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L»GG eine» TheileS diS neu zu errichtenden Siechen- Hause» mit Rentenberechtigten abzuschliehen stad. Beschluß wurde gefaßt auf ein Besuch der Ge meinde Kleinsaubernitz um GewShruug einer er heblichen Brückenbaubeihilfe au- der Bezirk-kaffe, auf ein weitere» de» OrtSarmenvrrbandr» Pott- schaplitz um Bewilligung von Beiträgen zur Erziehung eine» in der Bezirk-anstalt Seidau geborenen Kinde» auf die Zeit seit der Geburt desselben und ein dritte» auf Erlaß der Gebühren für Darleihung einer Bezirk-wegewalze zum Ab walzen einer Wegestrrcke im Au»lande. Während auf die beiden zuletzt erwähnten Gesuche beifällige Entschließung gefaßt wurde, glaubte man dem Gesuche von Klrinsaubernitz deshalb wenigsten» zur Zeit nicht entsprechen zu können, weil die zu erbauende Brücke mehr für den örtlichen Verkehr geschaffen wird, weiteren Kreisen also nicht dienen wird. Nachdem noch die Wahl eine» Sachverständigen zur Feststellung der Ver gütungen für die durch größere Truppenübungen entstehenden Flurschäden vorgenommen worden war, verschritt man zur Erledigung der vorliegen den Gemeindeangelegenheiten; e» wurden, zum Theil unter Bedingung geringfügiger redaktioneller Abänderungen genehmigt die Regulative der Ge- metnden Camina, WurbiS, Tautewalde, Milkwitz mit Groß, und Kleinbrösern, sowie MönchSwalde mit Kleinboblitz, die Erhebung von Gemeinde anlagen betr., der Beschluß de» Gemrinderathr» zu Großdrebnitz über Vereinnahmung der Hunde steuer zur Gemeindekasse, derjenige der Gemeinde versammlung zu Eutrich über die Höhe der Ent schädigung de» Gemeindevorstande» für seine Mühe waltung und da» OrtSstatut für die Gemeinde Burk. In Bezug auf die Wahl de» neuen Gemeindevor- stände» für Commerau bei Königswartha erklärte der Ausschuß sich damit einverstanden, daß dieser die Bestätigung versagt werde. Bezüglich der Mißstände, welche sich in einer Dampfbadeanstalt in Demitz-Thumitz herausgestellt haben, beschloß man weitere Erörterungen anzustellen. Ge nehmigung wurde ferner ertheilt, zum Theil unter Bedingungen oder unter der Voraussetzung, daß nicht noch Widersprüche eingehen, zur Er richtung einer Pserdeschlächterei feiten Ewald KuttnerS in Lehn, einer Ziegelei seiten deS ThongrubenbesitzerS Gustav Höhle in Wetro und einer Schlächtereianloge de» NahrungLbesitzer» und Lohnfleischers Karl Urban in Oberfürstchen. Zu der Dismembration deS Halbhufengute» Gustav KehrichS Fol. 2 des Grundbuches für Neudorf an der Spree wurde Dispensation von den die Theilbarkeit der Grundstücke beschränkenden Bestimmungen ertheilt. Die vorliegenden, auf Ausübung deS SchenkgewerbeS bezüglichen Ge suche finden durch folgende Beschlüsse ihre Er ledigung : Erlaubniß wurde ertheilt dem Fabrikanten und Brauereibesitzer Schkade in Taschendors zum Be herbergen, Ausspannen und Krippensetzen in dem zum Bier- und Branntweinschanke realberechtigten Grundstücke Kat.-Nr. 22 daselbst, dem Maximilian Ritscher, und zwar diesem nach heute stattgefundener anderwetter Berathung, zum Betriebe deS Bier- und Branntweinschankes in Canitz-Christina, der ledigen Wirthschastsgehilfin Lehmann in Niederneukirch zum Bier- und Branntweinschanke und zum Betriebe der Speisewirthschast in dem Grundstücke Kat.