Volltext Seite (XML)
ß V«? L! L « L 'S « -L L .§ ^8 ä- i9 § W AM- Dlr Kur ist auch brieflich und ohne Aerufsftörung durchführbar. M»^^ff»W^-WM-W»»WIWWWWW»W!- , W Die Anfälle erfolgen ganz Plötzlich, DMb W gewöhnlich in der Nacht, mit starkem Husten, M und Schlafm ist ganz unmöglich. ES ist ^HKMM manchmal wochenlang, daß wir keine Nacht- ruhe bekommen. Die Anfälle find begleitet heftigen und starken Schweißen. Die MAHMUD Füße find gewöhnlich heiß und sehr feucht. WDML/WWM Der Athem ist gewöhnlich ganz ftei am WDDDMMM Tage. Dir Anfälle erscheinen wie eine Art Krampf und verursachen Schmerzen in der Brust, wenn sie lange anhalten. ES ist ungefähr 6, Jahre, seitdem bi« Anfälle begannen. Nach einiger Durchführung der Kur schreibt Herr Lid: ES freut mich Ihnen zu sagen, daß meine Gesundheit wieder» bergrstellt ist, denn ich fühle mich so wohl wie je. Ich will die Kur Alle« empfehlen, die an einer derartigen Krankheit leiden. Ich kann in einem Brief nicht in Worte kleiden, . waS ich zum Lob« derselben sagen möchte. Aber wenn ich Ihnen meinen herzlichsten Dank für die Kur auSsprrche und auch für Ihre Güte in meinem Falle, hoffe ich, daß Sie dm» jelben^ empfanden wollen in dem Geiste, in welchem ich Ihnen Ich verbleibe Ihr wahrer Heinrich Ad. Ich denke, eS würde sehr schlecht von mir gehandelt sein, wenn ich nicht meine Dankbarkeit für dm herrlichen ErfolgJhrer Behandlung für Asthma ausdrückte. Bon meiner Kindheit an habe ich an schwacher L Brust gelitten, und als ich ungefähr 18 U Jahre alt war, hatte ich einen heftigen An- W fall Bronchialkatarrh, und seitdem bin ich M diesen Anfällen immer unterworfen ge- N wesen. . (Mein Atter ist jetzt 54 Jahre.) ' Bor ungefähr 9 oder 10 Jahren war mein Leiden sehr schmerzhaft; ich konnte nicht «tederlieaen, wenn ich zu Bett ging, durch Schwerathmen und Raffeln im Halse. Mein Herz wurde so schwach, daß ich glaubte, jeder Anfall würde mein letzter sein, dm ich erlebte. Im Sommer 1897 stellte sich der Anfall so plötzlich ein, und jede Woche mußte ich in meinem Schlafzimmer sein und furchtbar leiden. Ende Juli wurde ich, als wie von göttlicher Borsehung geleitet, zu Jhnm geführt. Im August fing ich Ihre Behandlung an, mit dem Resultat, daß ich ein neues Wesen bin. Das Asthma ist verschwunden, mein Herz ist stärker. Ich habe jme pressenden Gefühle, nach den Mahl zeiten, verloren und kann 2'/, Stunden hinter einander mit weniger Ermüdung marschiren, als ich eine Viertelstunde vor der Behandlung hätte gehen könnm. Ich möchte Jedermann wissen lassen, daß sie von Asthma geheilt werden können, obgleich 3 Aerzte mir sagten, daß eS keine Kur dafür gäbe; und Ihr Honorar ist so niedrig, und Sie find höchst gütig und höflich in Ihrem Briefwechsel mit mir gewesen. Wenn Sie Gebrauch von diesem Briefe zu machen wünschen, so gebe ich Jhnm volle Freiheit, es zu thun, denn er kommt aus einem sehr dankbaren Herzen. Nebst Gott verdanke ich Ihnen meinen jetzigen Gesundheitszustand. L... Ihre sehr dankbare E. Warm. der Zeit Ihrer Annonce keinen Glauben schenkte, aber sowohl fie als ich segnen und ehren den Tag, an welchem sie an Sie schrieb. Ich war nur 5 Wochen unter Ihrer Behandlung gewesen, als ich schon im Stande war, an meine Arbett zurückzukehren, und jetzt, nach 6 Monaten Geduld und Aus» dauer, bin ich ein geheilter Mann, Husten und Kurzathmigkett find mir fremd. Ich kann meinen Hammer und Meißel wie meine Mitarbeiter gebrauchen, dank Ihrer großartigen Kur. Ich lege, meine Photographie bei, welche ich habe machen lassen, nachdem ich geheilt bin. Sie können jedweden Gebrauch von dieser Aussage machen, da dieselbe anderen armen Leidenden von Nutzen sein mag. Ich verbleibe auf immer Ihr getreuer «wert Griff. Seit ungefähr 6 Jahren litt ich i/ an heftigen Asthma-Anfällm, welche des Nachts am stärksten auftraten. " Ich mußte oft im Bette auffitzen; mein Athmen und Husten war sehr schlecht, daß ich glaubte, ich sollte er» in . sticken, auch hatte ich Schmerzen im ÄU- Kopfe. Die Anfälle dauerten gewöhn- VM, lich eine Stunde und stellten