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MSieVMeröe5^.länö1.VAkUcrei5e5. Infolge Ablanss der Wahlperiode ihres bisherigen Vertreters im Landtage, des Herrn Bergrat H»»8 LÄLv» vo» zu Schönheiderhammer, tritt bei den bevorstehenden Ergänzungswahlen für die zweite Ständetammer auch an die Wähler des überschriebenen Kreises die Ausgabe heran, anderweit einen Abgeordneten zu bestimmen. IBIS Lnttlkv» 8«LOI» »HL 11., 1L. Tittil 18. SbptVinvvr, »L8O Lin Lttnlv i»L«Ii8lvr L« In den Kreisen, die den Landtagsarbeiten nahe stehen, war von vornherein die Ansicht vertreten, daß die umsichtige Gewissen haftigkeit, mit der der seitherige Vertreter bemüht gewesen ist, die Pflichten eines Abgeordneten zu erfüllen, namentlich sein bekannter Fleiß in den Deputationen — es sei hier nur an seine umfängliche Tätigkeit als Referent für das Berg- und Hüttenwesen und als Mitglied der Zwischendeputalion für das Wassergesetz erinnert — ihm in den betreffenden Kreisen eine angesehene Stellung und großen Einfluß verschafft haben, Eigenschaften, die ihn befähigen, die Interessen unseres Wahlkreises besser als ein etwaiger Neuling zu ver treten, zumal er im Wahlkreise heimisch ist, sowohl der Industrie als auch der Landwirtschaft gleich nahe steht, somit nicht nur die Er fordernisse aller Erwerbszweige unseres Erzgebirges, sondern auch die Berechtigung der im Wahlkreise bestehenden besonderen Wünsche, als Herstellung neuer Straßenverbindungen re., aus eigener Anschauung und Erfahrung kennt. Nachdem Herr Bergrat LÄLvi* der bekanntlich der konservativen Fraktion angehört, bereits in einer im Frühjahr 1907 stattgchabten Versammlung in Schwarzenberg zur Annahme einer Wiederwahl sich bereit erklärt hatte und nachdem auch aus Kreisen anderer monarchisch gesinnter Parteien die Unterstützung der diesbezüglichen Kandidatnr zugesichert worden war, ist seine Wiederwahl allgemein als selbstverständlich angesehen worden, weshalb auch die Ausstellung eines Gegenkandidaten nicht crsolgt ist. Letzterer Umstand dars jedoch die vaterländisch gesinnten Wähler nicht dazu versühren, bei den in nächster Woche stattfindenden Wahlmännerwahlen die Hände ruhig in den Schoß zu legen. »»«88 HG^LIrLSL S8 «18 8«L»S vriL8tS VLLL«L»L 8vSi»«NL iNvLstr»««!» LTI INLL- «Lvn. 8«»8t H^LLrÄv Äiv LSvlÄlkL vL«Sr Sn» ÄLv V»»8l«rL- Es ergeht daher hierdurch die ÄriNKSiLÄv Aufforderung, soweit es noch nicht geschehen ist, sofort mit der Bildung ört licher Wahlkomitees zu beginnen, die es sich zur Ausgabe stellen wollen, unverzüglich mit der Ausstellung solcher Wahlmännerkandidaten vorzugehen, welche sich im Voraus zur Stimmenabgabe verpflichten sür Kem ÄMl Um kl!!es m hueM in Wnheikchmer. > Me Wchl dtr ItmchiiWl mteiMilltj gchckr Arteien. Im Auftrage »LLolrt rr. visl G»LL wer seinen gänzlichen Bedarf für Familie und Haus deckt im H 11II Oll II II 1L. I 11II < »-i <' I» kl kt Fcnisyrccher Nr. 70. liosblsr. Ncummll 3. 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