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daß es sich um einen erheblichen Unterschied handle und wenn er jemanden ,u einer Erklämng beauftragen wolle, so habe er doch wohl daS Recht, denjenigen hierzu zu wählen, der ihm passe. — Die Anträge werden der Gesetzgebungideputation überwiesen. — Die erste Kammer wählte 2 Mitglieder u. 2 Stellvertreter in den Ausschuß zur Verwaltung der Staats schulden. Amtliche Mitteilungen aus der öffentlichen gemeinschaftlichen Sitzung der städtischen Kollegien vom 23. September 1907 im Sitzungssaale des Rathauses. Anwesend: 4 Ratsmitglieder und 20 Stadtverordnete. Entschuldigt: I Stadtrat und I Stadtverordneter. Den Vorsitz führt Herr Bürgermeister Hesse- Bei Eröffnung der Sitzung stellt der Herr Vorsitzende widerspruchslos die ordnungsmäßige Einberufung und Beschlußfähigkeit fest. 1) Hierauf gibt der Herr Vorsitzende den gegenwärtigen Stand der Rat hausumbaufrage bekannt und erläutert den.zuletzt gefaßten RatSbeschluß, wonach der Korridor in der ersten Etage durch das jetzige Registratur zimmer hindurchgeführt und auch im Erdgeschosse dieselbe Maßnahme durch Wetterführung des Korridors durch dre Küche ergriffen, die Küche aber durch Hinzunahme deS daneben gelegenen Wohnzimmers vergrößert Werden solle. Man beschließt nun vorweg, den früheren Beschluß aufrecht zu er halten, daß ein Ausbau des alten Rathauses nicht vorgenommen werden soll. Ferner erklärt man sich einstimmig mit der Durchführung des Korridor- durch das Registraturzimmer im Obergeschoffe einverstanden. Herr Stadtbaumeister Lützner erläutert hiernach an der Hand einer Kreidezeichnung verschiedene Möglichkeiten der Umgestaltung des Erd geschosses. Herr Stadtrat E. Dörffel hält eine Vergrößerung deS Speise zimmers für nötig, erklärt sich aber gegen einen neuen Eingang von der östlichen Giebelseite, es sei denn, daß der Haupteingang von der Haupt- straße wcgfällt. Eine Vergrößerung eines Raunies betrachtet auch Herr Stadtver ordneter Flemmig als notwendig. Herr Stadtverordnetenvorsteher Dicrsch empfiehlt, jetzt so wenig wie möglich zu ändern. Denn konime einmal ein neuer Wirt, dann habe dieser sicher wieder andere Verändrrungswünsche. Herr Hotclpächter Schimmel, der wegen seiner Ansicht über den Umbau gehört wird, erklärt, daß er sich dann für befriedigt erkläre, wenn der Korridor durchgesührt und die Küche durch das Wohnzimmer da- neben vergrößert werde. Herr Stadtrat Eugen Dörffel ist verwundert, daß Herr Schimmel jetzt keine größeren Räume wünsche, während das Bedürfnis darnach so oft ausgetaucht und betont worden sei. Darnach schlägt Herr Stadtverordneter Männel vor, den Speise saal durch Hinzunahme eines Teiles der Küche soweit zu vergrößern, als e- möglich wird, wenn man die südliche Korridorwand bis zur Giebel mauer fortführt und die Küche wiederum durch Hinzunahnie deS Wohn zimmers vergrößert. Die Beseitigung deS jetzigen Haupteinganges und die Zuschlagung deS gewonnenen Raumes zum jetzigen Gastzimmer gibt Herr Stadtver ordneter Clauß zu bedenken. Herr Stadtverordneter Männel erläutert und vertritt nochmals seinen Vorschlag. Herr Stadtverordneten-Vizevorsteher Fritzsche bemerkt, daß für ihn bei der Entscheidung die Kostensrage maßgebend sei. Er wünsche Klar stellung, ob die Mehrkosten bei Ausführung des Baues nach