Volltext Seite (XML)
personal, den Brand noch rechtzeitig zu unterdrücken, ehe er größere Ausdehnung annehmen konnte. Reichstag. Sitzung vom 2. April Endlich hat der Reichstag da» Arbeit«.Pensum, dessen Erledigung vor den Feiertagen vereinbart war, geschaht und ist am Freitag in di« Osterferien gegangen. Der ganze ReichshauShalt ,ft noch glücklich fertig geworden, so daß für die Zeit nach dem Fest ein umfangreicher Beratung« Gegenstand ausgeschaltet ist. Die erste Sitzung nach den Ferien wird am 20. April ab- gehalten, auf der Tagetordnung stehen Petitionen. In der letzten Sitzung kam e« zu einer bemerkenswerten Erörterung allein über die Samoa-Inseln. Staatssekretär Dernburg erklärte Folgendes: Auf Samoa handelt «s sich nur um Streitigkeiten zwischen zwei Parteien der Eingeborenen. Segen die Weißen dort war, solange die deutsche Herrschaft besteht, noch nie «ine Erhebung gerichtet. Die Angelegenheit wird voraussichtlich ohne jede Schwierigkeiten und ohne daß ein Schuß sällt erledigt werden. Zum Gouver neur Sols darf nian da» Vertrauen hegen, daß alle« geschehen wird, wa rum Schutz der Deutschen erforderlich ist. Bei der Abstimniung über «in« Resolution deS Zentrum», die rin Verbot der Abonnenten-Versicherung von Zeitungen verlangt, ergibt sich die Beschlußunsähigkeit de« Hause«. ES sind nur 18K Abgeordnete anwesend. In einer sosort anberaumten neuen Sitzung wird diese Resolution angenommen, ebenso «ine andere wegen Beseitigung der geheimen Konduiten-Listen. Präsident Graf Stolberg wünscht den Abgeordneten kräftige Erholung, da eS nach Ostern noch sehr viel zu tun geben Wird. Der Kaiseryerold des neuen gleiches. Von Vr. R. K. Libel. Zum 2b jährigen Todestage Emanuel Geibel«. 1884 — 8. April — 1808. Nachdruck verboten. Den „Kaiserherojd des neuen Reiches" hat man den sangesfrohen Dichter Emanuel Geibel genannt, der vor nunmehr einem Vierteljahrhundert in seiner Vater stadt Lübeck als Siebzigjähriger zur ewigen Ruhe ein ging. Denn der Dichter, der auch verschiedene Dramen schuf, ist vor allen Dingen als Lyriker im besten Sinne des Wortes volkstümlich geworden und gehörte zu jenen gottbegnadeten Poeten, denen eine gewisse Sehergabe verliehen zu sein scheint. Wenn er bereits im Jahre 1858 voll Verlangen fragt: Wann doch, wann erscheint der Meister, Der, o Deutschland, dich erbaut» Wie die Sehnsucht edler Geister Ahnungsvoll dich längst geschaut? so spricht er in seinen Barbarossagedichten — „Kaiser Rotbart", „Barbarossas Erwachen" — bereits bestimmt die Hoffnung von dem Erstehen der neuen Kaiserherr lichkeit aus. Daß aber Preußens König der erwachte Hohenstaufe sein werde, läßt er in dem Begrüßungs gedichte ahnen, mit dem er im Jahre 1868 den König Wilhelm I. bei seinem Einzuge in seine Vaterstadt be grüßte, wo es am Schlüsse heißt: DrunttHeil mit dir und deinem Throne! Und flicht al« grünes Eichenblatt In deine Gold- und Lorbeerkrone Den Segensgruß der alten Stadt! Und sei « alS letzter Wunsch gesprochen, Daß noch dereinst dein Äug' eS sieht. Wie über - Reich ununterbrochen Vom FelS zum Meer dein Adler zieht. Und als dann zwei Jahre später das prophetisch Geahnte und Geweissagte herrlichste Tatsache wurde, da war wiederum Geibel einer der Ersten