovsteher des Dor fes : „Js sich das Pallong vor lauter Harmonie verge- platzt". — Einen eigenartigen Anbauversuch machte der wegen seiner Schweinezucht bekannte Guts besitzer Engelen in Maxhofen bei Deggendorf. Im heurigen Frühjahr wurde auf einem Versuchsfeld der Roggen nicht gesät, sondern Korn für Korn gesteckt. Der Erfolg war überraschend- Aus jedem Saatkorn wuchsen 10—15 Halme, die außergewöhnlich schwere Aehren trugen, wie die Nunmehr erfolgte Ernte zeigte. — Der Siegeszug des Tintenstifts. Der Tintenstift schafft sich immer mehr Bahn. Im Ge schäftsleben wird er schon lange zur Vollziehung von Unterschriften benutzt. Seit einigen Jahren ist er auch bei der Post für solche und ähnliche Zwecke zuge lassen Später hat dann auch der preußische Justiz- Minister den Gerichtsvollziehern erlaubt, den Tinten stift bei der Anfertigung ihrer Urkunden außerhalb ihres Bureaus zu verwenden. Jetzt ist auch der Fi nanzminister Preußens nachgefolgt. Er hat durch «ine besondere Verfügung ausdrücklich genehmigt, daß bei der Abgabe von Prüfungsvevmerken im zoll- und steuer pflichtigen Gewerbeanstalten Tintenstifte benutzt wer den. — Deutsch-ost afrikanische Seide. Ein Lieblingsgedanke unseres Kolonialministers Dernburg, daß sich in Deutsch-Ostafrika aus der Seidenraupen zucht vielleicht eine Eingeborenenkultur entwickeln läßt, scheint der Verwirklichung entgegenzugehen. Die Häuptlinge verschiedener Stämme haben sich der Sache mit Eifer und Interesse bemächtigt und viele Maulbeer- baumplantagen sind bereits entstanden. Die Regie rung unterstützt die Versuche. — Neue Briefmarken, für Ungarn. Der ungarische Handelsmiwiswr schreibt einen öffentlichen Wettbewerb aus auf Zeichnungen für neue Briefmarken. Für die auf Kronen lautenden Marken ist ein Entwurf, für die auf Heller lautenden sind vier Entwürfe einzu senden, und zwar in Größe der augenblicklich in Ver wendung stehenden Marken, oder sofern der Gegenstand der Zeichnung es verlangt, in> der Größe von 22:34 Millimeter. Die Entwürfe könpen nach Belieben des Preisbewerbers Porträts des Königs sein oder Vor fälle der ungarischen Geschichte, Staatssymbole, her vorragende öffeiMche Gebäude, Kunstdenkmäler oder Landschaften darstellen. Ausgesetzt sind: ein Preis von 2000 Kronen., zwei Preise zu je 1500 Kronen und drei Preise zu je 1000 Kronen. Die Preisarbeiten sind bis zum 31. Dezember 1909 an die Hilfsämter der Direk tion des ungarischen Handelsministeriums einzureichcn. — Tafts Kuh. Mncwika hat seine Sensation! Denn wie ihm Teddy Roosevelt einen Bären als „Unionsvigh" schenkte, so hat ihm Taft -jetzt eine — Kuh beschert. Der Präsident hat für das Weiße Haus sine Milchkuh gekauft und sie einem besonderen Wärter anvertraut, damit seine Familie unverfälschte Milch auf den Frühstückstisch bekomme. Sehr schmeichelhaft ist das für die Molkereien Washingtons ja gerade nicht, aber Amerika sieht im dem braven Hornvieh, das jetzt in allen Zeitungen abgebildet erscheint, ein heiliges Requisit des nationalen Inventars. Die Unionskuh, das ist soviel wie Tyrach der Reichshund, oder Bülows Mohrchen. — Empfindlich. „Was ist denn mit oer Tante los? Sie spielt ja sechs Stunden' ununterbrochen Kla vier!" <— „Aus Mut! Mama hat iHv-nämlich ein Kissen auf den Klavierstuhl gestickt mit der Aufschrift: Nur sim Biertelstündchen". Landwirtschaftliche«. — Gegen den Weidegang der Kühe pflegt man in der Regel als schwersten Einwand das Nach, lassen der Milcherträge anzuführen. Ohne jeden Zwei fel geben weidende Kühe sine etwas geringere Milch menge, als wenn ihnen das Futter im Stalle vorge legt wird. Indessen, was der Gesamtmilchertrag an Menge einbüßt, das gewinnt er an Güte. Es pflegt denn auch, nachdem die Produktionsschwankungcn der ersten Weidetage überwunden sind, der prozentische Fettgehalt der Milch ein höherer zu sein, als zurzeit der Stallfütterung. Liefert man die Milch nach Fett gehalt an die Molkerei, so