-Nr. 177 daselbst, jedoch nur noch bis 1. September d. I., und, falls sich bet Anstellung der noch nöthigen Erörterungen nicht noch Bedenken ergeben, dem Gastwirth Braulich in Baruth zum Ausspannen, Krippensetzen und Tanzmusikhalten in dem zum Beherbergen, Gastiere», Bier- und Branntweinschanke realberechtigten Schenkgrund stücke Kat.-Nr. 8S daselbst. Abgelehnt wurden die von dem obengenannten Braulich nachgesuchte Genehmigung zur Veranstaltung der in A 33a der Gewerbe-Ordnung gedachten Lustbarkeiten und die von Schröder in Seidau erbetene Erlaubnitz zum Bierschank, während ihm die Verabreichung von Speisen gestattet wurde. An der Sitzung nahmen sechs Mitglieder deS Ausschusses theil, zwei waren wegen dringender geschäftlicher Abhaltung behindert; die beiden Bezirksassessoren Herren von Polenz und von Wolf waren al» Referenten thätig. (Bautzn. Nachr.) ? Bautzen, 30 April. Testern Nachmittag 2 Uhr wurde im vrreinSzimmer de» hiesige« Gabelsberger Strnographrn-BereinS im Restaurant „Zu den 3 Raben" vom Verbände GabelSb. Stenographrn-Bereine der Oberlausttz, zu dem 18 Vereine mit einer Mitgliederzahl von ea. 1200 gehören, abgehaltea und vom verband»» Vorsitzenden, Gustav Vahr - Neugersdorf geleitet- Au» den dreistündigen Verhandlungen der zahl reich erschienenen Vertreter sei nur hervorae- hoben, daß der verband seine diesjährige Wanderversammlung, zu der Herr verband»» Vorsitzender Lehrer Schierfand - Ehemnitz -ine« Vortrag zugesagt hat, Sonntag den 27. Mai im großen Saale de» Hotel» zur Krone i« Bautzen abhalten wird.' Der hiesige Gabel»- bergersche Stenographen-Verein trifft darum schon jetzt Vorhervtungen, um den auswärtigen Kunst gen offen tu Bavtzeu recht mgeuchK» Der sächsische Erzähler. Wette ». Doch nein, nicht diesen Gedanken wollen wir in dieser « festlich-frohen Stunde weiter spinnen! Wir haben ihn noch, und haben ihn noch frisch und rüstig trotz schwerer Krankheit und großer Gefahr, hie uns vor etwa» mehr denn Jahresfrist für ihn zittern Hetzen und unsere Herzen beklommen machten. Dafür danken wir Gott heute und geben dem Herm die Ehre: „Allein Gott in der Höh' sei Ehr'! — Dann aber auch: „Heil, König, Dir!" „Heil, König, Dir!" da» sei daS zweite Wort, mit dem ich in dieser Stunde an Sie herantrete. — Wir sind Sachsen, und wir nennen uns mit Stolz „Sachsen" und dürfen un» mit Stolz so nennen. Denn der Name „Sachsen" hat einen guten Klang unter den Völkern Europa» trotz de» mancherlei Mißgeschicke», da» auf politischem Gebiet unser Volk getroffen und da» e» verhindert hat, heute die Stelle im deutschen Staatenbunde einzunehmen, zu der e» eigentlich berufen war und die nun statt seiner Preuhen angetretrn hat. Wir sind aber nur de» Sachsennamen» würdig, wenn wir mit unentwegter Treue zu unser« Könige stehen. Die Sachsen sind in der Geschichte bekannt und genannt durch ihre Treue, und die Sachsentrrue ist säst sprichwörtlich geworden, die Treue, die sich bewiesen und be währt hat in guten und bösen Tagen, bewährt trotz mancher schwerer Probe«, mit denen sie geprüft worden ist. — Leider scheint e» damit in unserer Ze t anders werden zu wollen, wenigstens bei einem großen Theile unsere» Volkes. Sie wissen mit eben solchem Schmerze, wie