und Besten, die begeistert den Siegeszug der deutschen Heere und die Errichtung des neuen Kaiserreiches mit den weihe vollsten Sängen begleiteten. Wer kennt sie nicht, jene in seiner patriotischen Sammlung „Heroldsrufe" ver einigten Kriegslieder, wie z. B. „Empor, mein Volk, das Schwert zur Hand, Und brich hervor in Haufen", „Habt ihr in hohen Lüften Den Donnerton gehört, Von Forbach aus den Klüften, Von Weißenburg und Wörth?", dann sein mit allen Glocken läutendes „Am 3. September 1870": „Nun laßt die Glocken von Turm zu Turm Durch's Land frohlocken im Jubelsturm", sein weihevolles „An Deutschland": „Nun wirf hin weg den Witwenschleier, Nun gürte dich zur Hochzeits feier, O Deutschland, hohe Siegerin!" usw. So gehört Geibel zu den vorzüglichsten vaterländischen Sängern, in dessen Liedern Deutschlands Macht und Herrlich keit von Anbeginn an einen der hellsten Grundtöne bildete, wie z. B. in dem „Türmerlied", dessen Schluß strophe gebetartig ausklingt: Sich herab vom Himmel droben, Herr, den der Engel Zungen loben. Sei gnädig diesem deutschen Land! Donnernd aus der Feuerwolke Sprich zu den Fürsten, sprich zum Volk«, Vereine sie mit starker Hand! Sei du uns Fels und Burg, Du führst uns wohl hindurch! Denn dein ist heut' Und allezeit Das Reich, die Kraft, di« Herrlichkeit! So vereinigen Geibels Lieder alles, was das Gold echter Poesie, wahrer, tief empfundener Lyrik ausmacht: schlichte, von allen Extremen, allem Zelotismus freie Religiosität, Gemütsinnigkeit, Begeisterung für die herrliche Gotteswelt, deren Offenbarungen er tief ent zückt lauscht und in den klangvollen Weisen verkündet, und vor allem die nie ausgesungene reine keusche Min ne, das A und O aller echten Lyrik! Da nun Geibel, der Sohn eines evangelischen Lübecker Predigers, selbst eine tief religiöse Natur war, so gibt die religiöse Stim mung in fast allen seinen Liedern den Grundton an, und selbst seine begeisterten Naturklänge entbehren die ses Kolorites nicht. Ist ihm doch die herrliche Gottes welt die erhabenste Verkünderin ihres Schöpfers selbst, und sieht er doch in allem Natürlichen Gleichnisse und Abbilder des Himmlischen, Ewigen. So werden wir keine Lieder recht deuten wie z. B. „Wer recht in Freu den wandern will, Der geh' der Sonn' entgegen" oder ,^Schon fängt es an zu dämmern, Der Mond als Hirt erwacht Und singt den Wolkenlämmern Ein Lied zur guten Nacht" oder „Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus", „Und dräut der Winter noch so sehr" und viele andere, ferner die balladenartigen „Fern im Süd Has schöne Spanien", „Gudruns Klage", „Der Tod des Tiberius" usw. Am tiefsten wohl ergreift Gei bels Liebeslyrik: hier findet er Töne, deren sich für wahr kein mittelalterlicher Minnesänger zu schämen brauchte: man denke nur an das rührende: Wenn sich zwei Herzen scheiden, Die sich dereinst geliebt, DaS ist ein großes Leiden, Wie'» größ'reS ninimer giebt usw. oder das innige: Wo still ein HerzZin Liebe glüht, O rühret, rühret nicht daran! Den Gottesfunken löscht nicht aus, Führwar, eS ist nicht wohlgetan! Wenn'» irgend auf dem Erdenrund Ein unentweihteS Plätzchen gibt, So ist'» ein junges Menschenherz, Da» fromm zum ersten,Male liebt, usw. Unter Geibels Dramen