wird sich Herausstellen, daß die Gesamteinbuße an Fett — und dies allein bildet ja hie Vergleichsgrundlage — eine ungleich geringere ist, als man erwartet hatte. Gibt es doch sogar Be obachter, die einen geringeren Fettertrag bei Weide gang überhaupt nicht zugeben wollen. Wie dem auch sei: der Produktionsverlust der Kühe beim Herbstwei degang steht in keinem Verhältnisse zu dem großen Gewinn in gesundheitlicher Beziehung^ und die wirt schaftlichen Unbequemlichkeiten, die er mit sich bringt, sind in den meisten Fällen leicht zu überwinden. — Der Kalk ein vorzügliches Reini gungsmittel für Hühner. Man verwendet eine niedere .offene Kiste und streut in diese etwa drei Fin ger hoch Kalkstaub mit Asche oder besser mit Torf mull vermischt. In diesem Staubbade puddeln sich die Hühner sehr gern. Dasselbe schützt gegen Hühner läuse, Sedermilben, Kalkbeine rc. Der äußerst seine Kalkstaub verteilt sich Mer den ganzen Körper und setzt sich besonders an den Lieblingsplätzen der Mil ben, an den Wurzeln der Federn, und unter den Bein schuppen fest. Für brütende Tiere darf dieses Staub bad als eine Notwendigkeit bezeichnet werden, da sie sonst ihr Ungeziefer sofort auf die Kücken übertragen. — Worin besteht der Nutzen, welchen die Tauben für die Landwirtschaft ein bringen können? Wenn sie die Felder durchstrei fen, verschlingen sie eine Unmasse von schädlichen Sä mereien, und besteht nachgewies'enermaßen ihre Haupt nahrung aus Unkrautsamen, wie dies der Mageninhalt einer geschlachteten Taube deutlich beweist. Doch ver schmähen diese Tiere auch die animalische Kost durch aus nicht. Diese besteht namentlich aus der nackten Ackerschnecke, sowie Insekten, Käfern, Würmern, Maden, Raupen und Puppen jeglicher Art, sodaß ihr Schaden, den sie zur Erntezeit durch Aufpicken von Körnern ver ursachen, durch einen so unschätzbaren Nutzen, den sie dem Landwirt in dieser Beziehung leisten können, füg lich übersehen werden darf, und das umsomehr, weil die Tauben nicht durch Scharren den Schaden noch vergrößern, sondern nur die obenaufliegenden Körner aufpicken, welche ja ohnehin nur verdorren würden. — Das Verpflanzen der Beerensträu cher im Herbst. Das Verpflanzen von Johannis-, Stachel- und Himbeeren ist im Herbst anzuraten, doch muß dabei der guten Ausreise des jungen Holzes Rech nung getragen werden. Stachel- und Johannisbeeren als frühreifende Beerenarten reifen ihre jungen Triebe schon frühzeitig, sodaß durch ein frühzeitiges Verpflan zen derselben im Herbst so leicht kein Fehler began gen werden kann: dagegen reifen die jungen Himbeer schößlinge erst später, sodaß bei diesen ein laldizes Verpflanzen im Herbst immer etwas gewagt ist; denn pflanzt man allzufrüh, so werden dieselben nicht nur allein an der guten Aus reise ihres Holzes behindert, sondern dieselben schrum pfen dann auch ein. Der günstige Zeitpunkt zum Ver pflanzen tritt bei allen dann ein, wenn die Blätter sich färben und zum Abfallen anschicken. s netto. 8 8 8 8 7 10 7 8 >1 Chemnitzer Marktpreise am 1. September 19<w. Wetten, fremde Sorten 12 M. — Pf. bi» 12 Mk. 88 Pfg. pro 80 . sächsischer '' "" "" Roggen, nieder! sächf. « vreutzifcher Kilo Z?« 1 »8Z8 Braugerste, fremd« . sächsische Futtergerste Hafer, sächsischer, alt . . neu . ausländischer Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen w Heu, neue» 8 - alte» - gebündeltes 8 Stroh, Flegeldrusch 3 » Maschinendrusch Langftroh 2 - Maschinendrusch Krummstroh 2 Kartoffeln, inländische 2 „ ausländisch« — Butter 2 7c 70 M M 10 8 - 80 8-. M - - 70 8 B 88 - 40 - - 8 05 , - - 80 - - 8 - 78 » - - — » * — — - « - . - — O — a « w « - 7 2b 10 - , 10 2b - 80 « B 8 !0 - , 28 8 — - - - 80 12 - —- - « 28 , - 10 - 78 - , - — - - 8 50 - » - « * — - — B « M 20 8 70 - O 20 - - 8 - 50 .'0 » - 2 » 81 B a 10 B - 2 50 - - 40 - , 2 8.» - » - — — — B » 80 » - 2 - 70 - - I „Senusders - Leids" r. z<Il. 1.10 »dl — krknn H«rK0im !«ur 8. klenoodorg, Lärieb.