ich selbst, datz heute ein grotzer Theil unseres Volkes nicht mehr könig-treu ist und nicht mehr königStreu sein will, ja der vaterlandslos geworden ist und mit Bewußtsein von keinem Vaterland und von keiner Liebe zum Vaterland mehr wissen will. In unbe greiflicher Verblendung wollen sie die Welt durch ein Wahngebild von Freiheit und Gleichheit verwirren, wollen sie die Throne stürzen und die Revolution schüren gegen alle staatliche und gesellschaftliche, gegen alle göttliche und menschliche Ordnung. Und gerade in unserem Sachsen lande haben diese Leute eine große weite Verbreitung er langt. — Da wollen wir denn um so fester zu König und Vaterland stehen und wollen die Treue halten, die wir als Unterthanen und im Besonderen als Soldaten dem Könige und dem Baterlande gelobt haben. Und ich fordere auch Sie aus, die Frauen in unserer Mitte, er ziehen Sie Ihre Kinder zur Vaterlandsliebe und zu be geisterten Vaterlandsfreunden. Es kann wohl kaum etwas Erbärmlicheres geben, als einen Baterlandsseind, und wiederum zählt der Anblick eines echten Vaterlandsireundes zu dem Erhabensten, was es giebt auf Erden. Liebe Freunde, eS liegt heute nahe, hinüber zu blicken, zu dem keinen tapferen Burenvolk, das mit so viel Muth und Hetdenhastigkeit die Selbständigkeit und Freiheit seines Vaterlandes vertheidigt. Selbst Frauen und Kinder wett eifern darin mit den Männern und ziehen selbst mit inS Feld. Erregen sie nicht die Bewunderung unser aller? — Nun wohl, so laßt uns auch unser nach- wachsendeS Geschlecht zu solcher Vaterlandsliebe er ziehen und laßt es uns ihnen frühzeitig schon ein pflanzen, daß es Dinge giebt, di« über dem eigenen kleinen Selbst stehen, die mehr sind, als Gold und Silber, mehr auch, als das eigene zeitliche Leben! Laßt uns in ihnen jenen Idealismus wecken und pflegen, der allein alles Große in der Weltgeschichte vollbracht hat und voll bringen kann; und laßt uns sie lehren, daß die Liebe zum Vaterlande in der Liebe zu seinem angestammten Könige sich zusammenfast und ihren vornehmlichsten Aus druck findet, und daß wir zu ihm gehören wie die Kinder zu dem Vater und dem Vaterhause! Wir haben ja auch, Gottlob! in unserm Könige nicht blos einen Herrscher sondern einen Landesvater. Seine Ehre ist dämm unsere Ehre, seine Macht unser Ruhm und das Gute, daS er von Gott empfängt, gereicht auch uns zum Segen. Wie wir dessen gewiß sind, daß des Volkes Notb seine Sorge, des Landes Wohlfahrt seine Freude ist, so soll er auch von uns wissen, daß wir alle wie Ein Mann in Treue für ihn wirken und beten, daß wir, wenn eS nöthig ist, für ihn leiden und sterben wollen, aber auch un» mit ihm freuen, wo Gott Gnade giebt. Damm Heil, König, Dir! ja, dreimal Heil Dir, König Albert von Sachsenland! Mit der stehend gesungenen Sachsen-Hymne nahm die Versammlung diese patriotischen Worte auf. An die Tafel schloß sich noch eine gesellige Bereinigung, sowie ein Tänzchen, die die Militär- Vereinsmitglieder und ihre Frauen und Gäste noch einige Stunden zusammenhielten. Erhöht und verschönt wurde dieser Theil des Abends durch einige patriotische Lieder, vorgetragen vom Gesangverein unter Leitung seines trefflichen Liedermeisters, Herrn Kantor Gelbke. 