Volltext Seite (XML)
lU, er « de o- üs n. i: t- w s n n g i- f-- r, r r e r l l c > l die BrandversicherungSsunime die Höhe von 35000 M. erreich: Bleibt dagegen di« BrandversicherungSsumme unter 35000 M., dann soll auch da- Darlehen au- dem Dispositionsfonds der- hältmSmäßig niedriger und zwar in jedem Falle mit dem Spar- kassendarlehcn zusammen um 5000 M. geringer al» die Brand- Versicherungssumme sein; d. den angetansten Grund und Boden dem ErzgebirgSzweigverein zu überlassen und hierfür eine jährliche Verzinsung von 2 Io zu fordern unter Vorbehalt einer eventuellen späteren Erhöhung der Verzinsung; e. die Wasser- und Gasleitung nach dem Biel zu führen und den entstehenden Aufwand von etwa 2800-2700 M. mit 41, verzinsen zu taffen; 6. Herrn Stadtbaumeister Lützner mit der weiteren Förderung der Bausache zu beauftragen, soweit seine städtischen Ausgaben nicht darunter leiden, o. dem Vertrage mit dem Zweigvereine di« heute vorgetragenen Grundsätze zu Grunde zu legen; t. den Aufwand für den Grund und Boden auS dem städtischen Stammvermögen zu entnehmen, welche» dadurch ein« WertSer- höhung erfahre, g. vom Ludwigschen Grundstücke zur Arrondierung noch 150 ezm Grund und Boden um den Preis von 225 M. aus Mitteln deS Stammvermögens zu erwerben. Herr Stadtverordneter Clauß wiederholt zum Schluffe nochmals die Anregung, daß der ErzgebirgSzweigverein etwaigen Reingewinn vom Biele in Eibenstock verwenden möchte, während Herr Stadtverordneter Hirschberg gegen Formulierung dieser Bedingung gewisse Bedenken äußert, zumal ihre Erfüllung sich von selbst ergeben werde. 2) Der Entwurs eines Regulativs über den HochwasserbeobachtungS- und Meldedienst findet keinen Widerspruch. S) Man genehmigt die im Entwürfe vorliegenden Abänderungen de- 3. Nachtrages zum OrtSstatute. 4) Den neuesten Abänderungen im Entwürfe einer neuen Besitzwechselab gabenordnung stimmt man zu. 5) Für richtig spricht man ». die Armenholzkaffenrechnung vom Jahre I808Y80S und b. di« Bierstcuerrcchnung vom Jahre ISOS, nachgeprüft von Herrn Stadtverordneten Clauß, sowie o. die Anlagenkaffenrechnung vom Jahre 1807, nachgeprüft von Herrn Stadtverordneten Hirschberg. S) DaS Kollegium stimmt zu, daß sür den neuen Perlnähkursu» Unterrichts raum, Heizung und Beleuchtung im Jndustrieschulgebäude und lOO M. städtischer Beitrag zur Verfügung gestellt werden. 7) Herr Stadtverordneter Funk regt die Anbringung zureichender Schutz Vorrichtungen am Grüner Graben oberhalb deS Dörffelschen Sägewerkes und innerhalb der bebauten Stadt an. Man gibt die Anregung an den Rat, dessen Herr Vertreter erklärt, daß wegen Anbringung eines Rechens bereits mit dem Vorsitzenden deS Grüner Graben-AuSschusses schon verhandelt sei. 8) Herr Stadtverorvneter Scheller regt die straßenmäßige Herstellung der Klara Angermannstraße an. Die Herren Stadtverordneten Heckel und Schlegel bestätigen den schlechten Zustand deS Weges. Man gibt die Angelegenheit an den BauauLschuß zur Begutachtung ab. 1. Ziehung 3. Klaffe 15k. Königs. Sachs. Landes-Lotterie, gezogen am 11. August 1909. 40000 M. aus Nr. 22313 50'00 M. aus Nr. 14945. 30u0 M. aus Nr 281W 99631 104862 2M)0 M. auf Nr. 28097 28644 32282 40997 58224 62512 63078 65593 1000 M. aus Nr. 596 14999 29718 33630 46881 48148 49696 52594 53583 58601 62669 64007 66957 77773 81817 87831 99939 102022. 