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Et»e voll?»»»«!« Bmedmmu« ist di« Gru«dl«g« für Kraft «ad Sefnndhelt »«- Menschen und daher die erste und wichtigste Sedtngnn- zur Ernährung und Erhaltung unsere» Körpers. Venn rege Blutbildung und Remheit des Blute» ist Sie natürliche Folge vollkommener Verdauung. Kranken eine ausaiebtaere LrnährungsfShigkeit zu schaffen, da» ist heute der wichtigste Hebel ärztlicher Kunst und Technik; denn die erste frage des Arztes ist gewiß: wie ist der Appetit? Ivie die Verdauung? Geht nun dieser Verdauungsprozeß nicht naturgemäß von Statten, so ist auch sie Blutbild »na mangolhaft, der Stoffwechsel gestört, und eS werden der Blut« m>d Säftemaffe eine Menge unreiner, krankmachender Stoffe zugeführt, die sich wieder nach bestimmten Gesetzen im Körper ablagern. Es sei daher allen Venen, die an einer Verdauungsstörung, wie: WM- UL§6U0LtLrrd, UaZsukrarapk, NL§6v8odiü6r26ll, sod^örs VsräLuuvA, NkbAkLvsrsodlsImuvA "WF zu leiden haben, hiermit ein vorzügliches Hausmittel empfohlen, welches in Folge eigenartiger und sorgfältiger Zusammensetzung von Kräutersäften, ans alle Schleimhäute, vornehmlich auf die des verdauungssynems, eine außerordentliche Heilwirkung ausübt, und dessen Heilkraft sich auch bei einer Anzahl Krankheiten, die sich aus „schlechter Verdauung" folgern lassen, bestens bewährt hat. Ls ist das seit Jahren «lrrrvlr «vl»« Lrkolzr« rtlliurllelrnt kreliwmrtv VkrLarmnzx«- rr»L ktlukrolntixnntr^iiilltel, Ler ! Hubert Mrich'sche Kräuter-tvein. Vke««r LLrffntvr-Wskrr, vlvlkuolr «rproktv» virL KvkIkrLLtlzr k>vlkti»L«i»«» Ltriintvrnkkt«» mit W I n»L L'rncIrt«Lttvn lut La« ii»e«t« VvrLariai»zr«n»Ittvk; Lvi«vll>« I«t Kol» ^litutir- U >! »»lttol, «onLvri» utUrlrt nnL L«i» zrana«» VvrLn»»»w«»rzra»1«inu« L«« Lk«m«vk>«ii. ILvitnIov ^Vki» W M «vlraffkt «l»o r«gxvlr«ektv natnrzrsinL»«« VorLaaamzx »ielrt allvl» Larelr v»lIK»n>»lo»v Lvsairw L«r» 8nvi««i» A D I»» Al»««i», «onLvri» arivtt LareK «vki»v »nrvzx«i»L« nnL ILat«r»L« ^V1rK«»ix aut «Uv Slittedilüanzx. « I Vvruvtdv dv««Itk»t all« 8tLra»Lv» l» L«n UtatsvUlnnvu, vviturvl» La« lUur van aUvn vvrLardvnen A II IrranIrnra«I»vnL«n Gtoffkvn grsrelntzzt rrirL, a»L rvirkt LffrLvrnL »at Liv SssvabULnnL ixesanLvn lUute«. I Durch rechtzeitige» Gebrauch des Kräuter-lveins werden solche Magenllbel meist schon im Keime erstickt, weshalb man nicht säumen sollte, seine Anwendung alle» andern, scharfen, atzenden, Gesundheit zerstörenden Mitteln vorzuziehen. Alle Symptome, wie: Kopfschmerzen, Ausstößen, Sod brennen, Blähungen, lledelkeit mit Erbrechen, die nach dem Genuß der Speisen bei chronischen (veralteten) Magenleiden um so heftiger anftreten, werden, sobald das Maaenübel energisch bekämpft wird, bald verschwinden. Zumeist zeigt sich nach einigenmal Trinken schon große Linderung und um so freudiger wird man damit fortfahren bis zur vollkommenen Genesung. bald übcr- Berlin, Sie h lange vcr- :r Einsamkeit id malt sich nen. Haben ichtct?" Vorstslisnäss bvtvoison vlnv Iffvngs llsnirsokkoldon, von llonon nun oln kleinen Iffoll Aufnslimv ffnävn konnls. K-lligenberg ijB., d. 19.s10. Sl. Ich Nit schon sechs Jahre fast unerträglich am Wagen, und kann Ihnen nun mit Dank sagen, daß ich nach Verbrauch von 6 Flaschen Ihres Kräuter-WeinS von meine» Leiden besreit bin. Therese Wittermaier. Dresden, d. 7./10. 9l. Ich habe den Wein ge braucht, um einestheils meine Wagenschmerzen und schlechter Ausstößen, anderntheils auch die i immerwährenden Kopfschmerzen zu beseitigen, und kann nur meinen verbindlichsten Dank sage», denn durch de» Wein ist alles bester geworden. N. Aörsier. Novstadt (Baden), d. 4./10. 