dem Vor schläge des Herrn Männel im Verhältnis zum mehrgewonnencn Raume des Speisesaales ständen. Herr Stadtbaumeister Lützner nieint, daß keine erheblichen Mehr kosten entstehen. Herr Stadtverordneter Löscher weist darauf hin, daß für den Bau ausschußvorschlag auch mit die Kostenfrage maßgebend gewesen sei. Hiernach wurde über den Antrag des Herrn Männel abaestimmt und derselbe mit Majorität angenommen. Es ist also beschlossen, den Speisesaal um ca. 14 gm durch Zuschlagung eines Teiles der Küche in der bereits erläuterten Weise ,u vergrößern, die Küche aber wieder durch das neben dieser gelegene Wohnzimmer zu ergänzen. Da Zweifel austauchten, an welche äußersten Kosten gedacht sei, unter „keine erheblichen Mehrkosten", so wurde vom Kollegium die Er läuterung gegeben, daß man an einen höchsten Aufwand von 1200 M. denke, während die Kosten nach dem BauauSschußvorschlage auf 805,42 Mark veranschlagt sind. Herr Stadlbaumeister Lützner erklärt, daß er mit dein Höchstbetrage von 1200 M. auszukommen gedenke. Darnach bewilligt man einstimmig den mit 18732,30 M. veran- schlagten Aufwand für di« sonstigen Ausführungen im Rathause einschl. des Einbaues der Dampfheizung. 2) Einweihung des neuen Rathauses betr. Man billigt im allgemeinen das vom Rate vorgeschlagene Programm und schlägt im Einzelnen noch folgendes vor: а. Mit Abhaltung der Weihe am 30. Oktober ist man einverstanden. Am 31. Oktober, zum Reformationsfeste, soll dem Publikum die Besichtigung des Rathauses gestattet und an den darauffolgenden beiden Tagen die durchgreifende Reinigung des Gebäudes vor genommen werden; d. das Festessen möge im Schcller'schen Saale statlfinden und zwar soll der Rathauswirt die Beschaffung der Speisen und die Stadt die Anschaffung der Weine besorgen; e. den Preis des Gedeckes für das Festessen bestimmt man auf 3 M. <1. die Teilnahme am Einweihungsakte ist nur gegen Karten zu ge statten ; б. eS soll eine Buntfeuer- bez. sonstige Beleuchtung des neuen Rat hauses am Abend des Einweihungstages statlfinden; t. die Kosten für die Veranstaltungen anläßlich der Rathausweihe sind auS laufenden Mitteln der Stadtkaffe zu tragen. S) Clara Angermann-Denkmal betreffend. Nach einem Berichte deS Herrn Vorsitzenden über das Gutachten der Herren Professoren l>r. Wallot und Woba wegen der Platzwahl für daS Klara Angermann-Denkmal äußert man einmütige Zustimmung, daß ein zu errichtendes Klara Angermann-Denkmal am Rosinenbcrge, Nord seite des Neumarktes, aufgestellt werde. 4) Ferner genehmigt man einstimmig die Gestaltung des Platzes vor dem Hauptportale deS neuen Rathauses nach der Vorlage des BauamteS unter Verwendung der Mennel-Stiftung. k) Die Beschlußfassung über eine Wafferleitungsgrunddienstbarkeit wurde wegen Anstellung weiterer Erörterungen noch auSgesetzt. Vermischte Nachrichten. — Sidney, 29. Oktober. Auf der Thursday in s e l fand gestern ein zweifaches Erdbeben statt. Es wurde von der Goodinsel, wo der Leuchtturm beschädigt wurde, bis zum Kap Uork wahrgenommen. — Zwei Annahmen. Vor einer Reihe von Jahren befand sich — so erzählt ein Leser der „Tägl. Rdsch." — in einer Garnison Mitteldeutschlands ein Bataillons-Kommandeur, der sich einer außerordentlichen stattlichen Leibesfülle erfreute. Bei der enormen Größe des Major v. B. wirkten die riesigen Dimensionen