5oo M. auf Nr. 1002 2944 3108 3481 4103 4865 4965 11014 11041 12268 14050 20979 21033 22708 23014 30228 31024 32046 32401 35575 38160 39315 40450 41751 42881 43096 43692 48463 49664 52818 53423 53632 54943 55225 55501 56147 61178 61815 67638 70254 71183 71361 71781 73372 73875 74642 77967 81952 88863 89352 90133 90178 91526 93806 93036 96953 97050 102614 103748 104545 105387 107031 108136 3m» M aus Nr. 3016 3219 3584 3886 3941 4032 6238 7094 8926 9682 10328 10725 10864 11400 11797 13833 15252 16018 18261 18667 21417 22511 22552 25771 26145 26764 29479 30157 30509 32972 33524 33685 34151 34251 36351 36842 37022 37459 38424 39636 39774 40859 41150 46779 47337 47496 48341 49743 49839 51750 54220 54748 55314 55482 56019 56769 57599 59645 59803 64241 65126 67263 67282 68050 68546 68612 72266 72670 73660 74304 75122 76855 77290 78047 80036 81668 82984 84110 85504 86036 89444 90645 90859 90988 92609 93164 95439 95735 97936 98495 98634 99780 99988 100308 102816 104349 104824 105428 105825 105834 107672 108350 Vermischte Nachrichten — Landung eines deutschen Luftballons in Rußland. Mit einer wilden Alarmnachricht hatte am Donnerstag die „Schlei. Ztg/ die Welt überrascht. An der deutsch-russischen Grenze bei Kattowitz sollte ein deutscher Luft ballon von russischen Grenzsoldaten beschossen worden und drei Insassen sollten getötet worden sein. Zum Glück hat ! sich die Meldung nicht bestätigt, ebensowenig diejenige, daß es sich um einen mit drei Offizieren besetzten Ballon der Berliner Luftschifferabteilung gehandelt habe. Zuverlässigen Mitteilungen aus Oppeln zufolge sind die Insassen des Ballons nach der Revision ihrer Pässe ohne jede Belästigung freigelassen worden. Eine Beschießung oder Verletzung der Insassen oder des BallonS fand nicht statt. Als der Ballon in Sicht kam, gaben die russischen Grenzsoldaten nur die üblichen Singnalschüsse ab, worauf die Patrouillen zusammen kamen und den Luftschiffern beim Landen Hilfe leisteten. Der Ballon, um welchen es sich handelt, ist der Ballon „Tschudi", Eigentum deS Berliner Vereins für Luftschiffahrt. In der Gondel befanden sich die Herren vr. Brinkmann und Metzler. — Juwelendiebstahl. In einem Hotel in St. Moritz, sind einer russischen Fürstin Schmucksachen im Werte von 200000 Francs gestohlen worden. Von dem Täter fehlt jede Spur. — Eine Windhose in Thüringen. Von der Werra wird der „Frankfurter Zeitung* gemeldet, daß im Dorfe Gerbershausen eine Windhose großen Schaden anrich tete. In einer Breite von 450 Metern wurden sämtliche Dächer abgedeckt, darunter auch das der Kirche. Bäume wurden abgeknickt, an der Ernte wurden starke Verwüstun gen angerichtet. — Ueber die Teutoburger Schlacht, die uns der römische Schriftsteller Tacitus überliefert hat und die von späteren römischen Historikern in ihrer weltgeschichtlichen Bedeutung voll gewürdigt wurde, haben wir leider nicht so zuverlässige und ausführliche Mitteilungen, wie sie zu wün schen wären. DaS Datum der Schlacht, deren 1900jährige Wiederkehr jetzt in den Tagen vom 14. bis 22. August ge feiert wird, ist der 9. bis II. September. Ueber die Oert- lichkeit bestehen große Meinungsverschiedenheiten. Während die Schlach t von der Mehrzahl der Historiker in den Osning verleg! wird, denjenigen Teil deS Teutoburger Waldes, der von zwei Flüssen eingeschlossen ist, die von der Lippe bei Neuhaus und Lippspringe durch das Gebirge führen, erblickt Mommsen das Schlachtfeld wesentlich weiter nordwestlich, an