Abb. 24. Rhyncholith aus dem Unt. Muschelkalk (mu2x) von Freyburg a. d. Unstrut. Er liegt in einem Hohlraum, der an manchen Stellen einen feinen Anflug von dunkler organischer Substanz zeigt. Der Kiefer wurde vermutlich zusammen mit Teilen des Schlundkopfes eingebettet, nach deren Zersetzung der Hohlraum verblieb (Nr. 50/76) Abb. 25. Fotomontage der beiden größten, hier vorliegenden Kiefer. Davon stammt der „Ober kiefer“ aus den Unt. Ceratitenschichten (mo2) von Reiser bei Mühlhausen (Nr. 50/1), der „Unterkiefer“ aus dem Ob. Muschelkalk von Laineck bei Rayreuth (Nr. 50/14, zugehörige Kaufläche vgl. Abb. 6a, die Ansicht von vorn siehe Abb. 10 a).