errang seine Tragödie „So- phonisbe" den Dichterpreis; außerdem sind sein „König Roderich", das Lustspiel „Meister Andrea", ferner „Ech tes Gold wird klar i.m Feuer" sowie auch seine mit Heyse, Leuthold, Schack herausgegebenen Sammlungen spanischer und französischer Lyrik erwähnenswert. Die Hauptwirksamkeit Geibels fällt in seinen Mün chener Aufenthalt — 1851—1869 —, wohin ihm Bay erns kunstsinniger König Maximilian II. als Professor der Aesthetik berufen hatte, der ihm auch den persön lichen Adel verlieh. Ein Amt hat Geibel, der eigentlich zum Studium der Theologie bestimmt war — er stu dierte in Bonn und Berlin alte und neuere Sprachen — nie bekleidet, man müßte denn die glückliche Haus- hehrerstellung beim russischen Gesandten in Athen — 1838 -1839 — als solches bezeichnen. Zuletzt kehrte er wieder nach seinem geliebten Lübeck zurück; denn trotz seines jahrzehntelangen Fernseins war er eine echte, biedere, charakterfeste norddeutsche Natur geblieben. Hier erblühte ihm auch ein zweites Eheglück - seine erste Gattin war ihm in München nach nur dreijähriger Ehe gestorben und in einem reichen Kranze von Kin dern und Enkeln verlebte er hier einen beseligten Le bensabend, bis der Tod ihn abrief - 6. April 1884 —. Am 18. Oktober 1889 wurde ihm in seiner Vaterstadt ein Standbild — von Volz — errichtet; aber das un vergänglichste Denkmal hat er sich selbst in seinen Lie dern z,Gedichte", ,,Neue Gedichte", „Juniuslieder", „Spätherbstblätter", „Heroldsrufe" - im Herzen des deutschen Volkes gesetzt, das seinem Sänger ein ehren des Andenken bewahren wird, solange Gold Gold, Poe sie Poesie bleiben wird. Birmischle Aachrichten. GrafZeppelin hat die Strapazen der letzten Tage auss allerbeste überstanden. Am Sonnabend vor mittag sollte schon wieder ein Aufstieg erfolgen, des stürmischen Wetters wegen ist aber davon abgesehen. Der „Zeppelin I" verbleibt am Bodensee, bis die im Bau begriffene Metzer Halle fertig ist. Durch seine Münchener Reise hält der Graf den Beweis für den von ihm immer aufgestellten Satz für erbracht, daß bei Sturm das Luftschiff sich so lange in dem Wolken raum halten muß, bis die Wetterlage zum Landen sich gebessert hat. Der Wind am ersten April erreichte zeitweise eine Stärke von 15—18 Sekundmetern, wäh rend der Ballon 12 Meter durcheilte. Die volle Mo torkraft verhinderte einen Verlust der Steuerfähigkeit. Briefe und Depeschen laufen von allen Seiten ein. Ein Raub anfall auf einen Berliner Geldbriefträger, namens Eulenburg, wurde am Freitag am Hellen Tage in der verkehrsreichsten Gegend der Stadt ausgeführt, ohne daß man des Täters hätte habhaft werden können. Der Uebersallene wurde schwer verwundet auf einem Treppenpodest des Hauses Bes- selstraße 19 aufgefunden. Der Räuber hatte, nachdem er den Briefträger anscheinend mit einem harten Gegen stand über den Kopf geschlagen, aus dessen Ledertasche 755 Mark 81 Pfg., meist Papiergeld, entwendet. Das übrige Geld befand sich noch teilweise in der Tasche selbst, teilweise lag es verstreut auf den Treppengängen. Hier wurde es von dem hinzugezogenen Arzt und zwei Hausbewohnern aufgesammelt und der Behörde über geben. Der Uebersallene hatte bereits fünf Bestell ungen ausgeführt; im ganzen hatte