Volltext Seite (XML)
kaum anders aus. Solange man zu denken vermochte, waren die Zechows hier immer ansässig, und was die ser von seinen Vätern ererbt hatte, erwarb er, um es zu besitzen. Freilich weniger nach des Dichters idea? lem Empfinden, sondern vielmehr nach seinem eigenen. Schon sein Großvater verstand es, im ewigen Kohl- und Roggenbau, der seinen Mann ja redlich nährte, dem Glück entgegenzukommen, indem er an jenen Stel len, wo der Bahnbau seine Schatten, wie gewöhn lich alle großen Ereignisse, bereits unbestimmt vor auswarf, soviel Land erwarb, als es ihm irgend mög lich war — eine Klugheit, die sich auch belohnte. Und unsers Zechow Vater hatte ohne Zweifel auch von solchem Geiste geerbt. In weiches Stroh verborgen, versenkte er in die Erde seine besten Kartoffeln, um sie — es war nach dem großen Kriege, dem Wohl stand und Wohlleben folgte — als vorzügliche Malta kartoffeln zur rechten Zeit dann abzusetzen. Schon geist reichere Männer meinten: es käme im Leben recht viel auf Einbildung an. Nun, jedenfalls verstand Vater Zechow die Schwäche seiner Zeit und fuhr recht gut dabei. „Zechow", sagte der Schulze, als jener die Kette seines Kahnes um den Pfahl geschlungen hatte, und sie sich kräftig die Hand schüttelten, „wir fahren nach so!" und er wies stromaufwärts, worin jener nichts Sonderliches zu erblicken vermochte, denn offenbar hat te er das schon längst erwartet. „Aber töv man en bisken", fuhr der Schulze fort, „dann jehts so!" und er zeigte stromabwärts; dabei legte er den Zeigefinger an die Nase, als wollte er sagen: Merkst du was? Jener aber merkte wirklich nichts und tat sehr verwundert ob dieser rätselhaften Deutung. „Nach Berlin fahren wir!" sagte der Schulze dann überlegen lächelnd und blickte in des anderen ganz erstauntes Gesicht. „Aber", fuhr er fort, „keen Deubel solls wissen". Zechow horchte hoch auf. „De Jung", bemerkte jener ergänzend, „braucht höllisch viel Geld, der Deubel ^soll drinschlagen". Der Schulze geriet in Zorn. „Ja, da jeb ick di nu recht!" entgegnete jener, ohne sich sonderlich aufzuregen, und nickte mit dem Kopfe. „Da müssen wir mal nacht Rechte sehn! Aber", fuhr er im Vorgefühl einer unbestimmten Freude gleich fort, ,„die nehmen wir ihm mit". Er zog einen Kober aus dem Kahn, in dem eine Anzahl stattlicher Krebse waren, die er ursprünglich im ersten Gasthofe der Stadt zu verkaufen gedachte. Er legte noch zwei Brathechte und feuchtes Schilf obenauf und hing sich den Ko ber um. Des Herrn von Lorenzdorf Entgegnung war ein verächtliches Achselzucken. Dann gingen sie stromauf wärts. In seinem Heim angekommen, nahm Zechow aus dem Glasspinde seine Taschenuhr mit der Haarkette seiner Seligen, die er nie vergaß, sobald er wegfuhr. Zu Hause, wo er die Zeit beständig im Kopfe hatte, bedurfte er ihrer nicht. Fuhr der Zug von oben von Danzig-Dirschau kommend — an seinem Hause vorüber, dessen Schornstein die gleiche Höhe mit dem Bahndamm hatte, so war es 5 — also Zeit zum Auf stehen; und kam der Zug von unten — von Küstrin- Berlin — so war es 6; fuhr der Güterzug von oben in den Bahnhof, so war es genau eine Stunde später; und raste der V-Zug an seinem Hause vorüber, so war es gleich 8. Jawohl, Herr Christian