seiner Körperteile um so imponierender, und ganz besonders war der Umfang seiner Taille derartig, daß man unwillkürlich an die berühmten drei Männer denken mußte, welche — wie es im Lied heißt — ihm den Schmer bauch nicht umspannen konnten. Auch sein Gewicht war dementsprechend recht bedeutend und er machte auch nicht den geringsten Versuch, dies zu verheimlichen. Als ein «hoher Vorgesetzter ihn einst fragte, wie viel er denn wiege, antwortete er schmunzelnd: „150, Euer Exzellenz", und als Exzellenz dies lächelnd bezweifelte, setzte er hinzu: „Kilo, Euer Exzellenz!" Daß Major v. B. unter diesen Umständen ein ganz besonders kräftiges Reitpferd haben mußte, ist klar, und es war ein überwältigender Eindruck, wenn man den Hünen hoch zu Roß sah, man glaubte, ein Bild aus vorsintflutlicher Urzeit vor sich zu sehen. Die enormen Formen von Roß und Reiter wirkten derartig, daß während der Manöverkritiken die Auf merksamkeit der Zuhörer meist eine recht geteilte war und sich mehr dem Aeußern des Majors v. B. als dem Inhalt der Kritik zuwendete. Natürlich war es dem Major nicht leicht, sein Schlachtroß zu besteigen, und er hatte deshalb vor seinem Stalle, auf dem Hofe seines Hauses, eine besondere rampenartige Anlage anbringen lassen, von welcher aus er mit einiger Anstrengung in den Sattel gelangen konnte. Sobald ihm dies aber erst gelungen war, saß er wie an gegossen, und er nahm es dann mit manchem andern Reiter auf. Jedoch keine Macht der Welt konnte ihn dazu bewegen, sich von seinem „Elefanten" — wie das kolossale Pferd all gemein genannt wurde, — zu trennen, ehe er wieder an der heimatlichen Stallrampe angelangt war. Denn ohne die letztere wäre es für ihn ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, ab-, geschweige wieder aufzusteigen. Da v. B. sonst ein sehr tüchtiger Offizier war, nahm der Oberst in dieser Beziehung Rücksicht auf ihn und drückte selbst ein Auge zu, wenn der Major bei den Gefechtsübungen mitten im feindlichen Feuer zu Pferde blieb. Nun nahte die Zeit der Herbstübungen, und da kurz vorher ein Befehl eingegangen war, daß es bei allen Gefechtsübungen möglichst kriegsgemäß zugehen sollte, so rückte der Oberst häufig mit dem ganzen Regiment ins Gelände, um dort große Schlachten zu schlagen. An einem solchen Tage war sehr bald das ganze Bataillon des Majors v. B. im heftigem Gefecht, alle vier Kompagnien waren in Schützen linien aufgelöst und feuerten lebhaft, jede Deckung im Gelände ausnutzend; v. B. hielt hoch zu Roß, wie ein Fels im Meer, hinter der Schützenlinie. Das schien dem Obersten denn doch gar zu wenig kriegsgemäß, und bald darauf kam der Regiments- Adjutant auf den Major zugesprengt: „Befehl vom Herrn Oberst für Sie, Herr Major; der Herr Oberst nimmt an, daß Ihr Pferd totgeschossen ist." „Danke sehr," erwiderte der Major und verfolgte, ohne seine Stellung zu verändern, mit eiserner Ruhe den weiteren Gang des Gefechts. Als der Oberst sah, daß v. B. ruhig auf seinem totgeschossenen Gaul sitzen blieb, setzte er sich selbst in Bewegung. „Sagen Sie, Herr Major," begann er ziemlich ungnädig, als er in die Nähe des Majors gekommen war, „haben Sie meinen Be fehl nicht verstanden? Ich habe doch angenommen, daß Ihr Pferd totgeschossen ist." „Zu Befehl, Herr Oberst," erwiderte von B. mit der größten