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er Bezeichnung. lrltrr, Masthammel im Alter 43-43 4779 -.r de» 3 1 9 3 4) ü' 1 2 3 33—39 33-39 32-34 20-81 j i« eifea hen zen da icher ler* 26 oird >tS- sen- Die ie r « ir r a n r t 34—37 31—33 41—44 3,-40 30-39 » r 37-39 37-39 34-37 3,-33 33-sa 30-32 27-29 »3-96 43—3« 33-33 SS-« 30- 32 33-39 32 31- 34 33-3« 33-37 32 48 «0-33 33- 39 34 34- 7« 39—33 30-38 «3-33 sei. eral pen oill »nn rlty ritte Marktpreis flir 3« bg Lebend» I Schlacht» Gewicht, Mk. I Mk. «ch vchsm. HM«, ßüh«tt «ch »Gl« lmtzst» Schule, parterre, frühere Glöckner- üh 7-8 Uhr, Mittag« 12-2 Uhr. N. all er- ^r. en eS en ad re ch de or ne te en er en Mittwoch« 19—1, Sonn» Wchl«ch1»t«h-Wr*is» «ms de« vtehhes« z« Kreedm am 12. Februar 1900 nach amtticher Feststellung. volwbwliochek im tag« 11-19 Uhr. Schute: ErpMtion Bormittag- 8—11 Ühr. Gendarmerie-Station »ischoststraße Nr. 4: Herr Sen» bar« Thoß. König l. Eisendohndetrieb-telegraphenamt: von 7 Uhr früh bi« 9 Uhr Abend«, jedoch nur dann, «en» da» Reich«« telegraphenamt geschlossen ist. ? König!. Gmerexpedinon: Wochentag» 8—12 2—7 Uhr, Sonntag« (nur für Silgütry 8—12, 2—7 Uhr («lt Au»schluß der Zett «ährend de« Gotte»dimftä). Königliche« Eisen bohn-Bauburrau: 8—12 Uhr Bor«, und 2—3 Uhr Nach«. König!. Strueramt: Wochentag« 8—12, 2—3 Uhr. Sonn» und Festtag» geschlossen. (Hohe Straße.) Diakonissrnhrtm: alte Schule, parterre, frühere Glöckner- Wohnung, Nr. 2, früh 7—8 Uhr, Mittag« 12—2 Uhr. Bankverein: ExpeditionSzeit Vormittag« von '/,1S—'/,1 Uhr Mittag«. An Sonn- und Festtagen keine Expedition. GeschäftSlokal: Dresdner Stt. Nr. 23. Feuermeldestellen der freiwilligen Feuerwehr befinden sich Kamenzer Str. Nr. 17, am Hof Nr. >9, Albertstraße Nr. 12, BrauhauSgassr Nr. 13 und Dresdner Straße Nr. 13. vo« Direktor de» Rrtch«tag»burrau«, m wrlchem e« heißt: „Ich bin mit vergnüge« bereit, Ihn« Zutritt zu den Tribüne« In jedem einzelnen Falle «ach Möglichkeit zu gewähren.- Der Le» amte prüft da« Schreiben: „Ja, daun kann ich Ihnen gerade noch eine Katt« geb«*, und er schreibt Namen, Stand, Wohnung auf. Nun, wir erhielten noch durch Zufall eine zweite Satte, unterdessen rollten mehrere Drosch!« vor, ihre Insassen und Insassinnen aber, sichtlich Be sucher au« der Provinz, kehrten sofort enttäuscht um, denn auch sie erfuhren, daß die Satten zur heutigen Sitzunaausgegebru seien. Oben gaben wir Hütt und Mäntel ab. „ES ist wohl sehr voll?- fragte mein Freund die hilfsbereiten Diener. „I bewahre, so viel Platz giebt'4 ja gar nicht.- — „Aber unten verweigrtt man doch die Satten?