er etwa 1900 Mk. vom Postamt zum Abtragen auf den Weg bekommen. Es fehlt auch ein kleines Portemonnaie init 200 Mk., das Eulenbuvg in der Tasche mit sich führte; es war sein Privateigentum. — Die Berliner Postbehörde hat aus Anlaß des Mordanfalles auf den Geldbriefträger Eulenburg erwogen, ob eine Bewaffnung dieser Be amten eintyeten soll. Sie würde freilich bei meuch lerischen Ueberfällcn, wie der vorliegende einer war, auch nicht helfen. Der Zustand des hinterrücks Ange griffenen ist noch immer sehr ernst. Er selbst hat nicht gesehen, wer ihn schlug, niemand hat auch eine ver^ dächtige Person flüchten sehen. Die Polizei mutmaßt eine Täterin. Der ganze Vorfall, Verwundung des Beamten auf der Treppe und Entwendung einer grö ßeren Summe aus der Tasche hat kaum zwei Minuten in Anspruch genommen. Darnach könnte eigentlich der oder die Schuldige das Haus gar nicht sofort verlassen, ändern müßte sich irgendwo verborgen gehalten haben m Hause. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 28. Mär, bi« mit g. April 1808. GeburtSfälle: 70) Der ledigen Bürstensabrikarbeiterin Clara Mari« Then hier 1 S. (71). Dem Maschinenschlosser Ernst Hermann Unger hier I S 72) Der ledigen Stickereiarbeiterin Wanda Hildegard Uschner in Schönheide»« Hammer 1 S. 73> Dem Bürstenfabrikarbeiter Christian Friedrich Schädlich hier l T. 74) Dem Schlosser Paul Emil Titte» hier 1 S. 7») Dem Landwirt Ernst Wilhelm Stab hier I S. Aufgebote: a. hiesige: 16) Maschinenputzer an der Staatsbahn Friedrich Ewald Männel in Neuheid« mit Bürstensabrikarbeiterin Anna Johanne Unger hier. 17) Maler Curt Ewald Seidel in Oberstützengrün mit Slickrrri- arbeiterin Clara Meta Fiegert hier. d. auswärtige: I) Bergmann Arno Hugo Müller in Bottrop mit PriSka Kamilla Kunzmann in Bottrop. Eheschließungen: Ib) Kaufmann Otto Unger hier mit Haustochter Martha Haupt hier. Slerdesäll«: 48) Gertrud Johann«, T de» Schlossers Max Louis Engelhardt hier, 7 M. 8 T. 46) Hausbesitzer, fr. Eisengießer Friedrich August Tuchscherer hier, 1 Ehemann, 77 I. 6 M. k T. 47 > Minna Herta, T. des HandelSmannS Karl Richard Günnel hier. 2 I. 6 M. 28 T. 4d) Maria Theresia Sattler geb. Unger hier, ein« Ehefrau, bl 1.2 M. 7 T. 48) Christiane Friederike verw. Männel geb. Lenk hier, ohne Beruf, 7K I. 3 M. 27 T. Kirchennachrichten aus Schönheide. Mittwoch, den 7. April 1808. Beichte der Katechumenen: Vorm. 8 Uhr Knabenabteilung, Pfarrer Wolf. 8 Uhr Mädchenabteilung, Pastor Böttger. Gründonnerstag, den 8. April. Vorm. 8 Uhr: Gottesdienst in Verbindung mit der Feier des hell. Abendmahles, Pastor Böttger. Wettervorhersage für den 6. April 1909 nicht eingegangen. Neueste Nachrichten. Dresden, 4. April. Se. Maj. der König wohnte heute Vormittag dem Gottesdienste in der ka tholischen Hofkirche bei. V-l Uhr fand beim Könige FamUientafel statt, an der Prinz und Prinzessin Jo hann Georg und Prinzessin Mathilde teilnahmen. Nach der Tafel unternahmen die Herrschaften eine Ausfahrt. — Dresden, 4. April. Se. Maj. der König besuchte heute Mittag 11 Uhr 45 Minuten den Staats minister vr. Grafen von Hohenthal, dessen Be finden ein zufriedenstellendes ist. Dresden, 4. April. Der Kronprinz und Prinz Friedrich Christian sind seit einigen Ta