Zechow schon te seine Westentasche, denn in gleicher Weise ging es so Tag und Nacht, und als Sekundenzeiger seiner eigen artigen Uhr dienten gewissermaßen die Extrazüge und die leerfahrenden Züge, die gewiß keine Selten heit waren. Sorglos fuhren unsere Freunde dann am Spät nachmittage nach dem angeblichen Ziele, — man wuß te es nicht anders, und Ottilie, die bis zum Zug ihre Begleiterin war, hatte ja, den beiden eine glückliche Reise wünschend, sich selbst überzeugt. Als sie dann ihr geliebtes Zantoch hinter sich hatten, blickten sich beide an und lachten wie.zwei Schelme — sie ver standen sich und achteten nicht der Felder und Wälder oder des Silberbandes der Netze, die, gebettet im sat ten Grün der Wiesen, sich bald näher, bald entfernter vom Bahndamm dahinzog. Als sie am Ziele, in Vordamm-Driesen, anlangten — von dort aus wurden sie gewöhnlich abgeholt —, steuerten sie sogleich auf den Gasthof „Zum Kronprin zen" zu, der nicht weit vom Bahnhofe lag. Der joviale und recht behäbige Wirt, der in Hemdsärmeln hinter seinem Schanktische stand, winkte ihnen sogleich seinen Gruß zu, als wollte er sagen: Na, also doch — ich wußte es ja, daß ihr kommen mußtet. Landleute, Handwerker und Viehhändler, die Kar ten hielten oder derbe Späße machten und sich nicht besonders leise unterhielten, waren zumeist die Gäste dieser gastlichen Stätte, die an das Aroma der ver schiedensten Tabaksorten gewöhnt zu sein schienen. Ein Wein- und Likörreisender, der gemächlich ein Abendbrot verzehrte, wobei er wie jeder rechte Rei send«, ganz Auge und Ohr war, betrachtete die Kom menden sehr aufmerksam; sie schienen ihm nicht son derlich geeignet, ihn mit einem Auftrage zu beehren. In einem Winkel, anscheinend mit ihrer Mutter, saß eine junge Frau vom Lande mit verbundenem Kopf urü» stöhnte leise. In Abwesenheit des Barbiers, der noch seiner Landkundschaft diente oder sonst irgend wo festsaß, hatte der Lehrling bereits sein Heil an ihr versucht und auch glücklich einen Teil dieses Quäl geistes von Zahn herausgebracht — den oberen Teil. Der Kronprinzenwirt, der seine Gäste stets auf das beste zu unterhalten verstand, meinte, er hätte auch einmal so eine Zahngeschichte erlebt au einem Land mann in Oberbayern, wo er damals zur Kur war. Den Zahn herauszukriegen, so erzählte er den lau schenden Gästen, war gar nicht möglich. So empfahl ihm der Bader, eine feste Schnur um den Zahn zu legen, deren Ende er am Puffer des abgehenden Zuges befestigen sollte, während er am Träger oder sonst wo sich festhalten möge. Na, und so geschah es dann auch. „Aber wie es im Leben gewöhnlich immer anders kommt, so auch hier," fuhr der Wirt fort und zündete sich, während lautlose Stille herrschte, gemächlich eine Zigarre an. (Fortsetzung folgt.) DermisüUe Kachricklen. Halle, 9. Februar. Der Abteilung Halle des Deutschen Frauenvereins für Krankenpflege in den Kolonien sind von einem ungenannten hiesigen Gönner 30000 Mark überwiesen worden. — Italiens Dank für Deutschlands Hilfe. „Popolo Romano" veröffentlicht einen langen Artikel über die deutsche Hilfsaktion für das Erdbeben gebiet. Das Blatt erinnert an die vom Deutschen Kai ser gespendeten Baracken und erwähnt die Tatsache, daß die deutsches