9l. Meine Frau halt« schon einige Jahre ein Magen- und Darm- leiden. Ihr Kräuter-Weiu that ihr sehr gute Dienste, denn sie kann seht wieder arbeiten und jede Speise vertrage», weshalb ich schon vielen Leuten diesen Kräuter-Weiu empsohlcu habe. Müller Aübltng. Kroß-Zschachwih HS., d. l,10. 9l. Als ich zur Zeit über die Wirkungen des Kräuter-WeinS eine Zusammenstellung von Anerkennungen las, nahm ich Veranlassung, einige Flaschen zn bestellen. Nach Aus sage meiner Frau ist derselbe vorzüglich Sei Appetit losigkeit, Wagen- und Nervenschwäche, woran sie schon längere Zeit litt, und kann daher Hubert Nllrich'S Wein nur empfehlen. Hochachtungsvoll M. H. Kuhrmüller, Gemeindevorstand. Zschopau HS., d. 4./10.91. Schon seit längerer Zett have ich an Magenkramps, Oerdauungs- beschwerden nnd Brustschmerzen gelitten, auch ärztlich« Hilfe In Anspruch genommen, aber alles ohne Erfolg. Nach Verbrauch einiger Flaschen Kräuter- Weiu bin ich nun wieder vollständig geheilt und kann diesen Wein Jedermann als ein wirklich gutes Heil mittel empfehlen. Albin «Ltppmann. Naundorl 0. «feisnlg, den 3./b. 1887. Ich blickte wirklich mit großer Bange in die Zukunft, wie mein Magenletden endlich zu beseitigen sei. Als ich aber nur 2 mal von Ihrem edlen Kräuterwein getrunken hatte, war ich schon von der wohlthätigen Wirkung desselben überzeugt; und jetzt kann ich Ihnen nach dem gewünschten Erfolg meinen innigsten Dank aussprechen. Mei» Magenleide» hat sich vollständig verloren. Ernestine Kammer. Kennstedt, den 6./1.1888. Ich habe schon über ein paar Jahre an Wagenschmieren gelitten, so daß ich sehr wenig mehr genießen konnte. Habe viel Hilfe In Anspruch genommen, doch leider ohne Erfolg. Ich habe jetzt 3 Flaschen von Ihrem Kränter-Wein ge nossen, darauf fühle ich mich bedeutend wohler. Dem Herrn sei Dank, daß er soweit geholfen, er Helse weiter. Dies bestätigt in Wahrheit Frl. Marie Khkers. Kr.-Keldorn b. Munstors (Hannover), d. 6. '10.91. Schon längere Jahre Halle ich ein hartnäLtges Wagenleiden, fühle mich jedoch nach dem Gebrauch einiger Flaschen Ihres Kräuter-WeinS viel wohler, bitte mir noch (folgt Bestellung). Hochachtungsvoll W. Grote, Gastwirth. ffkansnih i/S., den v./8. 1890. Schon inehrere Jahre hatte ich ein Magenletden, verbunden mit Nüchenschmcrzen, Infolgedessen hatte ich des Nachts auch sehr wenig Schlaf. Seit ich aber Ihren viel empfohlenen Krauter-Wein genieße, ist mir viel leichter geworden. Moritz Ahlemann. Altötting i/A., den 4./2.1891. Haben Sie die Güte mir wieder drei Flaschen von Ihrem Kräuter- Wein zukonnnen zn lassen, derselve leistet mir vck einem langjährigen Wagenleideu ausge;«I<linele Dienste. Habe denselben schon einigen Bekannten em- psohlen, was Sie ans meinen erneuten Benellnngen entnehmen werden. Hockiachtend Ma» Aigengruver. Pastor ge- nich erinnere, gewöhnliche einer reichen jscvangelium neralsnperin- scincn zahl- hörern eben rtha sagen?" hätigen Ein- dem Herzen ben können; Leidenschaften ien hinrciszen ser geworden nicht denken, Kind von ^Verbindung die Gräfin, Zhre Augen sprach, und Einem wohl en Gedanken und Trägheit den Darmkanal, zertheilt Verstopfungen in den Blutgefäßen und entfernt durch einen leichten Stuhl alle untauglichen Stoffe ans Magen und Gedärmen, ohne ein Abführmittel zu sein. ist eine Verdauungsstörung, an der viele Menschen sehr zu leiden haben. Vie An häufung und Zurückhaltung verbrauchter, in Zersetzung iill N» Hz s I 1 1' ist Verdauungsstörung, I tlss lrl IIII l Häufung und Zurückhaltung verbrauchter, in Zersetzung überaeaanacner Stoffe, wie: