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Sie ist auS Olbernhau gebür tig, 23 Jahre alt und gebar bereits zwei Kinder. — Dortmund, 12. Februar. Als gestern hier mehrere Kinder mit einer Dy nam itpatrone spielten, explo dierte diese plötzlich und etwa ein Dutzend Kinder wurden oerletzt. Wie die Sprengkapsel in den Besitz der Kinder ge langte, ist noch nicht festgestellt. — Stockholm, l2. Februar. Jede Gefahr für den König scheint jetzt beseitigt. Die Kräfte deS hohen Patien ten nehmen überraschend schnell zu. Der Appetit beginnt sich zu bessern. Trotzdem steht man noch viele Leute nach dem Schlosse wandern, um die ausgegebenen Bulletins zu lesen. Der König hatte gestern ein längeres Gespräch mit dem Kron prinzen, der mit dem Regiment beauftragt ist. Paris, 12. Februar. Nach Auskunft der Ge nerale Trausatlantique Compagie beträgt die Zahl der bei der Katastrophe des P assanier dampfe rs „General Chanzy" umgekommenen Personen 155. Es befanden sich an Bord des Schiffes 70 Mann Be satzung und 86 Passagiere. Unter den letzteren be fand Pich eine Anzahl Artisten, die in Marseille eng,a- Aiert waren, und sich nach Algier begeben wollten. Der verunglückte Dampfer hatte an Bord 220 Säcke mit Depeschen, Wertbriefen und Packeten. Der Kapitän des Schiffes gqlt dort als sehr zuverlässig. Er sollte in Mei Jahren in den Ruhestand treten. Seine Vor sicht wurde ihm wiederholt von den Passagieren vor geworfen, worauf er antwortete: Ich habe acht Kin der, die mich zu Hause erwarten, ich will nicht Gefahr taufen zu sinken, um eine Stunde Zeit zu gewinnen. Der Generalagent der Gesellschaft in Paris» Rott, er klärte einem Vertreter des „Matin", wir nehmen an, daß die Katastrophe sich während der Nacht ereignete Es herrschte ein furchtbarer Nordweststurm und cs ist wahrscheinlich» daß der Dampfer infolge der starken Strömung in einen falschen Kurs geraten war. In der Nähe der Stelle, wo den „General Chanzy" das Schicksal ereilte, befindet sich ein Feuerschiff und es scheint, daß dieses den diensttuenden Offizier in Ber Wirrung gesetzt hat. Paris, 12. Februar. Die Zahl der Opfer beim Untergang d e s D am Pf e r s „Chan z y " wird amt lich auf l64 angegeben. Nach neueren Meldungen sind zwei Mann der Besatzung gerettet und kein Passagier. Die beiden Leute erzählen, das Schiff habe bis zum Einlauf in den Kanal den Kurs trotz des furchtbaren Unwetters recht gut gehalten, aber aus einer Ursache, die wohl niemals völlig zu erklären sein wird- verfehlte der Kapitän den Weg zum Eintritt in den Kanal. Von diesem Augenblick au war das Schiff ein Spielball auf den Wellen. Bei den Passagieren entstand eine fürch terliche Panik, als das Schiff gegen den Felsen rannte und das Wasser in alle Räume eindrang. Die beiden geretteten Leute sprangen über Bord-, und ihrem Bei spiel folgten einige Passagiere Das Schiff sank bin neu wenigen Minuten. Paris, 12. Februar. Zum Unter gange des Dampfers „General Chanzy" wird noch gemeldet: In Algier rief die Nachricht von der Kata strophe eine große panikartige Bewegung unter der Be völkerung hervor. An der Landungsstelle, wo der Dam pfer am Morgen erwartet wurde, hatte sich eine große Volksmenge eingefunden, um Angehörige und Freunde zu empfangen. Man martere von Stunde zu Stunde auf das Eintreffen einer Nachricht über die Ursache der verspäteten Ankunft des Schiffes. Als dann die Uri Mcksnach richt eintraf, spielten sich ergreifende Szenen ab. Ein junges Mädchen erwartete ihren Verlobten, die Trauung sollte heute erfolgen Das Mädchen hatte die ganze Nacht am Kai zugebracht und wiederhole geäußert, sie ahne ein Unglück Gegen Morgen erlitt sie einen Nervenanfall und mußte gewaltsam entfernt werden. Sofort nach dem Eintreffen der ersten Mel dung begab sich der Generalrat der Gesellschaft zu der Mime des Kapitäns, um ihr die Trauerbotschaft mikzuteilen.. Mitglieder des Verwaltungsrates benach richtigten die Familien der Offiziere und Passagiere^ Unter den an Bord befindlichen Passagieren befanden sich 13 Frauen, 3 Kinder, 5 Künstler und 4 Künstlerin nen, 1 Hauptmann, 2 Leutnants, mehrere Unteroffi ziere, 6 Soldaten und 1 Priester. Der Präfekt von Toulon telephonierte sofort an den Marineminister und fragte an» ob es notwendig sei, ein Regierungs schiff abzusenden, um Nachforschungen anzustellen, ob noch etwaige Ueberlebende aufzufinden seien. Die Re gierung ist jedoch der Ansicht, daß das zwecklos sei. Bis um Mitternacht war bei der Trausatlantique Com pagnie kein weiteres Telegramm über die Katastrophe eingetroffen, dies wird erst geschehen, wenn die See ruhiger geworden ist. Die erste Meldung von dem Unglück traf in kurzen Worten von dem Generalkon sul der Balearen ein. An dem Schauplatz der Kata strophe bei der Insel Majorka ist erst kürzlich der fran zösische Segler „Mathilde" gescheitert, der den Hafen von Port de Bouc am 24 v. Monats verlassen hqtte, um mit Waren nach Saint Feirre zu gehen. Ueber das Schicksal der Besatzung hat man keine Nachricht. Fer ner ist der französische Segler „Martial" am 15. Ja nuar an derselben Stelle gescheitert, wobei 7 Passa giere und 3 Mann der Besatzung ertranken. — Algier, 12. Februar. Auf den bolivianischen Konsul Dachot wurden gestern^ nachmittag von einem Unbekanmen vier Revoloerschüsse abgefeuerl, als der Konsul sein Automobil besteigen wollte, um eine Ausfahrt zu unternehmen. Der Konsul wor sofort tot. - j i -Miss» 8privkt über ÜLlNl dssi^ RonLirmanöen- / Aleiöerrtoffe l IlnterrSclce i VSrcke <" grösster äesmlil einMIt ' 5ckulie 1 j. «lckr!» UM, ?ostplat2. In tllelöerstetlee, 8eiöeesMeii, 8pitrn, kesötren ete. m tresstzü tLKliek ein. mi I. l Mi M II n L» sind sämtliche Artikel für die A Aonjirmslion. Jacketts und Jaletots Kleiderstoffe 'M» einfachen bis besten Genres in überraschend großer Auswahl. 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