9 Bautzen, 30. April. Als Ihre Maj. der König und die Königin heute Nachmittag mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug Nr. 128 auf der Reise nach Sibyllenort unsere Stadt berührten, hatten sich zu Höchstderen Begrüßung die Herren Kreishauptmann von Schlieben, Land gerichtspräsident vr. Eberhardt, Oberst z. D. v. Kraushaar, Major von dem Busch, Staats anwalt vr. Kunz und Oberbürgermeister vr. Kaeubler auf dem Bahnhofe eingesunden. Se. Majestät unterhielt sich huldvollst mit den er schienenen Herren während deS kurzen Aufenthalts. Bautzen, 1. Mai. Der Bezirksaus schuß der AmtShauptmannschast Bautzen hielt gestern unter Vorsitz de» Herrn RegierungSrathrS Frhrn. v. Oer seine dritte diesjährige Sitzung ab. In derselben brachte Herr Oekonomierath Rittergutsbesitzer Pfannrnstirl al» Direktor der Bezirksanstalt zu Seidau den Bericht über die selbe auf da» Jahr18SS zum Bortrage. Weiter wurde nach entsprechendem Vortrag« und bezüg licher Berathung die Annahme derjenigen beiden Verträge beschlossen, welche zwischen dem Bezirk»« verbände und der Landes-Versicherungsanstalt über da» von letzterer dem Bezirke zu ge währende Darlehen von 70,000 Mk. und über da» Recht der genannten Anstalt zur Belegung «> Fritzsche» Kursbuch in jeder VertehrSbeziehung rin nie versagender Rathgeber ist. , —* Bei der nächsten Dienstag, den 8. Mai, auf dem Ausstellung-Platze in Seidnitz bei Dresden stattfindenden Ziehung der 28. Dresdner Pferdelotterie bestehen die-mal die Hauptgewinne au» 1 eleganten Biererzug, 2 zwei- spännigrn Equipagen, 1 einspännigen Coupöe, 1 zweispännigen Erntewagen, alle komplett zum Abfahren, 40 Reit-, Wagen- und Arbeitspferden, ferner werden 88 goldene und 78 silberne Taschen uhren unter den Treffern Manchem al» sehr be- grhrenSwerth erscheinen. Die darauffolgenden Gewinne sind schöne Reisedecken, feine Kameel- haardccken, letztere al» vorzügliche Schlasdecken rühmlichst bekannt und andere nützliche Gebrauchs gegenstände. Im Brrhältniß der LooSzahl sind die Hauptgewinne und mittleren Gewinne mehr wie bei anderen Lotterien vertreten; der Ankauf geschieht in bester Auswahl, eS erfreut sich des halb die Dresdner Pferdelotterie einer wirklichen Beliebtheit, wa» sich auch aus ihrem 28jährigen Bestehen zur Genüge ergiebt. Loose sind, soweit der Borrath reicht, zu beziehen durch das Haupt- Debit von Alexander Hessel, Dresden, Weiße gasse 1 und in den überall errichteten Verkaufs stellen. (Siehe heutige Annonce.) WM- Bestellungen auf den „sächsischen Erzähler" für die Monate Mai und Juni, zum Preise von 1 Mark, nehmen alle Post anstalten und Landbriesträger, sowie unsere ZeitungSbotrn und Austräger entgegen. f Demitz-Thumitz, 30. April. Der hiesige Turnverein hielt im Kmoch'schrn Gasthofe am gestrigen Abende unter sehr zahl reichem Besuche sein Frühjahrsvergnügen durch Ball und turnerische Aufführungen ab. Letztere übten eine große Anziehungskraft aus. Sie waren auch diesmal wieder der Art, daß man ihnen volle Anerkennung zollen konnte und auch Beifall brachte. Alles ging regelrecht stramm und glatt. AuS Allem ging hervor, daß die Turner gute Leiter bez Vorturner gehabt und unter der Oberaufsicht de« neuen Vorstandes tüchtig geübt hatten. Auch die als Ehrengäste deS Bischofswerdaer