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18V« «eile 7. «rschästlicheS. ES ist für unsere Hausfrauen ungemein schwer, bei dem jetzigen großen Angebot in allen Artikeln siir die HauSwirthschast stets das Bortheilhastest« zu finden. Ganz besonders aus dem Gebiete der WiischereinigungSmittel tauchen fortwährend neue Präparate aus und wenn auch «in großer Theil ebenso schnell wieder verschwindet, so er schwert eS doch immerhin unseren Hausfrauen den Ein kauf sehr. Alle diese Mittel aber sind niemals im Stande eine gute Seife zu ersetzen, viel weniger dieselbe zu ver drängen, im Gegentheil, eine größere Hiilste dieser Pro dukte bringt noch die Gefahr mit sich, daß durch ihre An wendung die Gewebe angegriffen und somit schneller un brauchbar werden, außerdem aber stellt sich der Kosten punkt des Waschens mit solchen Präparaten wesentlich höher, als der einer guten reellen Seife. Was nun die Seife selbst betrifft, so ist eS gewiß sonderbar, daß diesem so wichtigen Artikel, der in keinem Haushalt fehlt und der tagtäglich im Gebrauch ist, verhältnißmäßig so wenig Beachtung geschenkt wird. Jede HauSsrau sollte besonders darauf achten, daß die beste Seife gleichzeitig die billigste ist, man greise also nicht zu den sogenannten billigen Seifen und lasse sich nicht durch außergewöhnliche niedrige Preise irresühren, denn diese Produkte sind dadurch, daß sie sich viel schneller verbrauchen, wesentlich theucrer, als «ine wirklich gute Seise. Als ein ganz solides Fabrikat, Der sächsische Erzähl« daß in jeder Beziehung allen Anforderungen gerecht wird, die man an eine gute und reelle Seise stell«, kann die Elfenbein-Seife von Günther L Haußner in Chemnitz empfohlen werden. Diese Seise, die sich in tausenden von Familien in fast ganz Deutschland Eingang verschafft hat, ist durchaus keine Luxusseife, sondern verdient mit vollem Recht den Namen HanShalt-Seife. Mit Rücksicht aus den guten Rus, den sich die Elfenbein-Seife errungen hat, ist eS nicht nöthig, aus die Vorzüge derselben hinzuweilen, nur darauf sei besonders ausmerksam gemacht, daß man mit einem ganz geringen Quantum von dieser Seife be deutende Erfolge erzielt. Wenn man also die große Waschkrast und Ergiebigkeit dieses Fabrikates auSnützen will, so empfiehlt es sich, beim Waschen mit Elfenbein- Seife weniger Seife zu nehmen als Ivie man bei anderen Seifen gewöhnt ist und das Resultat wird überraschend sein. Um sich beim Einkauf vor Nachahmungen zu schützen, achte man genau aus die Schutzmarke „Elefant" und verlange ganz ausdrücklich Elfenbein-Seife von Günther L Haußner in Chemnitz. Zn jetziger Jahreszeit, wo draußen bei Schnee und Eis die Bewegung im Freien nicht in ausgedehntem Maße stattsinden kann, sind die Hausfrauen wohl daraus bedacht, durch anregende Lektüre sich die Zeit zu verkürzen. Gewiß werden sie Umschau gehalten haben unter den ^aEraucn-^eitu^i^un^mderen^christei^^d^nöchten wir ihr Augenmerk ganz besonders auf „Fürs HauS" richten. Richt allein, daß die- Blatt den Hausfrauen in rühmlichst bekannter Weise zweckentsprechende Anleitung zur Führung eines guten HauSwescnS giebt, — eS bietet auch den Abonnentinnen Gelegenheit, selbst erprobte, gute Einrichtungen vielen Familien unseres lieben deutschen Vaterlandes bekannt zu geben. Diese Mitarbeiterschaft der Hausfrauen hat zum wesentlichen dazu beigetragen, dem Blatt seine große Beliebtheit zu verschaffen. Mit Stolz kann man auf den Bau zuriickvlicken, der durch das einheitliche Zusammenwirken vieler Elemente eine feste Stütze tausender Hausfrauen geworden ist. Jede Nummer bring« des Anregenden in Küche und Haus viel; ist in dieser Weise für den Haushalt gesorgt, so bietet auf der andern Seite die Beilage: „Fürs kleine Volk" der lieben Kinderschaar guten und vor allen Dingen bildenden Unter- haltungSstosf. Die Musik-, die Handarbeits- und die Modenbeilage erfreuen die Leserinnen immer von Neuem. Alles in Allem genommen ist demnach „Fürs HauS" das gediegenste Blatt seiner Art. Jede HauSsrau sollte sich daher diese Zeitschrift zu eigeu machen, um so mehr, als der '/.jährliche AbonnementSpreiS nur t Mk. betrögt, also außerordentlich niedrig bemessen ist. Probennmmern werden jederzeit gratis durch die GeschöstSstelle „Fürs HauS", Berlin 8>V., versandt. llik kuelcklielMi von filckicli IVIgf nioli nur unä korrekten AM- VON 8t3.tut.6N U Üst8- uml Kckikds- ssgbiUc-MMM« LU billlKSltzN ?rvI8HN. I.gM8-Kk8SiWelM vom. tzmNmkLton bl8 rmm 6l6Aktllt68t6N Lmkrmäo empNekIt in Kroger ^U8ivudl nnä NiNiMten ki6i86n IHtzäriel» Von kugsnktrrl I»»'. HVvNvr. d» und llssson LrksHung. llrvsävn (Waiscnhausstr. 13) erschien: V» (Leipzig, Abel) 1 Mk. l- Kokör- u. «»Islollkvn Montag, 8. fobrukw, Nachm. 1'/-—4 Uhr ^1» in SlllvtiofswvräL (Gold. Engel) zu sprechen. (Künstliokv Augen.) Elegante Masken werden verliehen oder auf Bestellung angefcrtigt. Ich übernehme auch die Ausstattung ganzer Quadrillen und Lieferung an Vereine rc. Markt und Weberstratzen - Ecke. Staatlich genehmigte und unter Aufsicht des hohen CultuS-Ministeriums stehende für «KL« K»«K «K«r IL. V. L«1«I»8po8t »iu«K It. 8. 81»»1«HK8v»K»«K>n, 80wlv rur HvrevIstlKunA» LrHvvrlsiriiA für «K«i» vKi^. fr«1«v. Vlvunt Li» ü«r «IvutuvI»«»» Neue Curse: 7. Januar und 8. April 1893. Nur 60 Schüler finden im Internat Aust«. Unbed. 2jähr. Curs. für Confirm.; für die eins, srciw. Prüfungen 3jähr. Curs. — Günstigste Beurth. d. Anst. v. H. Schulrath Grüllich. 106 Schüler best. ber. die Prüfungen. Anmeld, bald erbeten. Nähere Auskunft durch Langebrück i. S., im November 1892. Alfred Pache, Dir., v?» » L P P fi' tvrUinst« Isüteostti. 6edrLucd8MU8ler8cdutr u, 8. v. seit 1878. -M°I. kMMm 8scll, tkiprig. 4 lStttolr ovküiiv hat zu verkaufen Ernst Biesold, Niedcr-Burkau Nr. 152. 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