sich 2 M bis 3 Mal des Nachts und Morgen» M ein. Auch hatte ich die ganze Zett ein Raffeln in meiner Brust. Da las ich in der Zeitung von Ihrer Kur und wendete mich dann an Sie, und nachdem ich Ihre Direktionen einige Wochen ausgeführt hatte, schlief ich schon des Nachts bester, mein Athmen wurde leichter und die Nacht anfälle hörten ganz auf. Empfangen Sie meinen besten Dank für die gute Kur, ich will dieselbe Allen empfehlen, die an Asthma leiden, da ich glaube, daß bei richtiger Durch führung derselben immer ein guter Erfolg zu verzeichnen sein wird. Ich verbleibe hochachtungsvoll M. Martha T. Mein kleiner Sohn hat seit 7 oder 8 Jahren an Asthma gelitten.' MM H Den ganzen Winter hindurch hat Ä > er das Haus nicht verkästen können;! I die geringste Erkältung verursachtes einen schlimmen Anfall und machte! ihn ganz hülfloS. Wir sahen Ihre LMK Annonce in der Zeitung und be- UM schlossen, die Ktir zu versuchen, und^ MM sind dankbar, daß er durch dieselbe' W kurirt ist. Er hat diesen ganzen^ Winter auSgehen können. Vor der Kur war er sehr dünn, aber jetzt bat er wunderbar zugenommen. Ich kann Ihnen nicht genug danken für Ihre Behandlung meines kleinen Knaben und kann die Kur denen nur aufs Beste empfehlen, die an derselben' Krankheit leiden. CH. E. Sires. mehreren Jahren an der Schwindsucht WML gelitten und die Aerzte gaben mich auf und sagten mir, die einzige Kur für mich würde sein, ins Ausland zu gehen. AWA Ich war sehr krank und mußte das LWUDU; Bett hüten. Ich verlor '/< Liter Blut KUMM Pro Tag. Ich konnte nur mit Schwierig- RMch'' kett durch das Zimmer gehen. Ich litt M'Kä" auch an trockenem Husten und Nacht schweißen, und wenn ich versuchte, irgend etwas zu thun, bekam ich furchtbare Schmerzen in der linken Seite. Im September 1897 gab man mich auf. Ich war sehr schwach und litt furchtbar an Lungenbluten und konnte kaum etwas essen; in der That, ich wußte nicht, waS eS war, eine gute Mahlzeit zu genießen. Was ich zu mir nahm, schien mich nicht zu ernähren. Ich hörte von Ihrer Kur und entschloß mich, dieselbe zu versuchen, gerade zur Zeit, wo ich mich am schlimmsten fühlte; denn ich hatte alle Hoff nung aufgeaeben, je kurirt zu werden. Nachdem ich Ihre Kur einige Wochen durchgemacht hatte, spürte ich schon eine Besserung, mein Husten Hütte auf und ich litt nicht mehr an Nachtschweißen. Auch habe ich über 12 Monate keinen Rück fall von Lungenbluten gehabt, wofür ich sehr dankbar bin, und kann ich jetzt einen beträchtlich langen Weg machen, ohne im geringsten zu ermüden. Ich fühle, daß ich Ihnen nicht genug danken kann für die wunderbare Behandlung, der sch meine gänzliche Wiederherstellung verdanke. Frau Arnold. Ich fühle, daß ich Ihnen und Anderen eine Ungerechtigkeit thun M I würde, wenn ich nicht bekannt machte, RWWMDh was für eine wundervolle Wirkung >, H H. H Ihre Behandlung an mir gehabt hat. Vor ungefähr 2 Jahren hatte ich die Influenza, welcher Bronchialkatarrh und Lungenentzündung folgten. Ich war in einem furchtbaren Zustano M MMW und hatte einen schrecklichen Husten, welcher stundenlang anhtelt. Sie würden fich gewundert haben, woher all der Schleim kam. Wenn ich nur die Treppe hinaufging, mußte ich mich eine halbe Stunde niedersetzen, vis ich wieder recht athmen konnte. Mr wurde es überdrüssig, verschiedene Aerzte und Medizinen zu ver suchen. Der Pfarrer unserer Gemeinde verschaffte mir Ein tritt in ein Hospital und von da nach einem Genesungsheim. Die Luftveränderung schien mich sehr zu erleichtern und that mir gut, so daß ich noch 3 Wochen Erlaubniß erhielt dort zu bleiben. Ich war aber nur erst 2 Wochen nach Hause zurück gekehrt, als das Husten und Auswerfen fich wieder völlig einstellte, bis ich zuletzt in das Krankenhaus gehen mußte. Die Krankenwätterin sagte mir, daß Schwindsucht fich ein gestellt hätte. Dies wunderte mich nicht, denn Streifen Blut hatten sich im Schleim gezeigt, und die Nachtschweiße waren furchtbar. Ich konnte dort nicht ruhen und meine Frau ließ mich wieder nach Hause bringen. Ich hatte mich für der-