Bruderverein« anwesenden Herren sprachen sich über daS Gesehene belobigend auS. „Gut Heil!" dem hiesigen Turnverein und den genannten Ehrengästen des Brudervereins! -r- Goldbach. Durch Kirchenparade am Sonntag Vormittag und durch Festmahl und Ball Abends wurde vom Militärverein Goldbach- Weickersdorf die Feier des Geburtstags Sr. Majestät deS Königs milbegangen. Auch die Be theiligung von Seiten der Gemeinde am FestgotteS dienste war eine sehr große. Beim Festmahle im Kasper'schen Erbgericht hielt Herr Pfarrer Gerisch die Ansprache, die wir in der Lage sind, nach stehend mitzutheilen: Verehrte Anwesende! Sie haben mich aufgefordert, der ich tonst nur aus andern Anlässen zu reden habe, nun auch hier im Fest saale die Festansprache zu halten, und ich bin dieser Auf forderung gern gefolgt. Ich bin aber Geistlicher und kann den Geistlichen auch hier nicht ablegen, gerade so wie Sie, wenn Sie rechte Christen sind, den Christen nicht aus einige Stunden ausziehen und an den Nagel hängen können. Ich denke aber, wir haben das auch nicht nöthig. Ob wir hier im Gasthaussaale vereint find, auch der Gasthausfaal wird geheiligt, wo heilige Menschen sind. Denn der Ort wird geheiligt durch die Menschen, nicht die Menschen durch den Ort. Und ob wir zu festlicher Freude hier vereint sind, so freuen wir uns auch hier in dem Herrn, freuen uns al» Chnsten. Und dämm, weil wir als Christen hier versammelt sind, sei'S mein erstes Wort zu Königs Geburtstag heute: „Dem Herrn sei Ehre und Dank!" dem Herm die Ehre für all daS Gute, das er an unserm Könige und damit zugleich an uns wiederum ein Jahr lang gethan hat! Ich bin fest über zeugt, der König selbst hält eS so. Und wenn wir morgen m der Frühe unsere Blicke hineinwerfen könnten in die königlichen Gemächer, ich weiß, wir würden einen demuthigen Beter auf den Knien finden, dessen Herz be wegt ist und Gott preist über seine Güte und Treue. — Und auf wie viel Gutes hat der König zurückzublicken und wir mit ihm! Schon daß ihn Gott am Leben er halten, daß er und wir diesen Geburtstag wieder feiern, fröhlich feiern dürfen, ist große Huld und Gnade von Gott. Er ist der Einzige noch von den großen Männern und Feldherrn, deren Name für alle Zeiten mit Deutsch lands Erhebung und Einigung verknüpft sind, der einzige noch von ihnen, in welchem un» die große Vergangenheit wieder lebendig wird. Heimgegangen ist der greise Helden kaiser, der keine Zeit hatte, müde zu sein, auch aus dem Sterbebette nicht einmal! Dahingegangen fein herrlicher Sohn Friedrich, der den schwersten Steg erfochten hat, den Sieg über sich selbst und da» eigene leidenSschrue Herz, indem er — Christo nach — dulden lemte, ohne zu klagen. Dahingegangrn der riseme Kanzler, der Schmied von de» deutschen Reiche» Größe und Herrlich keit durch Blut und Eisen, der un» nicht blo» durch seine kerndeutsche Art und Wesen zum Vorbild dienen kann, sondrm auch durch seinen demüthigen Christen glauben, den er mit jenem: „Ich glaube, Herr, hilf meinen Unglauben!" besiegelt hat, mit dem er au» diesem Leben geschieden ist. Hinüber auch der groß« Schlachtenden«« Moltke und der gewaltige Schlachtenlenker Roon — allein noch übrig unser König: wie lange noch? hallt e» bang nach in unteren Herzrn.