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Physiognomie" hoben mog, ist enlscheidend. Ich möchte nun doch die Frage an das gnädige Fräulein richten, ob sie in dem Angellagten ihren Bräutigam ivicdcrerkennt. Rita von Laugsdorf: Jawohl. Präsident: Sie sagen das so bestimmt, wollen Sie dabei bleiben? Rita von Langsdorf: Mit aller Entschiedenheit. Staatsanwalt: Kann nicht eine Täuschung vorliegen, eine frappante Ähnlichkeit? Rita von Langsdorf: Eine derartige Ähnlichkeit ist mir bis jetzt noch nicht vorgekommen, aber wenn ich die Stimme büren würde, so könnte ich mit aller Bestimmtheit mein Urteil abgebcn. Der Angeklagte erhebt sich, stützt beide Hände auf die Brüstung der Anklagebank, wendet der Zeugin den Kops voll zu, ficht ihr fest in die Augen und sagt: ,Du wirst meine Stimme erkennen, Rita und wirst mich nicht verleugnen.' Fräulein Rita von Langsdorf schauert zusammen, preßt das Taschentuch vor die tränenüberströmten Augen und stößt schnell hervor: »Nein, beim ewigen Gott nicht, nein, ich werde Dich nicht verleugnen. Dich, den mir der Himmel aus dem Grabe wieder geschenkt hat.' Danach macht sie eine Bewegung, als ob sie nach dem An geklagten hinstürzen wolle, aber Rechtsanwalt Burnet bietet ihr mit einer eleganten Verbeugung den Arm und führt sie zu einem Stuhl, auf dem sie wie gebrochen Platz nimmt. Lauter stürmischer Beifall ertönt aus dem Zuschauerraum, sodaß der Präsident längere Zeit am Sprechen verhindert ist. Die Zeugenaussagen über die Jdentitätsfrage sind mit der Vernehmung Nitas von Langsdorf geschlossen und der Gerichtshof vertagt sich auf morgen, wo man hofft, mit den Plaidoyers zu Ende zu kommen. 11. Kapitel. Ein Brudermord. (Zweiter Verhandlungstag.) (Fortsetzung der Zeugenvernehmung.) Vor der Eröffnung der Sitzung erklärt der Präsident, daß er Kundgebungen der Zuhörer, sowohl des Beifalls als auch des Mißfallens, wie am Ende der gestrigen Verhandlung unter einen Umständen dulden werde. Wenn das Publikum nicht mstande sei, den öffentlichen Ausdruck seiner Meinungen zurück- uhalten, so würde das Auditorium geräumt werden. Eine Erklärung der Verteidiger. Bezüglich der Vernehmung des Bureaupersonals, des Nacht wächters und Portiers, die alle wesentlich neues zu dem Tat bestand nicht zu bekunden wissen, erklärt die Verteidigung, daß ie die in der Voruntersuchung ermittelten Tatsachen als er- viesen erachte und ihrerseits auf alle diese Zeugen verzichte, denn s handle sich für sie nur darum, den Herren Geschworenen den Leweis zu liefern, daß der Angeklagte und Günther Mailing dentisch seien, damit erledige sich die Anklage von selbst. Ob >er Herr Staatsanwalt dann noch gegen Günther Mailing wegen sührung eines falschen Namens vorzugehen wünsche, das sei rache für sich und habe mit dem gegenwärtigen Falle nichts u tun. Präsident: Von Seiten des Gerichts wird ein Einwand richt erhoben, ich frage daher nur noch den Herrn Staatsanwalt, )b auf die Aussagen des Herrn Gerichtsarztes und der Polizei- ,eamten verzichtet werden soll. Dem Gerichte scheint die Sache chon durch die Voruntersuchung derartig geklärt, daß ein Zweifel iber den Tatbestand kaum noch besteht. Wenn nun auch von Leiten der Herren Geschworenen diese Ansicht des Gerichts ge eilt wird, so würden wir lediglich Herrn Doktor Dalberg ver- rehmen, der ja die gesamten Ermittelungen angestellt und den Tatbestand noch einmal im Zusammenhänge erzählen wird. Da von keiner Seite ein Widerspruch erfolgt, wird der jeuge Doktor Dalberg aufgerufen. (Forlsttzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Schuljungen als Einbrecherund Re volverhelden. In eine Apotheke in Köln-Ehrenfeld drangen heute nacht zwei schulpflichtige Burschen ein, wurden aber von dem Inhaber bei der Ausführung