Sammlungen acht Millionen Lire ergeben haben. Es nennt darauf die einzelnen deut schen Sammelstellen und die Verteilungszentren in Jta lien und schließt mit dem Ausdruck aufrichtigen und un vergeßlichen Dankes an Deutschland. — Die Zahl der Beamtinnen wird allem Anschein nach bei verschiedenen Behörden nicht uner heblich vermehrt werden, denn auf die Anstellung von weiblichen statt männlichen Personen laufen doch die meisten Sparsamkeitsvorschläge hinaus, die im Reichs tage und in anderen deutschen Parlamenten in letz ter Zeit gemacht sind. Die Damen werden das freu dig begrüßen, aber die Herren der Schöpfung werden nicht erfreut sein. Immerhin bleibt doch der Trost als Gewißheit, daß eine bestimmte Grenze nicht überschrit ten werden kann; nach wie vor muß der Mann um die Erwählte seines Herzens freien, nicht etwa umgekehrt. Und der schönste Beamtenposten mit dem besten Titel wird doch vielen, vielen nicht so verlockend erscheinen, wie das kleine, kurze Wort „Frau". Das bleibt jo! Sein eigener Posten. Aus Offizierskrei sen wird der „Tgl. Rdsch." zufolge, folgende heitere Geschichte vom jetzt verstorbenen General Grasen von Wartensleben erzählt, die den Vorzug verbürgter Wahr heit besitzt: Als Graf Wartensleben die 7. Dragoner in Saarbrücken kommandierte, verließ er eines Tages sein mit einem Wachtposten des Regiments geschmück tes Haus, um sich zu einem Besuche zu begeben. Kaum hatte er die Haustür verlassen, als er bemerkte, daß ihm die wohlgefüllte Zigarrentasche fehle. Da er so eben sich von einer Dame verabschiedet hatte, die oben bei seinen Verwandten weilte, so zog er es vor, sich nicht persönlich mehr oben blicken zu lassen. Kurz ent schlossen wandte er sich an den auf Posten stehenden Dragoner und befahl ihm, hinaufzugehen und die Zi garrentasche herunterzubringen. Der Dragoner wen dete sehr richtig ein, daß er seinen Posten laut Instruk tion unter keinen Umständen — nur bei drohender Lebensgefahr, die andere Personen betrifft — verlassen dürfe. Graf Wartensleben nahm mit Befriedigung hier von Kenntnis und erklärte dem Posten, selbst abzulösen. Er ließ sich den gezogenen Säbel des Mannes über reichen und stand auf Posten, bis dieser wieder mit der Zigarrentasche herunterkam. Während dieser Zeit kam ein Rittmeister und auch einige andere Offiziere zufällig vorbei, vor denen der Wachtposten zum nicht geringen Vergnügen der Offiziere vorschriftsmäßig prä sentierte. Der Regimentskommandeur hatte seine ei gene Wohnung bewacht. Rezept, 100 Jahre allzu werden. Dem jetzt 70jährigen amerikanischen Milliardär Rockefeller gibt sein Arzt und Freund vr. H. Beggar noch min destens 30 weitere Lebensjahre. Das Geheimnis der großen Jugendfrische erblickt er darin, daß dieser stets die nachstehenden drei einfachen Regeln befolgt hat: 1. Aergere dich nicht! 