- — „Ja, unten-, und die Diener lachten fröhlich. Um e« kurz zu machen: als wir bald nach ein Uhr die Tribüne betraten, waren etwa zwölf Plätze besetzt, eine Stunde später zählte mau auf sämmtlichen Tribünen höchsten» dreißig Personen, über zweihundert Plätze waren le«! Jetzt lachte mein Freund und ich wunderte mich- — (Ein Lämmergeier gefangen.) Au« Zürich wird berichtet: Einem Jäger au« Martigny (Canton Walli», Schweiz) gelang e«, am Mont Ehemin ein prächtige« Exemplar eine« Lämmergeier« lebendig zu fangen. Die Flügel weite beträgt nicht weniger al« 2,5 Meter. — (Exkaiserin Eugenik.) Der „Man chester Guardian- erhält au« Kap Martin eine Privatinformation, daß der Gesundheitszustand der Exkaiserin Eugenie sehr kritisch ist. — Helsingfor«, 12. Februar. Der Eis brecher „Jermak- rettete an der finnischen Küste die 27 Fischer au« der Narwaer Gegend, die bereit« eine Woche auf einer Eisscholle trieben und zwar die letzten drei Tage ohne jede Nahrung. Vermischtes. — Berlin, 12. Febr. Heute Nachmittag versuchte der Postbeamte Otto Neumann seine Ehefrau durch Beilhirbe zu tödten. Al« Grund der That wird Eifersucht angegeben. Die Frau wurde mit rechtsseitig zertrümmertem Schädel noch lebend in ein Krankenhaus geschafft. — lieber den Handel mit ReichStagSkatten in Berlin schreibt Paul Lindenberg: Im 'Reichstage stand die Fortsetzung der Berathung de» Etat« der Post» and Telegraphen-Ber» -waltung auf der Tagesordnung, da« Wetter konnte nicht schlechter sein, Schnee» und Regen schauer prasselten Hemieder, und wer nicht mußte, verließ gewiß nicht da« schützende Heim. Wir mußten aber, denn ein lieber, au« dem Auslände hier auf kurze Zeit weilrnder Freund wollte nicht Berlin verlassen, ehe er nicht einer Reichstag«- Atzung beigewohnt. In ein« Droschke erreichttu wir kurz nach zwölf Uhr de« stolzen, weiß leuchtenden Palast, und da» erste war, daß nn» zwei villethäudler Tribünmkarten anbottu. Ich lachte sie au». Mei« Freund wuudettr sich. Wir kamen zur SartenauS-ab«, dort hing ein gedruckte» Schild: »Die Tribünmlartta zu, ^heutigen Sitzung fl-d auSgegedm - Trotzdem 2rat ich zu « S< Ortsratender. Kaiser!. Post- und Telegraphenamt: Wochentag» 8—12 Uhr Vorn»., 2—8 Uhr Rachm., Sonntag«: 8—9 Uhr Norm, und Mittag« 12 -1 Uhr. Depeschen werden angenommen: Wochentag« von früh 3 ununter brochen bi« Abend« 9 Uhr, Sonntag von 3—9 Uhr Borm., von 12—1 und von 3—8 Uhr Nachm. Fern sprechamt: geöffnet von früh 7 bi« Abend« 9 Uhr. König!. Amtsgericht: 8—12 und 2—8 Uhr. Freiwillige Gerichtsbarkeit: Montag», Mittwoch», Freitag«. Sportelkaffe und Gerichtsschreiber«: 9—12, 2—4 Uhr. VerbandlungStage in Civilsachen: Donnerstag« und Sonn abends. ExpeditionSzeit des Grundbuchbeamten: Vormittag» V,I0-'/,N Uhr, Nachmittag» 3—4 Uhr. Stadtsteuereinnahme: 9—11, 3—4 Uhr. König!. Standesamt: Montag» 3—4 Uhr Nachmittag», an den übrigen Wochentagen 11—12 Uhr Vormittag». RathS- und Polizei-Expedition: 8-12, 2—3 Uhr. An Sonn- und Festtagen für dringliche Geschäfte früh 11—12 Uhr. Städtische Sparkaffe: an den Montagen, bezieh. Wochen- marktStagen von 8—12 Uhr Mittag», an den übrigen Wrrkeltagen von 9—11 Uhr Bonn, und von 3—4 Uhr Nachmittags. Stadt-Kämmerei- und StiftungSkaffen: 9—11 Uhr Bonn, und von 3—4 Uhr Nachm. Stadtvauamt und WafferwirkSverwaltung: Rathhau- Zimmer Nr. 14. ExpeditionSzeit: 10—11 Uhr Bonn. Wohnung de» Waffermeister» am Mühlteich Nr. 3. Pfarramt von früh 3 bi» Nachmittag» 1 Uhr. y BollfleiWge, au^mästetehöchstenSchlachtwerthe« bi«,u «Jahren 2) Amge fletsMe, nicht autgemästet'e, —' älter« auSgrmä'stete ! .' 