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An MU M U k8lNM» Dronchiakkatarvh FunAenIeid^en Fungendtuten Magenlerden auf die neuesten Forschungen und S. hat Aerztliche Anerkennungen über die „Weidhaas'sche Kur" (80 Jahre alt): sich nach Gebrauch Ihrer Kur hoffentlich werden Sie mir Ihre nicht versagen, denn ich habe dazu Dr. med. Wolf in L.: „Ich habe Ihre Anordnungen eingehend studirt, die selben fachmännisch basirt gefunden." Dr. med. K. in „Mein Asthma wesentlich gebessert, weiteren Nathschläge noch das meiste Vertrauen." Dr. med. M. in H.: „Ich habe durch einen Patienten von Ihrer vorzüg lichen Kur gehört und stehe nicht an, Sie um nähere Details hierüber zn ersuchen, da es mir im Interesse der armen Leidenden werthvoll erscheint, auch Ihre Er fahrungen kennen zu lernen —" rc. Später schrieb dieser Arzt: „Ich finde Ihren Kurplan ganz vortrefflich und einzig richtig, bin durchaus von dem Vortheile Ihrer Anord nungen überzeugt und stimme Ihnen vollkommen bei." Herr Otto Fr. in D. schreibt: „Mein Hausarzt, Herr Dr. B., empfahl mir an- gelegentlichft Ihre Kur." Louise, Prinzessin zn W., Schloß T., schreibt: „In Folge Ihrer Kur sind die Asthma-Anfälle ganz vergangen." Erkrankte wollen sich die Zeit nehmen, endstehende Heilungsberichte zu prüfen. Es find dies nur ein verschwindend kleiner Theil der fortgesetzt eingehenden. Sie werden ohne jeden Kommentar veröffentlicht, weil man die Ueber- zeugung hat, daß das leidende Publikum sehr wohl im Stande ist, sich selbst ein Urtheil zu bilden. Die Brief auszüge find, kleine stilistische Abänderungen abgerechnet, wortgetreu; weggelassen sind alle Ausdrücke der Dank- ^rkeit, sowie etwaige Kritiken über vorangegangene erfolglose Kuren. Die Originalbriefe liegen zur Einsicht aus und wird dringend gebeten, hiervon umfangreichen Gebrauch zu machen. Behördlicherseits ist dies bereits geschehe«. Abweichungen von der Wahrheit, gleichviel ob sie in diesen einleitenden Worten oder in den nach folgenden HeiluugSberichten gefunden würden, zögen strenge Strafen wegen unlauterem Wettbewerb, Urkunden fälschung und Betrug nach sich. — Um dm Laim die Möglichkeit an die Hand zu gebm, nicht erst den Aus bruch der Krankheit abzuwarten, sondern bei Auftreten auch nur eiueS einzigen Symptdmes sich rechtzeitig dem Arzte anzuvertrauen, folgen hier einige der am häufigsten vorkommendm Symptome: Husten, vielfach zu« Erbreche« reizend. — AuSwurf zähen Schleimes. — Stechen auf Brust und Rücke«. — Druck i« de« Schulterblätter«. — Nachtschweiße. — In der Regel kalte Hände und Füße. — Athemnoth. — Das Athme« ist später vou hörbarem pfeifende« und schnurrenden Geräusch begleitet. — Blutspucken. — Oft heftiger, uuregelmäßiger Herzschlag, verbunden « mit starke« Angstgefühl. — Mangelhafter Schlaf. — - Schlechte Berdammg. Zur Kur-Einleitung sind nothig die gmaue Leidensbeschreibung, die Angabe der Beschäftigung und ob kalte Füße vorhanden sind. Man adressire: — — > - nr « «i < ei k>