der Hunte-Ouelle im Neuner Moor, nördlich vor Osnabrück. Das Hermanns-Denkmal befindet sich im Teutoburger Walde. Es erhebt sich auf der Grotenburg, einem vorspringenden Berg mit flacher Kuppe im Teutoburger Walde, 6 Kilometer südwestlich von Detmold. Ein Werk des verstorbenen geni alen bayrischen Bildhauers Ernst v. Bandel erhebt sich das mit dem inneren Eisengerüst weit über 1500 Zentner schwere Mauerwerk zu einer Höhe von 57,« Metern. Auf einem Unterbau mit Kuppeldach ragt die aus Kupfer getriebene Ge stalt Armins mit erhobenem Schwert empor. Es ist beschä mend, daß die Herstellung des Denkmals wegen Mangels von Mitteln länger als an Jahrzehnt ruhte, und daß erst durch eine Subvention des jungen Reiches von 30000 Mk. die Vollendung ermöglicht und die Einweihung in Gegenwart Kaiser Wilhelms I. am 16. August 1875 vollzogen wurde. Wettervorhersage für den 14. August 1909. Westwind, Bewölkungszunahme, kälter, kein erheb!. Niederschlag. Kirchliche "Nachrichten aus der Hürochie Libenstock vom 8. bis 14. August ISOS. Aufgeboten: 73) Carl Julius Schüren, Formermeister in Düffeldorf, ehel. S. des Julius Schüren, GießereibesitzerS in Witten mit Marie Ella Klemm hier, ehel. T. deS weil. Hermann Klemm, Fabrikbesitzer- hier ". Getraut: 58) Johann Rouöka, Steinmetz in CarlSfeld mit Frieda Helene geb. Scheiter hier. Getauft: 222) Kurt Walter Hutschenreuter. 223) Else Suse Meichß. ner. 224) WeSley Johannncs Heinz 225) Elli Frida Weihrauch. 226) Willy Rudolph Bukowsky. 227) Lotte Johanne Unger. 228) Hilde Elfriede Flach, unehel. 229) Friedrich Wilh. Paul in Wildenthal. Gestorben: 144) Else Gertrud, T. der Martha Graupner hier, 1 M. 26 T. 145) Auguste Anna Fritzsche geb. Killig, Ehefr. deS Carl Bernhard Fritzsche, Gärtnereibesitzers hier, 60 I. 2 M. 20 T. Am 10. Sonntage nach ^rinitati»: Vorm. Predigttext: Lukas IS, 41—48. Pastor Rudolph. Die Beicht- rede hält der Pfarrer. Nachm. I Uhr: Unterredung für die Jünglinge der letzten drei Jahrgänge. Der Pfarrer. An diesem Tage Kollekte zum Besten der Mission unter Israel und der EvangelisationSarbeit im heiligen Lande. Kirchennachrichten aus Schönheide. Dow X post Irillit. (Sonntag, den 15. August isrs.) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl, Pastor Böttger. Vorm. 8 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Pfarrer Wolf. Vorm. I I Uhr: KindergotteSdienst sür das 3 und 4 Schuljahr, Pastor Böttger. Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der konfirmierten Jugend, Pfarrer Wolf. Nach dem VormittagSgotleSdienst soll eine Kollekte zum Besten der Mission unter Israel und der EvangelisationSarbeit im heil. Lande veran staltet werden. AkahmMK am Sonntag, d. 15. August, von vorm. '/»12 Ahr av auf dem Neumarkt. 1) Choral, Meine Hoffnung steht auf Gott. 2) Ouvertüre zum Barbara-Fest von H. Heyme. 3) Ballet-Divertissement von H. Silwedel. 4) WaidmannSheil. Jägerlieder-Potpourri von Herrmann. 