3) Mäßig genährte ftmge, - mt genährte ältere . . . ' . fragt an, ob die Negierung eine Information be sitze bezüglich eine» Mein«ag»au»tansche» oder über Unterhandlungen zwischen der deutschen und der holländischen Regierung in Betreff einer Kooperation Holland« mit Deutschland in der Entwickelung der sehr verstärkten deutschen Flotte. Der Parlament»-Untersekrttär de» Au«wättigen Brodrick erwidert: „Rein-. Gibson» Bowle» wünscht ferner zu wissen, ob die Regierung eine Mittheilung von der Zustimmung der frem den Mächte zu der von Milner am 26. Januar 1900 erlassenen Ankündigung erhalten habe, welche die britische Regierung verpflichtet, Trans vaal die Anerkennung der Sonfiscirong der Gold minen zu verweigern. Brodrick antwortet, die Re gierung habe keine solche Mittheilung empfangen, auch habe kein Schriftwechsel mit den fremden Mächten hierüber stattgesuiiden. Auf eine weitere Anfrage erklärt Brodrick, die Regierung wisse, daß der Sultan die Konzession für den Ban einer deutschen Eisenbahn nach Bafforah gewährt habe und daß der Bau russischer Eisenbahnen in Asten fortschreite. Fall« und wenn dort britische Interessen berührt werden sollten, werde die britische Regierung die nöthigen Schritte thun, diese Interessen zu behaupten. London, 13. Febr. Bei der Parlaments wahl für Roßendole erhielt Mather (liberal) LS36 Stimmen und RingSburg (Unionist) 4564 Stimmen. Ersterer ist somit gewählt. London, 13. Februar. In Aldershot sind gestern für die achte Division Befehle eingegangen, sich mit der für Südafrika bestimmten Kleidung und Ausrüstung zu versehen. In Woolwich sind Befehle eingetroffen, nach Afrika mehrere Batterien Maxim- und Nordenseld-Geschütze zu entsenden. London, 13. Februar. Nach einem Tele- gramm der „Daily Mail- au« RenSburg ist der englische Rückzug auf einen schweren Kampf zurückzuführen, al« man geglaubt hatte. Die Verluste seien auf beiden Seiten groß. E» sei zweifelhaft, ob die Engländer RenSburg halten können. London, 13. Februar. Die „Pall Mall Gazette- veröffentlicht folgende, in Gaberone» um 2. d. M. aufgegebeae Meldung au» Mafeking ohne Datumangabe: Baden-Powell erhielt von Robert« eine Mittheilung, in der ihm versprochen wird, baß ihm in wenigen Wochen Hülfe gesandt werden würde. Die NahrungSvorräthe in Mafe- king werden ausreichen. Die Buren haben die Absicht kundgegeben, die Garnison nicht durch Kampf, sondern durch AuShungern zurUebergabe LU zwingen. — Da« „Reutersche Bureau- meldet au« RenSburg von heute: Die Zurück ziehung der englichen Truppen au« ihren Stellungen einschließlich des ColeSkop nach westlich gelegenen Positionen wurde nöthig, da sich hrrauSstellte, daß auf dem BastardSnek, der da« ganze Gelände in