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Mk^Ok 1139 v. Stürme blich i« zweier ch mt- und kämpfte, der sein Leben str die Recht« seiner deutsch«« Land« einsetzte , > Tapferkeit.da« heutige man e» vorher weder gesehen, noch geahnt hatte. Velden I 5' 77, ' 7' ^7, Hand am Rader, da» Staat-schlff dar« Aber wo find sie, Held«^ Sie fiL läogst groß« Alliierten dort über «ach sein« «iM S«tzR» de« deMfche» bet «ns«« Zeitungsbotv,, sovir i» h« Lxped. d. Bl. «lgawnnnr». rw Pf. »«t Rumm« 10 ÄUfee ote, welch« in diesem Blatte die Weiteste Berbwituug «» Montag, Mittwoch midstreit«» Torputzrüe 10 Jnseratmbettag 2» Pf. Oberst., 4GG l h. u. 8 rm wch. Brennscheite, 8 rm h. u. GS rm wch. Brennknüppel, 48 rm wch. sn d«t Abth. 100, 101, 102. Roß- und Viehmarkt in Neustadt in Sachsen WM» 28 LSstdüd. , «ächte wohl noch nicht daran gedacht haben und von dem Wunsche beseelt gewesen sein, Graf «alderfee zu seiner und sein« Ehre, al« «in zweiter Molkt, und ein viSmarL weit von der v«ia»ach entfer hüllen möchte, and daß et dort i« sch», dem deutschen Reiche UNd dem deutschen die Ehre »ad Achtung vnschafs« wörs M>>erE WlvAVUlEk UGO VUckk m om rä« der -ahch W70/N sich i» der Welt z« , und durch dessen «tschland entstand, wie Velden der Zeit führt« ocker auch 7 die kräftige Haad, 7^, ^7 77'7 ,, ' " und Vellen hindurch und landeten Hase» de»Fricheu». jeae unvergeßlichen abb« rufen von dm dm üöolkm, dm« AE^ Vvrst«iK«rii»»S ^WG 8. September 1VVV, Borm. V,18 Uhr. Weickersdorf. Gasthof „z«m Erbgericht^7 828 st., ki. u. ta. u. 8G bi. u. bu. Klötzer von V-» om Oberst., LG gek. fi. Derbstangen von V« om fi. Weinpfähle, 8 rm fi. Nutzrinde, 8 rm " " Aeste, 88 w. Langhaufen. 7„. ... Sgl. Forstreviettewaltueg Mschvach Md Kgl. Forstrentamt Dresden, -m 22. August 1900. Lhomast. In ,Vertretung Beyer. SÜM im Iah« 1M>. Düstere Wolken umziehen abermals den Hon« zont unserer au«wärtigm Politik. Die Augm oller echt deutsch fühlend« «ad deakendm Mäaaer richt« fich zuversichtlich auf dm Oberbefehl»« Haber der verbündeten Truppen 1« Lhiaa. Manche« vaiemuge hat wohl freudig erregt aufgeblitzt, al» die -und« von der Lrurmzuog de» Graf« Vachchp« zum Oberkommaudiereudea der ver- bündetm Trupp« al» frohe Boüchast durch all« ZßitWM» M tzpff hyiVg Achren war e» dm Mater»! d«r wil Nreußm^ ,SMWv, Bai«i um auf das Amtsblatt: „Der sächsische Erzähler" für den Monat September werden dem Preise von 8G Pfg. von allen kaiserlichen Postanstalten, Landbriesträgern, in -88- 8888888^8^ 88 der Expeditton dieses Blattes, sowie von unseren Zeitungsboten angenommen. Inserate finden in der ganz bedeutend gesteigerten Auflage unsere- Blattes, im gesammten Amtsgerichtsbezirk und weit darüber hinaus vorteilhafteste und wirksamste Verbreitung. Die Expedition -eS „sächsische« Erzählers". Dirs«.Zeitschrift «scheint wSchentttch drei Mol, liMDloo» Deiiuttdta»« und GomuamM, und hrt einschließlich der Smmabmd» erfchrinmdm »»Nle- trWfche« vierteljährlich 1 Mark SO Pf. Nummer der ZewmgSprriSliste «870. Der sächIW Lrzähker, Bezirksauzeiger filr Bischofswerda, Stolpe» »«d Uurgegeud. AottSblott da Sgl. AwtShwytmlimI-aft, da Sgl. Schlllmspectiiu >. des Sgl-Hm-tzalllmte» za Bmtza, sswie de» Sgl. AmtSgaichtr uw des Stawiyr» zu Wschufsoadu. Die diesjährigen Manöver der Kgl. 5. Infanterie-Brigade Nr. 63 und der Kgl. 3. Division Nr. 32 werden voraussichtlich innerhalb der Zeit vom 8. bis einschließlich 12. September die Fluren der Gemeinden bez. selbstständigen TutSbezirke Belmsdorf, Bischofswerda, Erotz- und Kleindrebnitz, Rieder- und Overputzkan und Weickersdorf berühren. Für diese Fluren wird Folgendes angeordqet: 1. Bis zum Beginn der Truppenübungen ist das Abernten des Getreides und das Einbringen der übrigen Feldfrüchte möglichst zu beenden. Ein Anspruch auf Vergütung ist nicht begründet, wenn da- rechtzeitige Abernten der Felder unterlassen wordm ist. UeberdieS begründ« Arbeiten und Aufwendung«, von welchen die Betheiligten gewußt haben, daß sie durch die Urbungen der nächsten Tage zerstört werde« müsse«, einen Anspruch auf Schadloshaltung gleichfalls nicht. 2. Felder mit besonders werthvoller Bestellung (Zuckerrüben, Raps u. s. w.) und junge Holzaopflanzungeo, find durch Aufsteckrn von Strohrmsch« (nicht Flagg«) irr auffälliger Weise kenntlich zu mach«. Flurschäden an derartigen nicht durch Strohwische bemerkbar gemachten Mundstücken werd« nicht vergütet. 3. Alle Teräthschaften, welche Unfall verursachen können, wie Pflüge, Eggen, Walzen und dergleichen, sind während der oben angegebene» Zeit von den Fluren zu entfernen. - 4. Steinbrüche, Sand-, Lehm- und Kiesgruben, tiefliegende Teiche, alte Bergwerkshalden, Torfstiche, Moräste und alle Oertlichkeit«, deren gefährlicher Zustand nicht sofort von Weitem erkennbar ist, sind spätestens bis znm 6. September dieses Jahres mit Strohseilen wahrnehmbar abzugrenzen und außerdem mit kleinen schwarzen Flaggen zu bezeichnen. 5. Die Nichtbrfolgung der vorstehend unter 3 und 4 getroffenen Anordnungen wird an den Säumigen mit Geldstrafe bis zu 50 Mark geahndet werden. Auch wolle sich Jedermann vergegenwärtigen, welche schwere Verantwortung er auf sich ladet, falls infolge seiner Säumigkeit ein Unglücksfall rintreten sollte, und daß ihm in diesem Falle nicht nur eine unter Umständen schwere Bestrafung auf Grund de» Reichsstrafgesetzbuchs, sondern auch Heranziehung zum Schadenersatz« bevorsteht. Bautzen, am 10. August 1900. Königliche Amtshauptmannschaft. I. V.: Zfrhr. vo« Oer, RegierungSrath. So. -er«fp»«chstvll» Nr. L». zm w«bm bet aLm Pi für vtschostwerd« und