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zeigt eien deutlich, daß der Fehler bei den &V- erten, die aus Temperatur-! nt-iwrvcr. ermittelt wurden, geringer ist. Kun bleibt nocn iie Krage zu beantworten, welche Genauigkeit die Temperatui - Int - Kurve besit-t, ’ic sich aus den aufge nommenen Meßpunkten ergibt. ■erden die einzelnen Meßpunkte mitein; 'der verbunden, so liefen sie nie ■ exakt am einer ’eraGe. , so: V r- rtreuen e‘-as um eine beete Gerade, it Hilfe der usgleic.hrec nurg kann diese Bestgerade ermitcelt werden. Ans der gemessenen Veränderlichen x und y ( aV « ,y und In '2/tj * x) einer linearen Funktion y = bx + a ergeben sic 1 , die Konstanten a und b der Bestgersden us’ die mittleren Kehler von a un 1 b. ?ui' einige Pemperatur-lL t--.um-,, sind die . iestgertden mit Hilfe der tos-■leichrecnc-ung berechnet worde* . Die Berechnung erfolgte gemäß der .-.i.gaben vor h.v. J a n d e n •’i taktische Mathematik" beite 1U2 - 117 [114]. Abbildung 12 zei g drei Temperatur -Int - Kurven eines Feuer leichtsteines, bei denen die ebpunkte verschieden stark streuen. Der Verlauf der drei Temperatur - Int- Kurven wurde mit Hilfe der Ausgleicnrechnung festgelebt. In abelle 7 ist das Berechn nun.ssenema für die Kurve A dargestellt. Kur die anderen Kurven ergeben sic entsprechende : ec cnsc:euer. Je größer die Streuung der eßwerte wird, desto größer wird der Parier, mit dem der Anstieg der- Geraden (Konstante b) beb' c fet ist. Der Verlauf der '.er:- len verlier inner ne’-r an Kindeuhipr- keit, wird unsic erei- und ur-nec-.uer. Tn 7 belle 8 sind für ’ie drei Kurven aus Bild 12 ir veils die Absolutworte des rstieges uni ihre relative Hehler zusammen ):i 1 d 12 Teinperatur-int-\urven von ceuerleichtstein mit unterschiedlicher Streuung ier auf -enemrenen