5) Bavaria-Marsch von Fischer. Neueste Nachrichten. — Berlin, 12. August. Nachdem im letzten Jahre eingehende Versuche auf den Schiffen unseres Kreuzerge schwaders in Ostasien die Brauchbarkeit der Pos- hau-Kohle f-ür Kriegsschiffs zwecke erwiesen hatten und daraufhin von dem Kreuzergeschwader mit der Shantung-Bertzbau-Gesellschafl ein Vertrag über eine jährlich zu liefernde größere Kohlenmenge abgeschloffen worden war, liegt jetzt wiederum ein neues günstiges Zeugnis über diese Kohle vor. Das Kanonenboot „Iltis* hat bei einer Ende April d. I. abgehaltenen forderten Fahrt, bei der Poshau- Kohlen verwendet wurden, nicht nur nicht wesentlich weniger Kohlen verbraucht, als früher mit Cardiff-Kohlen, sondern dabei auch noch eine nicht unbeträchtliche höhere Maschinen leistung erzielt. — Berlin 13. August. Zu der Landung des Berliner Ballons.Tschudi* auf russischem Gebiet wird berichtet: Um kinematographische Aufnahmen zu machen, stiegen vorgestern nacht die Herren I)r. Brinkmann und Metzler, der sich einen besonderen Apparat konstruiert hatte, vom Schmarpendorfer Ballonplatz mit dem Ballon „Tschudi* auf. EinesfallS hatten die beiden Luftschiffer die Absicht, in Rußland zu landen und vor dem Aufstieg geäußert, im Falle der Notwendigkeit einer Landung, diese jenseits der Grenze vorzunehmen, jedenfalls sich aber zu bemühen, in Oesterreich niederzugehen. Durch den starken Wind wurde der Ballon südostwärts getrieben. Gestern früh traf ein von Meßler auSgeworfenes Telegramm an die Familienmit glieder in Berlin ein, worin es hieß, der Ballon fliege in der Richtung auf Breslau, man hoffe, in Oesterreich landen zu können. Im Laufe des Vormittags langte ein Telegramm an, wonach die beiden Luftschiffer früh 4 Uhr in Sosnowice gelandet seien und daß die Rückreise sich wegen der Zoll abfertigung wahrscheinlich verzögern würde. Brinkmann und Meßler werden im Laufe des heutigen Tages zurückerwartet. Frankfurt a. Maim, 12. August. Das Par se v a l l u f t s ch vf f ist bei seiner heutigen achten Fahrt von, der „Jla" aus durch einen niedergehenden Luft strom zu einer vorzeitigen Landung gekommen. Es gelang dem Führer des Luftschiffes, dasselbe inner- Halb der Stadt auf »einen freien Platz zu dirigieren, wobei sich besonders die Anwendung^ der. Rückwärts steuerung bewährte. Die Hülle konnte jedoch nicht davor bewahrt werden, an einem der umliegenden Häuser anzustoßen, so daß es nötig wurde, das Luft schiff zu entleeren. Die Gondel ist völlig' unbeschädigt flvblieben, liegend sine Verletzung von Personen ist nicht erfolgt. Da die Hülle erst in Reparatur genom men, werden muß, dürste der nächste Aufstieg des Par- seval-Luftschiffes lischt vor zehn Tagen erfolgen. München, 13. August. Die „Münchener Neue sten Nachrichten" melden aus Ingolstadt: Beim Abräumen der Trümmer einer abgebrannten Stallung in Wackerstem stürzte eine Giebelmauer ein, wobei zwei Feuerwehrleute getötet, einer lebensgefährlich und drei nicht unbedenklich verletzt würden. — Lemberg, 13. August. Aus dem Kulpackow- 'Gefängnis ist Josef Jlnitzky entsprungen, der ein Attentat auf den russischen Gesandten in Bern ver übte und auch mehre Attentate auf den russischen Kaiser versuchte. Ko n st a n t in o p e l, 12. August. Die gestrige Konferenz der Botschafter der Schutzmächte verlief ohne Beschluß. Heute Nachmittag beriet das Kabinett über die Fassung der türk is ch e n No te, welche am Sonn-- abend in Athen überreicht werden wird. Die Note ist angeblich in heftigem Tone gehalten, ohne an Grie chenland schroffe Forderungen zu stellen. Die gest rige, etwas optimistische Auffassung der griechischen Note scheint gänzlich zu schwinden. Bei dem heutigen Empfange des Gesandten Grchparis, erklärte der Groß- wesier die griechische Note für nicht' befriedigend. Die Abreise der türkischen Flotte ist auf Sonnabend Abend verschoben