ihrer Spitzbübe reien ertappt, worauf sie mehrere Revolverschüfse auf den Apotheker abfeuerten. Dieser sprang zur Seite, wurde aber durch Streifschüsse schwer verletzt. Die jugendlichen Ver brecher wurden bald darauf verhaftet. — Ein seltener Telephonunfall wird aus Murnau, in Oberbayern gemeldet. Dort erhielt ein Dienst mädchen, das nach dem Einhängen des Hörrohres die nasse Hand an die Kontaklschrauben deS Apparates gelegt holte, beim Abklingeln einen elektrischen Schlag, der dem Mädchen eine bis auf weiteres andauernde, totale halbseitige Lähmung und Beeinträchtigung aller Sinnesorgane verursacht hat. — Ein kühnes Projekt. Von einem wagemuti gen deutsch-amerikanischen Journalisten Brücker geht, wie der ,B. Ztg.' gemeldet wird, der Plan aus, im Luftballon den Ozean zwischen der alten und neuen Welt zu überqueren. Die Gondel wird ein größeres Motorboot bilden, das den Luftschiffern im Notfall zur Rettung dient. Man hofft, unter Benutzung der sommerlichen Paffatwinde die Ueberfahrt in 4—5 Tagen machen zu können. — Schweres Grubenunglück in Mexiko, In LaS Esperanzos (Mexiko) ereignete sich am Donnerstag eine Grubenexplofion, durch die 68 Personen, meist Mexikaner und Japaner, getötet wurden. Die Explosion wird darauf zurückgeführt, daß ein Bergmann trotz deS bestehenden Ver bots in der Grube eine Zigarette rauchte. — England daS Land der Kaufleute! In den Schnellzügen, die zwischen Birmingham und London verkehren, sind neuerdings Schreibmaschinenbureaus einge richtet worden. Diw« is monsz- sagen die englischen Kauf leute und nutzen jetzt sehr intensiv die Zeit der Eisenbahn fahrt zum Diktieren von Geschäftsbriefen auS. — SchiffSzusämmenstoß. Mittwoch abend ist der ausgehende schwedische Dampfer .Annie' bei Bielenberg, in der Nähe von Glückstadt, mit dem elbaufwärts fahrenden Vollschiff .Susanne' zusammengestoßen. Der Dampfer ist gesunken. Sech» Mann der Besatzung sind ertrunken. — Ein Affe als Zeuge. Der seltene Fall, daß ein Tier vor einen GerichlShof gebracht wird, um als Zeuge gegen den Angeklagten zu erscheinen, hat sich in DevallS Landing im Staate Louisiana ereignet. Ein Artistenehepaar, Christopher und Mamie Starr, war im Juli vorigen Jahres unter dem Verdacht verhaftet worden, den Zirkusbesitzer JameS Ackerman, an dessen Unternehmen sie engagiert waren, er mordet zu haben. Ackerman wurde getötet, als er im Be griffe war, einen kleinen Himalajaaffen, den er Scamp ge tauft hatte, zu füttern. Der Verdacht gegen den Ehemann Starr verstärkte sich, als das Aeffchen beim zufälligen Anblick des Beschuldigten in eine furchtbare Wut geriet und wild an den Käfigstangen rüttelte. Scamp beharrte in dieser feind seligen Haltung, solange er Starr sah, obwohl er sich früher gegen den Mann stets zutraulich gezeigt hatte. Die Zornes- ausbrüche deS Affen erneuerten sich, als Frau Starr vor den Käfig gebracht wurde. Bei der jetzigen Gerichtsverhandlung gegen daS Ehepaar wurde der Affe, der einzig lebende Zeuge des Verbrechens, in den GerichtSsaal gebracht, und kaum hatte Scamp die Angeklagten erblickt, als er aufs neue von Zorn und Schrecken zugleich erfüllt wurde. Das zitternde Aeffchen machte auf den Gerichtshof einen stärkeren Eindruck als die ganze Beweisführung. Das Ehepaar Starr wurde trotz allem Leugnen für schuldig erklärt und zu lebensläng lichem Zuchthaus verurteilt. — Durch einen Champagnerkorken ein Auge verloren. Ein eigenartiger Unfall hat sich dieser Tage in einem Hotel in Rom ereignet. Mehrere Gäste sa ßen noch spät nachts zusammen, und man beschloß, daS Bei sammensein mit einigen Flaschen Sekt zu beenden. Da alle Kellner bereits schlafen gegangen waren, erklärte sich der mit den Gästen zusammensttzende Sohn des Hoteliers bereit, den Wein aus dem