gen am Ziegenpeter leicht erkrankt und müssen des halb das Zimmer hüten. Prinzessin Mathilde ist gestern Abend wohlbehalten aus Wien wieder hier eingetroffen. Berlin, 4. April. Heute Abend erschlug in der Reinickendorfstraße der Arbeiter Versiemer sei nen Schlafburschen, den Arbeiter Wenzel, mit einem Hammer und stellte sich dann der Polizei. Das Motiv zu der Tat ist Eifersucht. Berlin, 4. April. In einem hiesigen Hotel vergiftete sich ein 21 jähriger Drogist aus Merse burg, weil seine in Kirchheim wohnende Braut die Verlobung gelöst hatte. — Stolp in Pommern, 4. April. Eine Arbei terfrau in Lanken wollte ihr Stiefkind züchtigen. Die ses lief davon und fiel in ein Wasserloch. Die Mut ter wollte es retten, aber beide ertranken. Stuttgart, 5. April. Der Ballon Würt temberg des württembergischen Vereins für Luft schiffahrt, weelcher gestern in Cannstadt aufgestiegen war, ist nach zweistündiger stürmischer Fahrt bei Lune- ville gelandet. Die Landung gestaltete sich sehr schwie rig. Der Ballon zerriß vollständig und ging ver loren. Seine Insassen wurden gerettet. — Friedrichshafen, 5. April. Das Reichs luftschiff ist Henle vormittag 9'« Uhr zu einrr 24- stündigen Dauerfahrt aufgestiegen. — Paris, 4. April. Auf Ansuchen des öfter-» reichisch-ungarischen Geschäftsträgers in Paris, der im Namen seiner Regierung die Anfrage stellte, ob Frank reich der Aufhebung des Artikels 25 des Berliner Ver trages zustimme, hat der Minister des Aeußern in günstigem Sinne geantwortet. Rom, 4. Apris. Der König nahm heute die Demission des Kriegsministers Casana und des Unterstaatssekretärs für Post und Telegraphie Ver teilt an und ernannte den General Spingardi zum Kriegsminister und den Deputierten Teofilo Ros si zum Unterstaatssekoetär für Post und Telegraphie. — Newyork, 4. April. Einem Telegramm aus Port of Spain zufolge verbot der Gouverneur die Ausfuhr von Munition, wie man glaubt, wegen der erwarteten Ankunft Castros. — Fort Worth (Texas), 4. April. Durch einen großen Brand ist hier ein großer Komplex von Wohn gebäuden zerstört worden. Unter den zerstörten Gebäuden befinden sich gegen lOO Wohnhäuser sowie die Maschinen reparaturwerkstätten der Texas—Pacific-Eisenbahn, vier Kir chen und zwei Schulen. Um Plünderungen zu verhindern, durchziehen Militärpatrouillen die Stadt. Billigste Preise. Krötzle Auswahl Xinöervrgen, Hortvrzen, T Leiterwagen, Aeisekörbe und alle Rorbware« empfiehlt in bester Qualität Korbmachermeister. Xö. Bitte die geehrten Einwohner von Eibenstock und Umgegend, welche Bedarf in meinen Artikeln haben, sich meine Waren erst anzusehen, ehe sie auswärts nach einem buntfarbigen Prachtkatalog bestellen. (Tromv ter und Landgans) verkauft Max Goldhan, Forelle Blauenthal. Speise- und Weinkarten habe zum Verkauf in beliebiger An zahl vorrätig und halte dieselben den Herren Wirten, welche nur geringen Bedarf haben, bestens empfohlen. vlinll Buchdr HM" IsvSjiß» "Wtz der 155. König!. Täcks. Landes-Lotterie (Zieyung der 5. Hlaste vom 14. April bis 6 Mai 1909) hält empfohlen Oustav Lmil littet. ZultlliWtkr Mick. der Tischler werden will, kann in Lehre treten. Wo, s. d. Exp. d. Bl. Line» älteren eigensinnigen sucht sofort Her mann Tchnbert, Bismarckstr. 11.