worden. Konstantinopel, 13. August. (Von unse rem Privatk'orrespondenten.) Im Laufe des gestrigen Abends Hat eine weniger zuversichtliche Auffassung in der Kretakrifis die Oberhand gewonnen. Man fürchtet, die Regierung werde kaum imstande sein, die Erregung im Lande zurückzuhalten. Aus den Pro vinzen laufen fortgesetzt Meldungen über Demonstra tionen ein. An einer Versammlung^ in Adrianopel nahmen 30000 Personen teil. Schewket Pascha soll mit sein,er Demission gedroht haben, da die Erregung der Truppen, und des Offiizierkorps unmöglich zu bän digen sei. Auf den Botschaften der Schutzmächte hält man jedoch an der Hoffnung fest, eine friedliche Lö sung der Krisis zu finden. — Stockholm, 13. August. Der hiesige Postbe amtenverein sprach sich gegen die Teilnahme am Ge neralstreik aus. Gestern nachmittag wurde auf den Straßenbahn,schienen etwas Dynamit gefunden; die Quantität war aber so klein, daß ein nennenswerter Schaden nicht hätte entstehen können. Der Setzeo verband lehnte den vom Vorstand bekämpften Antrag auf sofortige Aufnahme der Arbeit ab. In Lulea wur den bei einem Arbeiter namens Burmen eine Mar- garinetvnne mit Dynamit, sowie Zündschnuren beschlag nahmt. Der betreffende Jungsozialist behauptet aber, das Dynamit schon im Jahre 1904 gekauft zu haben. Die Abstimmung des Verbandes schwedischer Telegra phen- und Telephonarbeiter ist, wie man hört, gegen die Teilnahme am Generalstreik ausgefallen. In Mal mö ist die Bäckerei der Streikenden seit gestern in voller Tätigkeit. Heute beginn! die Verkeilung von Brot und Fleisch. ist das moderne vivniN VLSvdmMvI — dis ^VLsoüs ist dlütsorvlo und anvsrclorlbsn. — olius Lutatsn und sokarks LLittsI dio ^Vüsetis VON sevlktsl! Vas Lsidsn and Sürstsn tüllt vss Liu nvuLrti§68 srstklasisixes Lr2su§Qi8 dsr lüdrttrsn von vr. Idoinpson's Ssiksnpulvsr! v. R. k Fachschule für Haudmaschmenstilkerei Schneeberg. Die Schule bildet Sticker für die Handmaschinenstickerei aus. Die Aufzunehmenden sollen nicht unter 18 und nicht über 30 Jahre alt sein. Aurfubdaner 8 Wochen. Schulgeld 20 Mik., von diesem werden 10 Mk. nach regulatiogemäß beendetem Kursus wieder zurückgezahlt. 5 Mk. find bei der Anmeldung einzuzahlen. Regulative find bei der Direktion zu entnehmen, wo auch die Anmeldung zu bewirken ist. Schneeverg, den 22. Juni 1909. Einige Tamburicrerimien ! sucht Eduard Metchtzner. I wird gesucht. Aruo Schmidt. JMM Manu gesucht, welcher mit der Stickerei fabrikation durchaus vertraut und im Stande ist, die Musterierung rc. selb ständig zu übernehmen. — Gutes Salär und dauernde Stellung bei entsprechenden Leistungen zugestchert. Gefl. Offerten unt. 41. N. S an die Exved. dss. Bl. erbeten. Schöne Wohnung, bestehend aus Wohnstube, Küche und Schlafstube nebst Zubehör per 1. Oktober zu vermieten Winklerftr. 4. ILossiuvr's Ls-ttnu-bsltsr. der Menndt entsprechend eingerichtetes Zahn- atelier am hiesigen Zfkatze. Empfehle mich zur Anfertigung Kunsts. Zähne und ganzer Heöiste. Platten in Hold, Ksumiuium Zähne ohne Hflatte. Drücken. Kronen und Stistzähue. AsomSe« in Silber, Aorzessa« u s. w. in nur besten Füllungen. Zahnziehen, Zahnreiuigen bei schonendstcr Behandlung und billigsten Preisen. Reparaturen innerhalb 3—4 Stunden. Umarbeitcu schlecht paffender Gebisse in einem Tage; Auswärtige können darauf warten. Hochachtungsvoll »ounnor, Zahttküustler, Aergstrahe, Ecke Siidkrahe 2, in der Aähe der Apotheke.