Keller zu holen. Als er eine Flasche öffnen wollte, flog ihm der Pfropfen so unglücklich gegen sein Pin- cenez, daß dies in Trümmer ging und die Scherben dem jungen Manne in die Augen drangen. In der Klinik mußte ein Auge herauSgenommen werden, das andere hofft man zu retten. — Ein Millionenkonkurs. Für die Mexican National Packing Company in New Jeresey ist ein Konkurs verwalter bestellt worden. Die Verbindlichkeiten betragen in klusive Aktienkapital 35 Millionen Dollars. Wettervorhersage für den 5. Februar lüll). Nordostwind, zeitweise aufheiternd, kälter, meist trocken. Freendenliste. Uebernochiet haben im Ratskeller: Emil Seih, Kaufmann, Gera. Berthold Levy, Kauf mann. Berlin. Reichshof: Otto Lehmann, Kaufmann, Zwickau. Fritz Jakob, Kaufmann, Mittweida. A. Thümmel, Kaufmann, Chemnitz. A. Haugk, Leipzig. Stadt Leipzig: Jakob Zucker, Kaufmann, Leipzig. Paul Lohse, Kaufmann, Dresden. Karl Roßmeyer, Kaufmann, Leipzig, Wilh. Michalski, Kaufmann, Zwickau. Kurt Koch, Kaufmann, Plauen. Friedr. Küppner, Kaufmann, Plauen. E. Bartsch, Geschäftsführer Leipzig. Heinrich Schwa- ger, Kaufmann, Würzburg. Stadt Dresden: Oskar Meyer, Kaufmann, Hohenstein-E. I. Berch. Kaufmann, Chemnitz. H. Müller, Kaufmann, Chemnitz. Paul Reisch, Kaufmann, Aue. H. Salomon, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Kirchliche Nachrichten aus der Narochie -Liöenkock vom 30 Januar bis 5. Februar IS IO. kN Aufgeboten: S) Georg Eugen Schenk Schlaffer in Schönbeiderhammer, ehel. S. deS Karl Gustav Schenk, Hüttenbeamten daselbst mit Martha Mar garethe Schott hier, ehel. T. des Friedrich Emil Schott, ans. Mafchinenstickers hier. k. Getauft: 25) Johannes Löffler. 28) Hildegard Marga Keil. 27) Ella Martha Hildebrandt. 28) Helene Martha Siegel. 28) Irma Johanne Schröter. ? Gestorben: 15) Hermann Gottlieb Meirbßner, Handarbeiter hier, ein Ehemann, 83 I. 6 M. 25 T. 18) Gustav Lugo Günther, WirtschaftSge- hilf« in WolsSgrün, ein Ehemann, 40 I. 5 M. I T. fp A« Sonntage tzstomihi ?! Norm. Predigttext: 1 Korinther 13, Pastor Rudolph. Die Beichtrede hält derselbe.^ Nachm. 2 Uhr: Predigtgottesdienst in Wildenthal, der selbe. Abends 8 Uhr: JünglingSverein im Diakonat, derselbe. Kirchmnachrichten aus Schönheide. vom. Lstvmikl (Sonntag, den 8. Februar 1910.) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl, Pfarrer Wolf. Vorm. d Uhr: Gottesdienst mit Predigt, derselbe. Kirchennachrichten von Karlsfeld. Sonntag, den 6. Februar: V,tO Uhr: Gottesdienst. Neueste Nachrichte«. — Berlin, 4. Februar. Ueber die preußische Wahlrechtsvorlage erfährt die „Frkf. Ztg.', daß die Tendenz derVorlage eine Verschiebung deS Klaffenwahlrechts zu Gunsten der mittleren und unteren Klaffen bringt. Nicht mehr. In dieser Richtung wird die Abstimmung wirken, so daß von einer gewissen Grenze deS Einkommens der Steuerbetrag nicht mehr bet der Klaffeneinteilung berückstch- stchtigt wird. Mit anderen Worten, die ganz hohen Ein kommen, von einer gewissen Grenze an, bleiben ganz unbe rücksichtigt. Die Berücksichtigung gewisser öffentlicher Aemter und öffentlicher Tätigkeit wird nicht in der Weise erfolgen, daß der einzelne Wähler Mehrstimmen bekommt, sondern vielmehr in der Form, daß er in eine höhere Klaffe einrückt als die, die ihm nach seiner Steuerleistung zukommt. Die Wahl der Abgeordneten erfolgt direkt und die Bildung von Abteilungen wird nicht mehr in den einzelnen Wahlbezirken, sondern im ganzen Bezirk erfolgen. Daß der Entwurf an der öffentlichen Stimmabgabe festhält, ist bekannt. — Hamburg, 4. Februar. In einer Wohnung in der Erichstraße auf St. Pauli wurden der 2b Jahre alte Heizungsmonteur Schwarz, der Kellner Schneider, dessen LogiSwirtin, ein Kontrollmädchen und ein Reisender verhaftet, weil sie falsche