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v * ze tchnung, «ut»« 41 4171 gelangen. V M vom 1. N>»' SSL haben »WM W soll der , ^werden v unenrgeltl »eilen kö 71874 G, kommen .40 rm bekannt Brauerei daselbst ein .Freiwillige sowie sämm Auf- » trieb I Stück iWW WZ MH 33, 2ü' Hinzuweisei «WraBe« da« «et und daß Unterlaster verkehr be bis zu 6t Löstet einschlie iGsNUfMOW srm Gchlachk-ieh-Grstfe «f tztm «G a« L. »ai 1898 nach a»Üicher.F«M 23. Mai innerhall einem je 45,— 42,— 39,— Rathgeber in Einkommensteuersachen. 6. neu durchgesehene u. vervollständigte Auflage. Eine Anleitung für Jedermann zur richtigen Deklaration, sowie zur wirksamen mit Mer- ! gattung Es bleibt dabei! Die wirksamste med. Seife ist Ber-u«nmS Cerbol-Threrschvefel-Srife v. Berg««,« » Go., RaBeBeuBDraSBau, Kuhns Tannou ist anerkannt da» beste gegen Ausfallen und Schuppen, GV Pfg. Nur echt von W'i»»» «lmlv», Kronenparf., RürnBerg. Hier bei kaul SoLooksrt, vi-og., ,r. Alrolmkr. I'rilirtzn 8ie kaä ? Ls korsktt sieb, ckr» doste blsrko ru tcsutou, äs, ist Jeder Käufer von Wremers Kiem»-RchWe erhält in sämmtlichen Niederlagen Zugabe ««saust Einkauf °°°- zusammen Geschäftsgang: Bei sämmtlichen Thiergattungen langsam. MteMellz Ist da« beste «ad sparsamste Mittel zur Abhaltung und Vertreibung von Motte» und Ftfchche« aü« Wall» und PelzgegeustSuden, und ist zur Verpackung während des Gommers bestens zu empfehle«. S Flasche 40 und 75 Psg. in der Apotheke in Bischofswerda. Stroh, trocken aus den Schermen, »erkauft Rittergut RieSer-Burkau. Arische Bierträber hat noch abzugebeu Aeldschlöstcheubrauerei Vurkrm War«««-. Hierdurch warne ich Jedermann, meiner Fra« Vericha Morsch geb. Lehmann, jetzt wohnhaft in Demitz, etwa« zu borgen, da ich keinerlei Schulden für dieselbe bezahle. - «vststlh in Kubschütz. .. . ÄNMD. ' Die von mir am 23. d. M. ausgesprochene Beleidigung gegen Christiane Häatfch nehme jch al» unwahr zurück. «raßhähnchen, 28 April. 1SS8. . 31,- 28,- 3l',- 27,- 25,- ispirlen erläutert von Gustav Schaefer, krvls LNr. 1.60. Zu haben bei Friedrich Muh iu Bischosswerda. Wirth u. Miether. Eine Darstellung de« Miethrechts «ach -em bürgerliche« Gesetzbuch für -aS Königreich Sachsen. -.npfichlt Friedrich Muh. Ls ist aeULtwaattel» biliiger als ein anäsrss, veil SS länger killt, leiekter kälirr uuck olle uderSauort. tillnsdt-kLllMil-Verte Keorß 8o?ße L 6o., LSIll-btiileoldLl. , gVerti-eter gezuM Lebeud-iSchlucht. . Vs M —' ausgemästete höchsten Schlachtwerthr» bi» zu S Jahren ! 35,— 2) Oesterrrtcher v» ....... - * .3) Jimge fleischig«, nicht auSgemästete, — ältere ««»gemästete '. 4) Mäßig grnähttr jm^r.gut genährte lsltere . . . 5) Gering genährte jeden Alter» ... .. . 1) Bollfleischige, auttzemästrt« «alben höchsten Schlachtwerthr. 2) Bollfl., auSgemäst. Kühe höchsten Schlachtwerthr» bi» zu 7 Jahren 3> «etten^gemästete Kühr und wenig gut entwickelte jüngere Kühr 4) Mäßig genährte Kühe uyd «alben ! ' ' 5) Gering genährte Kühe und «alben 1) Bollflrischige höchsten Schlachtwerthr« .... 2) Oesterreicher bi» 4) C^ig ^mUrt* und gut genährte ältere 5) Oestrne8bischr Rinder (Lebendgewicht) ' ' 1) Feinste Mast- (Bollmilchmast) und beste Saugkälber . 2) Mittlere Mast- und gute Saugkälber ... 3> Geringe Saugkälber . . . . . . , ' 4) «eitere gering genährt« (Freffer) 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel . . ' 2) Aelter« Masthammel 3) Mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschase) 1) Bollflrischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu 1'/. Jahren 2) Fleischige 3) Gering entwickelt«, sowie Sauen und Eber . 4) Speckschweine ........ S4- 59^— 54,— 4ö,- 53, — 54, — 50, — 45,- 42,— so,— -55,— 48,— so,- 02,— 55, — so,- 5«,— 53, — 57,— 54, - 51, — M Wü -chürt vor wenig Uebung «nd «in kleines R Maaß von Selbstbeherrschung dazu, um sicht K jenes melodisch« Lachen anzueignen, das wie zart k abgestimmte Silberalöckchen oder wie tiefe weiche Molltöne vün schonen tzkädchenlippe» klingen muß. Otto« -lebt es zwei Akten des Lachest» — da» Hu, zu dem Man sich nur au» Hüflkch. lest zwingt, da» andere, in da» man au» wirklich httzlichem Bedürfniß auSbricht. Bei dem ersteren, dä» man al» hörbare» Lächeln bezeichnen könnte, dürfen die Lippen nicht gesfrrckt, sondern nur wenig geöffnet werden, sodaß man die Zähne hindurchschrmmera steht. Da» Lachen selbst muß kurz, leise und sympathisch klingen. Sobald die betreffende Schöbe sich aber thatsächlich über ein drolliges Borkommniß oder eine lustige Erzählung amüsirt, kann der Kopf graziös in den Nacken geworfen, der Mund geöffnet, aber nicht zu sehr in die Breite gezogen und die Augen rin wenig geschloffen werde». Da» ziemlich anhaltende Lächeln muß halblaut und melodiös sei» und allmählich leiser werdend auSklingen. Es soll den Hörer an das lustige Geplätscher eines Wald- baches erinnern, aber nicht an das Triumphgeheul eines Indianers. Da» kurze „HöslichkcitSlachen" muß — wie sich rin englischer Schriftsteller sehr poetisch auszudrücken weiß — dem eigenartig süßen AnfangStriller des Spottvogels gleichen, wenn eS mit unwiderstehlichem Zauber aus das zartbesaitete Herz oder vielmehr Gehör des Mannes wirken soll. ä St. 50 Pf. bri: M DhvstSk, vorm. st. Aröd», Adler-Drogerie. Zollishaltserklärunge« empfiehlt 1 MH 1 MtlW 1 Wffel oder 18M oder 1 WkiMtsstt Z MH 1 Ochsen 295 Kalben und Kühr 17« Bullen 180 Kälber S27 Schafe 1187 Schweine 170«