- 17 Rechnerische Ermittlung der Ausfallzeiten bei Strossenendbaggerung Die Analyse der B'etriebsergebnisse der Förderbrücken betriebe ergab eine unterschiedliche zeitliche .us- lastung von Förderbrückenhauptband und ange schlossenen Baggern. Ein Vergleich der erreichten Kenn Ziffern zeigte auch deutliche Abhängigkeiten von der jeweiligen Bauart, .-,1s wichtigstes herkual wurde der bei Strossenendbaggerung minik.il mögliche Bagger- abstand erkannt. Im folgenden soll rechnerisch n ch- gewiesen werden, welchen Einfluß die Strossenendbagge rung auf die zeitliche Auslastung von Förderbrücken baggern hat. Förderbrücke mit zwei angeschlossenen Baggern Für die Berechnung werden zunächst folgende Voraus setzungen angenommen: 1. Die Förderbrücke führt grundsätzlich auf längeren Strossenabschnitten. 2. Zur Gewinnung sind z ei Geräte auf einem gemein samen Gleisrost eingesetzt. Dadurch kann nur ein Gerät das Strossenende erreichen. 3. Beide Gerbte haben die gleiche Leistung. 4. 3ei Frontbetrieb stehen die Eimerleitorn recht winklig zur Böschung. 5. Die xbraummäclitigkeit ist ber die gesamte Strosse gleich. 6. Am Strossenende wird keine Entlastungsbaggerung durchgeführt. Die unter Funkt 1 genannte Bedingung muß grundsätz lich für alle Förderbrücken gültig bleiben, da aus Sicherheitstechnisehen und bodenmechanischen Gründen eine andere Fahrweise nicht zugelassen werden k nn. Die unter 2 bis 6 genannten Bedingungen treffen f : r viele Brückenbetriebe zu. Für die ersten analytisch.en Untersuchungen werden diese vereinfachenden Ann .hmen getroffen. Die Betriebe, die diesen Bedingungen nicht entsprechen, werden gesondert behandelt. Die zeitliche Auslastung d?r Geräte wird neben plan-