Zweimarkstücke angefertigt und in den Verkehr gebracht haben. — Friedrichshafen, 4. Februar. „Z. IV schreitet rüstig im Bau vorwärts. Das Gerippe steht bereits zu b/z seiner Länge fertig da. Auf die Ausstattung der Paffagierkabinen wird besondere Sorgfalt gelegt. — Wien , 4. Februar. Der Besuch des österreichischen Ministers des Auswärtigen, Grafen v. Aehrenthal beim deutschen Reichskanzler in Berlin, der am 21. Februar stattfindet, ist in erster Linie als Höf- lichkeitSakt aufzufassen. Als Herr von Bethmann - Hollweg im vorigen Jahre in Wien seinen Besuch machte, wurde der Besuch des Grafen Aehrenthal in Berlin schon damals in Aussicht genommen, ebenso wurde auch schon damals festge stellt, dciß sich an den Antrittsbesuch deS deutschen Reichs kanzlers am Wiener Hofe Zusammenkünfte der Leiter der auswärtigen Politik der Dreibundmächte knüpfen sollen. — Paris, 4. Februar. „Malm' meldet aus Peters burg, Frankreich, welches anläßlich des österreichisch russischen Konfliktes eine große Rolle gespielt hat, ist jetzt in der Richtung tätig, zwischen den beiden Staaten eine völlige Aussöhnung herbeizuführen, entsprechend den Vorschlägen, welche von Petersburg aus gemacht wor den sind. — Paris, 4. Februar. Der Concordia-Platz und die angrenzenden Straßen vor dem Rotschildpalais sind wieder gesperrt worden, da in der nächsten Nähe der Polizei-Präfek tur Erdsenkungen stattgefunden haben. In vielen Straßen am linken Seineufer sind Tafeln mit Warnungen vor Ge- simseinftürzen aufgestellt worden. Von dem Gebäude der alten Saint Genoveva-Bibliothek fielen gestern schwere Ge- simsmossen herab. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der an der Marne in der Nähe von Paris gelegene Vorort Villeneuve ist infolge mangelnder Kanalisation besondes schwer heimgesucht. DaS Wasser steht dort bis zu 5 Metern hoch. Die Situation gibt zu den schlimmsten Befürchtungen Anlaß. — Die Deutsche Bank in Berlin und die Berliner Diskonto- Gelellschaft haben für die Ueberschwemmten je 25 000 Mark gespendet — London, 4. Februar. Die Subskription deS Lord- Majors für die Ueberschwemmten in Frankreich hat bereits 1100 000 Frcs. ergeben. Die Bank von Eng» land zeichnete 25 000 FrcS. Das Comune Council 13125 FrcS. — Konstantinopel, 4. Februar. Wegen einer Steuerschuld von 600 Pfund beschlagnahmte gestern die Regierung das Mobiliar des SenatSpräsidenten Said Pascha. Dieser führte in der gestrigen Kammer sitzung Klage und erklärte, die Regierung schulde ihm noch 6000 Pfund an GehaltSrückständen, davon könne das Finanz ministerium die Steuern abziehen, anstatt sein Mobiliar zu pfänden. MV. ffotr kchSImg ter steiMiMM 5, 1 »t«II«Q ,iai> <U, »ll, <j«> d.Ii.dt.n Or Il.IIimrvotr» N»«»»»»» IN' 148 lleSr., 0-on»»- Sum- n. il„»1-»bl,II«b» »Mk »ul 1 il 10 l>k —I N» 50 kl. 6« Lit«. vr. IVIsIIingfioff'8 lassl-i.iköi'-, / I.imonsrlvn- un6 punsokEssvnrvn k I, t 71 0«. »iiä, "1- VsriaNnMn » »«!»». 4i« 1II«»I«., im S.dr.oov -U« avck K.kollllll»«»«. »l-n »»!,« rui-e«». — „01, »««rlnk« wf Sb-- 100 «llttkU», l»1 d«i ü» <u><! triuilo -oo Vf. I^vülngkoff L Vis., vüoksburg. 0r. » v.vEi i>> v«i Leinen husten «ehr dl kommt man nach dem Erdrauch von n NirltSNll«!» lKn0»lHptN»K«»N- Allein echt in P. k 25 u. 5< M bei S2. Au vermieten Stnöe und Hammer nebst Zubehör, sowie em Htickmaschinenraum, sofort oder später. Zu erfrage» im Schützenhaus. 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UM- SS«« -MW not. begl. Zeugnisse v. Aerzten und Privaten beweisen, daß KaisersBrust-Karamcllen Heiserkeit, Verschleimung, Katarrh, krampf- ».Keuchhustenam besten beseit. Paket 25 Pf., Dose 50 Pf. Zu haben in kibmtreli bei ff. lrtiarmi, ffiea Mlrtt, I. kaff Ml, in üeleM bei kel llifflir. Arachtbriefe empfiehlt K. Kaunelost».