Abiesgraplus und Verwandte aus dem mitteldeutschen Obersilur 7 2 4 6 8 10 42 14 16 18 Zwischenraum Nr. Bild 2. Kurve für die Abstände der Abzweigungsstellen thecaler Cladia bei dem in Bild I gezeigten Rhabdosom-Teil von Abiesgraptus multiramosus zahl, wenn man je drei (in einem Fall zwei) Werte zu Meß bereichen vereinigt und für sie die mittleren Thekenzahlen bestimmt (Tabelle 2). Dann zeigt die zugehörige Kurve (Bild 5) nach fast linearem Abfall, der bis zum Meßbereich IV anhält, distal einen nahe zu horizontalen Verlauf. Die relativ starke Verminderung der Thckenzahl im Proximal dürfte auf ein allmähliches Nachlassen der Knospungsintensität zurückzuführen sein. Nach anderen Belegstücken und den von Jaeger angegebenen Zahlen haben diese Zusammenhänge wohl allgemeine Gül tigkeit. Bild 3. Kurve für die mittleren Thekenzahlen der aus Tabelle 1 (unten) ersichtlichen Meßbereiche Bild 4. Kurve für die maximalen Thekenzahlen der jeweils zum gleichen Paar gehörenden thecalen Cladia an dem in Bild 1 gezeigten Rhabdosom-Teil von Abies~ graptus multiramosus