Seelenruhe, „ich habe daraufhin angenommen, daß ich mein Reservepferd bestiegen habe!" — Eine Braut, die nein sagt. In einer Wiener Pfarrkirche spielte sich kürzlich eine sehr eigenartige Trauszene ab. Als der Geistliche die Formel des Ehever- sprechens vorlas und von der Braut das Jawort verlangte, erwiderte diese mit kräftiger Stimme: „Nein". Der ver blüffte Pfarrer fragte, warum sie sich das erst jetzt vor dem Altäre überlegt habe. Die Braut antwortete nur, sie weigere sich, die Ehe mit ihrem Bräutigam einzugehen, worauf sie sich eiligst entfernte. Nun verließ auch der Bräutigam mit der ganzen Hochzeitsgesellschaft die Kirche und fuhr mit seinen beiden Beiständen in das Gasthaus, wo die Hochzeitstafel abgehalten werden sollte, um diese abzubestellen. Die Beistände für das Brautpaar, die das übliche Hochzeitsgeschenk, ein Kaffee- und ein Spriseservice, in dem Wagen milhatten, schleuderten die Sachen aus dem Wagen auf die Straße mit den Worten: „Hama ka Braut, brauch' ma ka G'schirr a nöl!" Mitteistmgm des Königs. Standesamts Kivenstock vom 23. bis mit 28. Oktober 1907. Aufgebote: a) hiesige: Der Postkutscher Franz Hermann Schmutzler in Schönheiderhammer mit der Maschinengehilfin Johanne Elsa Penzel hier. Der Geschirrführer Max Hugo Hüthel in Blauenthal mit der Fabrikarbeiterin Anna Marie Ullmann in WolfSgrün. Der Kaufmann Emil Arno Schmidt hier mit der Meta Hedwig Horbach hier. d) auswärtige: Der Zimmermann Paul Hugo Unger hier mit der Haustochter Martha Klara Preiß in Schönheide. Eheschließungen: vakat Geburten: (Nr. 291—295) Kurt Arthur, S. des Kaufmanns Anton Richard Müller hier. Hilde und Johannes, ZwillingSkinder deS Fabrik besitzer- Julius Paul Hagert hier. Max Gustav, S. des BrettschneiderS Max Emil Mennig hier. Maria Hildegart, T. deS Herrenschneider» Paul Alfred Löffler hier. Sterbefälle: (Nr. 205-207) Hans Alfred, S.- deS Waldarbeiter- Ernst Gustav Siegel hier, 7 T. Frieda Rosalie Lenk, ledigen Stande», T. des Streckenarbeiter» Karl Hermann Lenk hier, 31 I. 4 M 3 T. Walter, S. des Gutspächters Karl Richard Benkert hier, 3 I. 2 M 27 T. Kirchliche Aachrichtm aus der Aarochie KibenstoL. Zum Nefarmationsfefi: Vorm. Predigttext: 2. Könige 23, 1—8. Pastor Rudolph. Die Beichtrede hält Pfarrer Gebauer. Kirchenmusik: Die Nacht ist ver gangen und der Tag herbeigekommen; Chor mit Orchester a. d. „Lobgesang" von Mendelsohn. Nachm. 5 Uhr: Abendmahlsgottesdienst. Pfarrer Gebauer. An diesem Tage wird «ine Kollekte für den Gustav Adolf-Verein eingesanimelt. Wettervorhersage für den 31. Oktober 1907. Zunehmende Bewölkung, nachher Regen, böische nordwestliche Winde, etwas kühler. Chemnitzer Marktpreise am 26. Oktober 1907. Weizen, fremde Sorten 12 Mk. 65 Pf. bi» 13 Mk. 25 Pf. pro 50 Kilo . sächsischer, 11 . 35 . . 11 . 70 - . - Roggen, niedl. sächs.. 11 - — » « 11 . la » - - preuß., n . 11 - 15 . . - k «TL . hiesiger, 10 . 50 - - n . - , - 1 - fremder, 11 . 10 - . 11 . 30 . - Braugerste, fremde, 9 . 75 . . 12 - —— » B U" 3 . sächsisch«. 9 . —— , « 10 . —— - « Futtergerste 8 . 25 . . 8 - 60 . . » / 2 Hafer, sächs., alter, 10 . 40 - . 10 . 70 . . » l - - neuer, 9 - 10 - . 9 . 80 . - - I . ausländischer — « — - « — - — - - - s - preußischer — « , - — * — « » - cry Koiberbsen 10 . ,'.o . . 11 . —— » » Mahl- u. Futtererbscn 9 . 75 . . 