Speisereste, Galle, Varinschleim ic. rc. (Kothansammlungen gefährlichster Art!) trocknet und erhärtet, reirt und entzündet die Eingeweide und verursacht Beklemmung, Beängstigung, Schmerzen, Herzklopfen, ja selbst Athmuugs- beschwerden. Dieses Unterleibsleiden bildet auch die Ursache sich entwickelnder Blutanstauungen in Leber, Milz und pfortadersvstem (Hämorrhoidal leiden). Abführmittel schwächen den Magen und Gedärme, zerstören die verdauungssctzte und verschlimmern das Ucbcl, je länacr, je mehr. Kräuter-Wcin aber behebt alle Unverdaulichkcit, verleiht dem ganzen BerdaunngSsystem einen Ausschtvung, belebt bei Erschlaffung Kranke cliosor Art deelüligvn in ktavlifolgonllsm lllo glüvkllvliv 6ens8ung von ihrem IsngMkrigen I.vlllvn. Thalmässing, d. 1./10. 91. Mit Vergnügen theile ich Ihnen andurch mit, daß ich den von Ihnen fabri- zirten Kräuter-Weiu für mein Wagenkelden und havituelke Aerstopsung in Gebrauch genommen hatte. Ich muß bestens dankend gestehen, daß ich durch den Gebrauch desselben mein Leiden besiegt« und werde ihn um so mehr Jedermann wärmstens em pfehlen, als er auch in Bezug auf Blutreinigung die besten Dienste leistet. Hochachtend Wilhelm Nögele, Gen. Stationskommandant. Hroßensieln, S.-A., d. 80.9.91. Schon einige Jahre kitt ich an einer Wagen- und KSmorrhot- dakkrankhett und habe schon sehr viele Mittel und Hilfe in Anspruch genommen, aber leider immer keinen guten Erfolg gehabt. Als ich znletzt in einer Zeitung einen Prospekt über Ihren Kränter-Wein beigeiügt sand, entschloß ich mich, auch damit noch einen Versuch zn machen. AndwelcheWnnder that dieserKränter- Mein Sei mirr Schon nach Gebrauch einer Flasche »otattonSdrink von S. Thiele, Leipzig. merkte ich ein« bedeutende Linderung nieiueS Leidens nnd der Verbrauch von 4 A-laschen brachte mir Kott sei Dank die erwünschte Kilse. Alles war in mir wieder ne» belebt; ich bekam wieder regelmäßigen Stuhlgang, welcher vorher ost sehr lange ausgeblichen war; der Appetit zum Essen und Trinken stellte sich wieder ein nnd ich gelaugte zu meinen früheren Kräften; ivaS aber die Hauptsache ist zu meiner Gesundheit. Dadurch fühle ich mich verpflichtet, Ihren Kränter- Wein als ein Mittel von außerordentlicher Heilkraft zn erklären und kann «S Jedermann bei derartigen Leiden getrost empfehlen. Bernhard Köhler. Kroß-Narlingen g, Nienburg a/W., den 1S./8. 1888. Hiermit bezeuge ich gerne der Wahrheit gemäß, daß ich seit 22 Jahren an Wagenkrampt und Ner- siopsungen gelitten Save und über S Jahre voll ständig arbtttsnnsäylg gewesen -in. Nachdem ich eine Flasch« von Ihrem Krauter-Wein genommen hatte, spürte ich sofort Linderung meines Leidens. Nachdem ich mm noch einige Flaschen verbraucht, have ich meine volle Gesundheit wieder erlangt. Ich bemerke nock>, daß ich die ganze Zeit meines Leiden? viel Hilfe in An spruch genommen habe, die aber sänunllich ohne Erfolg war. Ich kann daher den Kränter-Wein nicht dringend genug empfehlen und bin zn jeder weiteren Auskunft gern bereit. Frau Dlecrmann. Vorstehende Unterschrift beglaubigt der Gemeinde- Vorstand: Herr Danneman». Areiverg i S., den 6.8. 1889. Ich litt seit einiger Zeit an Magenkramps, Nersiopsung und rheumatischen Sätmerzen. 'Nachdem ich aber zwei Flaschen von Ihrem Kräuter-Wein getrunken habe, bin ich von dielen Nebeln bcsreit nnd spreche mit diesen Zeilen meinen innigsten Dank auS. So bald sich Gelegenheit bietet, werde ich nicht verfehle», Ihren Kränter-Wein zn empfehlen, sowie ich auch zn jeder weiteren Auskunft gern bereit bin. Hochachtungsvoll ^ouis Kohler. ch mehr leid Recht, liebe entführen. !chte war es