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Ldvg. ide» aogeordnet !t daselbst einfind«. in hiesiger Kämmerei - Expedition öffentlich UnUAßericht. uptmannschaft. RrgierungSrath. Di« diesjährige OW«s»«s»m»U am Bischofswerda - Drrbnitzer- und Bischofswerda»Stolpner - EommunicationSwege, an der Rmstädter- straße vom Hrrrmauustist bi» vtotioa 0,6, sowie an der Dresdner« und vautznerstraße soll AoouspoochBoll« Es«. M. Kg« hyEsch^K' ßMM NDMmEckNW tztA tzrutsH« IvME En tzEk EA^o tz« dl. MNA«NNUN«. VroonovfGwsstKftoZSnh»««»»^ von welchen die kknheiligtm gewußt haben, daß fie durch die Uebuagen der näch! BerirkSauzeiger fiir «IschofSwerba, Ltolpen »d ymgegeud. Amtsblatt da S^. ««SheiMvmscheft, da M SchM»«tim e. des z» v«cha, sevst »es »ist. «WzeMs M »« NMathtt M M wirft EEn^ Einfuhr von Nutz- und Zuchtvieh aus Oesterreich. Das Königliche Ministerium de« Innern hat beschlossen, mit Rückficht auf den günstig« Stand der Maul« und Klauenseuche in Oesterreich, den Wirthschaftsbrsitzern in den sächsischen Grrnzbezirken die Einfuhr von Riadern au« Böhmen zu Rutz« und Zuchtzwecken unter den in der Ver ordnung vom 22 Dezember 1893 enthalten« nährten Bestimmungen über folgende Einbruchstationeu, nämlich über Zittau, Bodenbach-Locher», Rettzeuhaüt, Weipert, Schlöffet-Urrterwieserrthal, WtttigSchal— Johanngeorgenstadt, Klürgeuthal, Boitersrevth und Gbmath wieder zu gestatten. Die Station Moldau muß zur Zeit noch geschloffen bleiben. Bautzen, am 7. August 1900. K Ü u i g l i ch e L m t s h a I. B.: Frhr. von Oer, lllmibLvvr. Die- diesjährigen Manöver der Kgl. 5. Infanterie-Brigade Nr. 63 und der Kgl. 3. Division Nr. 32 werd« voraussichtlich innerhalb der Zeit vom 8. bis einschließlich 12. September die Flur« der Gemeinden bez. selbstständigen Gutsbezirke BelvtSdvrf, Bischofswerda, «rotz- und Slelrrdreßnitz, Nieder- und Oberprchüm und Weickersdorf berühr«. Für hjese Fluren wird Folz ''^"ahMr^WÜMeiM Arbeiten und AufwenI Anspruch auf Schadloshaltung gleichfalls nicht. Strohwischen (nicht Flaggen) Nr auffälliger Weise kenntlich zu machen. b. Die Richtbefolgung der vorstehend unter 3 und 4 getroffenen Anordnung« wird au den Säumigen mit Geldstrafe bis zu bO Marl geahndet werd«. Auch wolle sich Jedermann vergegenwärtigen, welche schwere Verantwortung er aus sich ladet, fall» infolge seiner Säumigkeit rin Unglücksfall eiotreten sollte, und daß ihm in diesem Falle nicht nur eine unter Umständen schwere Bestrafung auf Grund des Reichsstrafgesetzbuch», sondern auch Heranziehung zum Schadenersatz« bevorsteht. Bautzen, am 10. August 1900. K S n i g l i ch e A m t » ^ a u p t m a n n s ch a f t. 1139 v. Krhr. wo« Oer, RegierungSrath. So. Der Bedarf nachgeuaunter Stelle au Vorspann, ca. 13. Ein« und 7V Zweispänner, soll mindestsordrrnd Verdung« werd«. Da» Nähere ist au» dm bei dem Stadlrath zu Ms^üewübvoarA» und dem Proviantamt MmsoA»» bi» mit 14. August 1900 aubliegmdeu Bedingungen zu erseh«. . MrmSver«Proviantamt Bischofswerda. Hierdurch wird zur öffentlich« Kenntniß gebracht, daß der unterzeichnete Stadtrach beschlossen hat, behuf» Sammluug von Gab« zur Unterstützung der in Edina kämpfenden deutsch« Trupp« SmmnmnolnsoUwm zu errichten. Diesbezügliche Sammellisten lieg« in der Rathscanzlei, in dm GeschästSstrllen de» »Sächsischen Erzähler»- und der »Bischofswerdaer Nachricht«-, sowie bei dm Herren LandtagSabgeordaetm und Stadttath Huste und Kaufmann Gnauck au», woselbst Beiträge behufs Weiterbeförderung gern rntgegmgrnomm« werd«. Vischofswerva, dm 10. August 1900. Der Stadtrath. Ju Vertretung: HKwble». LH«. „ «vegründ« Tage zerstört werd« müssen, ein« 2. Felder mit besonder« werthvoller Bestellung (Zuckerrüben, Rap» u. s. w.) und junge Holzanpflanzungen, sind durch Aufstrcken von Strohwischen (nicht Flaggen) Nr ausfälliger Weise kenntlich zu mach«. Flurschäden an derartigen nicht durch Strohwische bemerkbar gemachten Grundstücken werden nicht vergütet. 3. Alle Geräthschaft«, welch« Unfall verursachen können, wie Pflüge, Eggen, Walz« und dergleichen, sind während der oben angegebenen Zeit von den Fluren zu entfernen. 4. Eteinbrüche, Sand-, Lehm- und Kiesgruben, tiefliegende Teiche, alte BergwerkShalden, Torfstiche. Moräste und alle Oertlichkriten, der« gefährlicher Zustand nicht sofort von Weitem erkennbar ist, stad spätestens bis zum 6. September dieses Jahres mit Strohseilen wahrnehmbar abzugrmzru und außerdem mit kleinen schwarzen Flaggen zu bezeichn«. Auch wolle sich Jedermann vergegenwärtigen, welche schwere Verantwortung er aus sich ladet, falls infolge seiner Säumigkeit ein '' l Falle nicht nur eine unter Umständen schwere Bestrafung auf Grund de» Reichsstrafgesetzbuch»,