10 . 50 . . Heu, 3 - 89 . . 4 . 30 . - Stroh, Flegeldrusch. 3 * 20 . . 3 - 50*. - - Maschinendrusch, Langstroh 2 . 70 . - 3 - » » . Maschinendrusch, netto. Krummstroh 2 . 60 . . 2 . 70 . Kartoffeln 2 . 70 . . 3 . — * » Butter 2 - 5V . . 2 . 70 . . 1 * Neueste Nachrichten — Bamberg, 30. Oktober. Das Dorf Alten kundstadt bei Lichtensels steht seit gestern mittag in Flammen. Eine Brauerei, zwei Wohnhäuser und acht Scheunen sind bis jetzt verbrannt. Der Brand wütet noch fort. — Wien, 30. Oktober. Der hiesige Verband der Aus wärtigen Presse, dem auch die Vertreter der in Deutschland erscheinenden Zeitungen angehören, hat an Maximilian Harden eine Depesche gesandt, worin er ihn zu seiner Freisprechung beglückwünscht. — Rom, 30. Oktober. Das Ehepaar Toselli ist gestern Morgen in Begleitung der Prinzessin Pia Monica und ihrer Bonne in einer Droschke bis zur Villa Boscobello und von dort im Automobil nach Bologna gefahren. Die Weiterreise erfolgt nach Trient, wo die Reisenden übernachten, um heute die Fahrt nach München fortzusetzen. Dort über gibt Frau Toselli ihrer vom König von Sachsen dazu be stimmten Schwester die Prinzessin Pia Monica. — Rom, 30. Oktbr. Der „Avanti" benutzte das Ur teil vom Prozeß Moltke-Harden zu heftigen Angriffen ge gen Deutschland, und fordert Italien auf, nicht mehr die Politik des deutschen Kaisers mitzumachen. — Paris, 30. Oktober. „Gaulois" führt über den Moltke-Harden-Prozeß aus: Mit dem Urteil, mit dem Harden freigesprochen morden ist, hat das Gericht die moralische Verurteilung aller jener ausgesprochen, die durch Harden an den Pranger gestellt wurden. Die Richter haben sich nicht gefürchtet, ein solches Urteil zu sprechen, sie haben den Beweis einer professionellen Ehrlichkeit gegeben, welche wir den französischen Richtern nur als Beispiel empfehlen können. — Belgrad, 30. Oktbr. Bei Mitrowitza kam es zwischen Militär und Bulgaren zu einem heftigen Gefecht. Die Bulgaren flüchteten unter Zurücklassung von 15 Toten. In ÜNM-, üreirer- Mä tzllktMk »leiikiÄoffn, «<Ä-r Baumwolllvareii sollen hier und an allen größeren Orten der Umgebung Lest« - eingerichtet werden und wollen zah lungsfähige Interessenten Offerten unter „litvtckvrstvlkv" OOSL an Laasenstein L Poaker, K. H., Leip zig, senden. Kein Laden, hoher Ver dienst, passend für jede Frau. Für ein hiesiges Stickerei-Geschäft wird ein tüchtiger juuger Mann gegen guten Gehalt und Gewinn anteil gesucht. Offert, bittet man unt. A IVO in^der Exped. d. Bl. niederzulegen. VsrkütunF u. Leseitjßsuns von Erkältungen, Katarrhen re. sind lkmpIMi' ä»8 Mksmtlr Msl. Erhältlich in Flaschen L Mk. 1.—, 1'/, und 3 Mk. bei LnuLL I > Kerbe u. Hefen in porzrllan, Emaillr oder Eisen, IsthHINtadellose Arbeit, Zentralheizungen, Kochapparate, FlIlIlWll Lüftungs-, Bade- u. Trockenanlagen mit Füll- od. I Handfeuerung, lieber lötlsitl Stück im In- und Aus I d lande im Gebrauch. Gegr. 1890. Urbrrall prämiiert: I seit! »Ringer, lUenkbrili,kriinniiteclisv. 8—8000 Mk. sofort oder bis 1. Januar als 1. Ky- pothek auf ein neugebautes Wohn haus zu leihen gesucht. Brandkasse gegen 12000 Mark. Gefl. Offert, unter v. ». an die Exped. d. Bl. erbeten. Glycerin-Schwestlmilchscise ä 35 Pf. aus der König!. Bayer. Hof- Parfümerie-Fabrik E. D. 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