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Dl-. Retsch BrSnne- Einreivnng sten Orte. Adresse: General- ächsischen Vieh - Versicherung»- in ^rösstsr billigst I'riväriek Preisermiitzigiiug ei«. Vas Vireetorillm cker 8vdütMnxe8ell8eIi»tt 24«,W0 Mark theils gleich, theils später flüssig werdend, sind gegen erste, beziehentlich sichere zweite Hypotheken zu 4—4^ "/« unter günstigen Bedingungen auSzuleihen. Beleihnngsanträge «nb V. K. 647 an den 1» L<v1p>Ig erbeten. Agenten unberücksichtigt. - Eine« Schlosserlehrling in Elstra. seit 46 Jahre lang weit hin verbreitet, heilt V1pI»1I>«r111», Sr»ui»e Iieu«k- vuuol«», L Glas 75 p Pfg. und 1 Mk. nur ächt, wenn mit Gebrauchsanweisung der „Annen- Npotheke in Dresden" versehen, zu beziehen aus den Apotheken. Per 1. April a. e. wird ein kräftiges Mädchen vom Lande, nicht unter 18 Jahren, als Hausmädchen gesucht. Offerten unter 4,. L in der Expeditton d. Blattes niedcrzulegen. Ehrenerklärung. Der gegen die Webergesellen RobertMarx und Emu Schäfer vorgelegene Verdacht durch Versehen hat sich erledigt, welche» zum Schutze der Ehre der Betreffenden öffentlich bekannt macht Neukirch, den 30. Januar 1889. MM" Kirchplatz Nr. 4 kauft man billig neue und getragene Kleidungsstücke, als . Artutor-Ul«!»«!'- ui )»ck«n» aun«I»uit»«rvu Jaquetts, Hosen in Stoff und Zeug, alle Größen, Westen, Hemden, Mützen, Stiefeln, Cordpantoffeln,' das Paar von 70 Pf. an, neue Beltfcdern, das Pfund 2 bis 3 Mk., fertige Betten, gebrauchte Möbeln u. s. w. As«uu»»uu. Ein junger Mensch, welcher Lust hat Gold- und Silberarbeiter zu werden, kann Ostern in die Lehre treten bei 8eku!8t, Gold- und Silberarbeiter. Bäcker-Lehrl Ein Knabe, welcher werden genommen beim Jnnungsmeister Ein kräftiger Knabe, welcher Lust hat Müller und Bäcker zu werden, kann Ostern in die Lehre treten. Offerten bittet man in der Expeditton dss. Bl niederzulegen. Ein junger kräftiger Mensch, welcher Lust hat UvUiutvck zu werden, kann sofort oder Ostern ein Unterkommen finden beim Schmiedemeister in Stacha. Die Schützengesellschäft empfiehlt ihren MM- I^SL«I»SILHV»KSIL bei Bedarf zur gefälligen Benutzung. Fahrpreis bei II. Begräbnißclasse in der Stadt incl. Träger 15 Mark, desgl. in den eingepfarrten Ortschaften incl. Träger 20 Mark. Insbesondere bei Letzteren ist Verwendung der eigenen Pferde und Besorgung der Träger gestattet und tritt damit noch bedeutende Preisermäßigung ein. Mschnü! unter sehr günstigen Bedingungen tüchtige Haupt» Agenten, sowie Special-Agenten an jedem auch dem kleins Direktion der S Bank in Dresden. wird zum sofortigen Antritt ein für Bau- und Möbelarbeit von Senft Haufe, Thumitz. im Nenntverthe von V567VO Mark, worauf 4V0.8S7 Mark eingezahlt wurden, sich gebildet und sind auf frühere Stückeinlagcn 23O,««4 M. SS Pf. nachgezahlt worden. Eine fo zahlreiche Betheiligung, wie solche nun schon seit einer Reihe von Jahren stattfindet: MWMW die vorhandenen Rentecapitalien, welche Ende 18V« (nach »«jährigem Bestehen der Anstalt) 5,121,««« M. 42 Pf. betragen hatten, sind bis Ende 1888 (also in nur 12 Jahre«) auf 12,5VS « 12 M. SS Pf. angewachsen, WWW» ist im Interesse aller Betheiligtcn als günstiger Umstand zu schätzen. Unter Bezugnahme auf dieses erfreuliche WachSthnm der Anstalt ladet das Direktorium z« neuer reger Betheiligung an der vom 1. Februar d. I. an zu bildenden Ivsten Jahresgefellschaft 188S ein. Für Einlagen, welche im Februar bewirkt werden, ist keine Zinsvergütung (Aufgeld) zu entrichten. Zur Annahme von Beitrittserklärungen, Auskunftertheilung und unentgeltlichen Verabreichung von Druckschriften über die Ein richtungen der Anstalt werden die Hauptgeschäftsstelle in Dresden (Ostraallee s, Part.), und sämmtliche auswärtige Geschäftsstellen empfohlen, woselbst auch die auf daS Jahr 1888 zahlbaren Renten, welche von 12 M 05 Pf bis zu 1«« M 85 Pf für eine volle Einlage (»O« M) betragen vom 1. Februar d. I. an ausgezahlt werden. Dresden, im Januar 1889. Das Direktorium der Sächsischen Rentenversicherungs-Anstalt zu Dresden. C. H. von Craushaar, stellv. Vorsitzender. Oscar Bauer, Geschäftsführender. —— Geschäftsstelle Bischofswerda: Herr Steuereinnehmer H? ' l 6to empüslttt 11^ l 51 ll I I kl ix 51 1II ili elsAÄiitsr ^.u8kübriuiA 211 äsn diUiZ8t6u ?rsi86L I^IIILObOl ^111^ oivcbl »ueluckruelLvrvs von I'rLvürLvI» Mn Töpfergeselle wird gesucht in der Töpferei von Henriette verw. Mieth. Ein Knabe, welcher die Lithographie, so wie ein kräftiger Knabe, welcher die Stein druckerei erlernen will, können unter günstigen Bedingungen in die Lehre treten bei Adolf Wobst am Markt. Ein Mädchen, welches selbstständig kochen kann, wird zum sofortigen oder doch baldigen Antritt gesucht. Anzumelden bei Frau Oberstcueriuspcctor Hertel tu Bautze«. hat zu wird unter günstigen Bedingungen an- 0. Xvrvbtz, lEvbwltL bei Dresden. Lltuuv» ««luiuvtckokivbrrltlug sucht für Ostern Lange, Schneiderinstr, in Burkau. Lllnvir sucht unter günstigen Bedingungen R. Mann, Obermühle Putzkau. wirl) eine geübte RNkfAlyH. Näheres S ch u l p l a tz Nr. 6, II. Etg. Ls» vom Lande, welches auch in der Schneiderei nicht unerfahren ist, sucht Stellung. Zu erfragen Herrmannstraße Nr. 1, 1 Tr. Ein junger Mensch, welcher Lust hat tüchtiger Klempner zu werden, kann Ostern in die Lehre treten beim Klempnermeister Alwin Reitzig in Pnlsnitz. llnino Ki-afs (MLkrttWM), gr. Kirchg. 2 8LeÜ8i8eüv ktzuteuvtzr8ieIitzruuK8 ^N8trilt rm Vrv8äen Im 48 Sammeljahre 1888 hat eine JahreSgesellschaft von