der Runde beherrscht, eine starke Burenstreit- macht mit einem schweren Geschütz stand. Kapstadt, 13. Februar. Amtlich wird ge meldet: Oberst Kekewich berichtete am 11. d«., daß Kimberley den ganzen Donnerstag über be schossen wurde. Am Freitag früh fand bei AlexanderSfontein ein zweistündige« kleine« Jnfanteriegefecht statt. Sonst sei die Lage un verändert. Theater. Der Zuschauerraum «ie« bei der gestrigen Aufführung von „Doktor Klau«- recht be denkliche Lücken aus, wa« im Interesse de« Ganzen nur zu bedauern ist. Wohlverdienter Beifall lohnte nach jedem Aktschluß di« treffliche Darstellung fast sämmtlicher Mitspielender. Recht gut war Herr Kraft in der Titelrolle. Trotz der rauhen Außenseite, kamen die warmen ge fühlvollen Herzenstöne namentlich zum Schluß de« 3. Akte« wohl zur Geltung. Frau Direktor Schmidt war eine vortreffliche Bertretrrin der Frau Klau». Entzückend spielte Frl. Haha da« liebenswürdige Töchterchen und gelang hie flüsternde LiebeSsonne mit ihrem Partner, Herrn Otto Schmidt, der den Referendar Gerstel liebens würdig und natürlich spielte, ganz vortrefflich. Die Stelle der Julie wurde von Frau Korb ge wandt und sicher zur Darstellung gebracht, während Herr Korb sich entschieden vor einem „zu viel- hüten muß. Auch die übrigen Mit wirkenden gaben sich redliche Mühe zum Gelingen der Vorstellung. Hoffentlich sehen wir am Donnerstag in den „Logenbrüdern- eia dichtgr- füllte« Hau«. Im Berlage von Earl Brüninger in Stuttgart erscheint wöchentlich einmal die im 83. Jahrgang stehende F. v. Wieck'« Deutsche illustrierte Gewerbe-Zeitung vereinigt mit Polytechnisches Notizblatt. Dieselbe bringt populär gehaltene Aufsätze über BoÜSwirthschaft au» guten Federn. Wichtige» in Bezug auf einschlägige Gesetze, Be richte über neue Erfindungen auf dem Gebiete der Tech nik und Industrie mit Illustrationen und vertritt die Interessen de» gesummten Wewerbrstande», sowohl im Groß- al» im Kleinbetrieb, Allen denen, welche eine all gemein geschriebene Gewerbezeitung mit gewähltem Inhalt lesen wollen, kann die Anschaffung derselben besten» em pfohlen werden. (Preis vierteljährlich Mk. 3.—.) Probe nummern versendet auf Verlangen jede Buchhandlung oder der Verleger unentgeltlich. Borax-sichtliche Wttteraag GomerßteU, 18. Februar Etwa» wärmere«, wechselnd bewölkte» Wetter mit Niederschlägen. Sretta«, 1». Februar. Gelinde«, abwechselnd heitere» und wolkige» Wetter, zettweise Niederschläge. 1) «ollflrischige, auSgemästrte Kalbe« höchst«, Schi ll) «ollst., «wgemäst. Kühe höchst«, Schlachtwerth«« 3) Aelter« -»«gemästete Käh« und wenig gut entwtck und Kalben Mäßig genährte Kühe und »alb« Gering genährt« Kühe und »alben «ollflrischige höchsten Schlachtwerche« . . LMg gwä^rte jüngere und gut genährt« älter« Feinst« M^>(«oll«ilchmast) und beste Saugkälber Mttttrn Mast- und gute Saugkälber . . . Thier- gattung Stück ü Ochsen 303 »alben und 220 »ühr Bullen 133 I Kälber 479 Schaf« 1137 Schwein« 2319