2. Bewege dich möglichst viel in freier Luft! 3. Ueberlade nie deinen Magen, son dern beende stets deine Mahlzeiten, ehe du völlig ge sättigt bist! — vr. Beggar versichert, daß jeder, der sich diese goldenen Grundsätze für seine Lebensführung zu eigen macht, noch mit siebzig Jahren ein Jüng ling sein und seinen hundertsten Geburtstag erleben wird. — Der Schnee und die Pferdehufe. Bei dem jetzigen Schneewetter setzt sich der Schnee an die Hufe der Pferde an und erschwert den Tieren ungemein das Ziehen. Es soll von großem Vorteil sein, die Huffläche zwischen dem Eisen mit Fett zu bestreichen und dadurch das Ansetzen deS Schnees zu verhindern. Eine Probe dürfte zu em pfehlen sein. Nitteilungen des Königs. Llandesamts <Libenl!oL vom 3. bi« mit 9. Februar 1909. Ausgedvt«: hiesig«: Der Maschinensticker Paul Emil Nötzoldt hier und di« Alma Paulin« Camilla Ung«r hi«r. b. auSwäuige: kein«. Eheschi eßungen. D«r Bäcker Friedrich Max Kunz hier mit der Olga Anna Schmidt hier. Geburten: (Nr 28—33). Walter Emil, S. des HauSmann« Curt Lorenz hier. Kurt Max, S d. Maschinensticker» Hermann Iuliu» Wappler bier. Else Kamilla, T. de» Geschir«sichrer» Emil Paul Weyhrauch hier. Else Lotte, T. de» Maschinensticker» Emil Gustav Radecker hier. Hierüber 2 uneheliche hier. Sterbesälle: (Nr. 21—23). Die Privatier« Emilie Laura Dörffel geb. Unger hie«, 7» I. 2 M >8 T. Marta Lisbeth Weigel, T. de» Ma- schinensticker» Heinrich Gustav Weigel hier, 7 M. 17 T. Gottsried Erich Meichßner, S. de» Waldarbeiter» Ernst Albert Meichßner hier, 1 I 4 T Zwickauer Biehmarktsbericht vom 8. Februar 1909. Zum Berkaus standen: 231 Großvieh (Ochsen, Bullen, Kühe, Färsen, Stiere und Rinder), 93 Kälber, 298 Schaf« und Hammel und 818 Schwei > e. ie Brose verstehen sich bei Rindern und Schafen für -w kg Schlachtgewicht, bei Kälbern für 50 kß Lebendgewicht und bei Schweinen für 50 Ico Lebendgewicht mit :0 pCt Tara per Stück —. Be zahlt wurden: Ochsen: a) vollfleiscyize, auSgemckstel« höchsten Schlacht werte» bi» zu 6 Jahren , I>) junge fleischige nicht au-gemästete und ältere auSgemästcte 66 69, c) mätzig genährt«, junge, gut genährte älter« >!I—83 ü) gering genährte jeden Alter» . Bullen: a) vollfleischtgr höchsten Schlachlwerte» 83 , b) mäßig genährt« junge und gut genährte ältere 80 , e) gering genährte . Kühe und Färsen (Stiere und Rinder): ») vollfleischig« auigemäftete Färsen, Stiere und Rinder höch sten Schlachlwerte» 68 —, i>) vollfleischige auSgemästet« Kühe höchsten Schluchtwerte» di» zu 7 Jahren 65—66, c) ältere ouSgeinästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Färsen 80—63, 0) mäßig genährte Kühe und Färsen 51—t> t «) gering genährte Kühe und Färsen 40 Mk. Bezahlt wurde für l Pfund: Kälber: u) feinste Mast- (Vrlluiast) und beste Saugkälber 50—53 6) mittlere Mast- und gut« Saugkälber 46—48, e) geringe Saugkälber 42 , ck) ältere gering genährte Kälber (Fresser) . Schaf«: a) Mastlämmcr und jünger« Mafthainmel 35 - 36. l>) ält«r« Masthammel 33—34, v) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 3a . Schweine: ») vollfleischige der feineren Rusten und deren Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/, Jahren 73 , d) fleischige 7l e) gering entwickelte, sowie Sauen 68 — Pfg. für 1 Pfd. Oesterreichifche Ochsen . Tendenz: langsam. Wettervorhersage für den ll. Februar 1909. Westwinde, bedeckt, Tauwetter, Regen. Neueste Nachrichten. - Chemnitz, 10. Februar. Ten »Chemn. N. Nachr/ wird aus Ehrenfriedersdorf beruhter, daß dort in einem von der Stadt abseits gelegenen Ortsteile in dem Gehöft eines Wirtschaftsbesitzers die schwarzen Pocken ausgebrochen sind. Von mehreren Familien liegen zahlreiche Kinder an der Krankheit darnieder. Es sind vier Kranken stationen errichtet worden Bisher ist kein Todesfall zu ver zeichnen. — Berlin, 9. Februar. Die Rappen des Ga - 1 »wagens der Kaiserin und der Königin von England wurden beim Einzug durch die schmettern den Fanfaren unruhig. Als sie die Schloßbrücke pas sierten, scheute das Sattelpferd infolge des heftigen Ge schützdonners und sprang zur Seite. Das Handpferd wurde dadurch zum Stürzen gebracht und riß das Sattelpferd mit nieder. Ein 'bereitgehaltener Ersatz wagen nahm die fürstlichen Damen auf. Als die Tiere wieder aufgesprungen waren, wurden sie durch einen neuen Schuß erschreckt, rissen sich los und jagten da von. Bei dem Bemühen, sie aufzuhalten, wurde ein Gefreiter der Leibeskadron des Regiments Gardes du Corps aus dem Sattel gerissen und stürzte mit dem Kinn so heftig gegen «inen Laternenpfahl, daß er sich eine stark blutende Wunde zuzog, welche jedoch nicht ernster Natur ist. — Berlin, 9. Februar. Bei der Gala täfel inr Königlichen Schlosse trug der Kaiser die Uniform der Royal Dragoons, der König preußische Generaluni form. Während des Mahles 'plauderten die Majestäten angeregt mit einander. Der Kaiser hielt seinen Toast in deutscher Sprache, worauf die Musik „6oä save tke Linx" spielte. König Eduard erwiderte ebenfalls! in deutscher Sprache, und die Musik intonierte die deutsche Hymne. Mach dem Diner hielten die Majestäten Cercle. Wien, 9. Februar. Nach zweijähriger Pause fand heute Abend im Residenzsaale der Hofburg ein Hofball statt. Anwesend waren der Kaiser, sämt liche in Wien weilenden Mitglieder des kaiserlichen Hauses, das diplomatische Korps, die Hof- und Staats würdenträger, die Generalität und der Hochadel. Der Kaiser verblieb bis Mitternacht auf dem Feste. — Paris, 9. Februar. Im Senat wurde das deutsch-französische Marokko-Abkommen mit allgemeiner Befriedigung ausgenommen. Die Re gierung wurde von allen Seiten beglückwünscht. Rom, 9. Februar. Die Blätter erörtern den Abschluß des deutsch-französischen Marokko- Abkommens. „Tribuna" schreibt, das Abkommen bedeute einen Triumph des gesunden Menschenverstan des und begrüßt es mit Genugtuung, weil die dadurch geschaffene Garantie sich nicht nur auf die Signatar mächte von Algesiras, sondern auf ganz Europa er strecke. „Giornale d'Jtalia" sagt, die Italiener als Verbündete Deutschlands und Freunde Frankreichs sei en glücklich über den Abschluß des Uebereinkommens, welches außerordentlich zur Erhaltung des europäischen Friedens beitrage. — London, 9. Februar. Wie das Reutersche Bu reau erfährt, haben England und Siam ein Ueber- einkommen geschlossen, nach welchem Siam die Staa ten Kelantan, Trengganu und Kedah an England ab tritt. Dies gewährt dafür Siam gewisse Konzessionen, wahrscheinlich solche kommerzieller Natur. Täbris, 9. Februar. (Meldung der Peters burger Telegraphen-Agentur.) Die Revolutionäre haben eine schwere Niederlage erlitten. Fast die ganze Stadt befindet sich in den Händen der Regier ungstruppen. Xonfirmsnöen-AeÄerrtoffe Warenhaus «k Lrditrki Meküsfr. Lu soluvarr und tardLx, uouesto Stoükrtou, modernst« Garden, sind Lu xrossor ^us^kdd oLu- xotrotkeu.