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- 27 - —. .i^eratani des Heizdrahtes Dis .cm leizdraht zugeführte konstante Wärmeenergie wirl aus elektrischen Größen ermittelt, Die ergibt sich nach der ' ‘ e Z i l. •;; .” g; w ' O.SG y £ [ h 1 15) Xn der Gleicht g ist; 1 der den Holzdraht durchfließende kon- - ante . dzstrom in Ampere, E der ühmscue i lernt.-nd des Heiz d r i h h o . . ‘ i pro »eter und die Zahl 0,86 der k.-ktor f ir die t-nirechnung vo: . ,att in Kilokalorien pro ütunde AW '> AW ö SG Kc * n Für die Berechnung der Wärmeleitzahl ist eine genaue Kenntnis des ohmschen heizdrahtwiderstandes nötig. Außerdem sc leint es wichtig zu sein, daß die Energieabgabe pro er. über die gesamte Hänge des iei z ir.ihtes gleich ist, um unterschiedliche Erwärmun gen einzelner Bezirke der Probe zu vermeiden. Diese Forderung bereitet bei der benutzten Versuchsanordnung einige Schwierig keiten, weil kein gebräuchliches Phermopaar gefunden werden nn, bei dem der spezifische Widerstand beider Schenkelmaterialien gleich ist. Der gleiche »jderstandswert über der L-änge des ’eiz- drshtes kann aber erreicht werden, wenn die beiden Schenkel des Pheriropaares mit verschiedene* Durchmessern hergcstellt werden. Enter der Bedingung gleicher Ohmscher-ider^tände pro längen- eir heit des Heizdrahtes müssen sich die Ju-cdr'te der Durchmesser der Phermoscherkel wie ihre spezifischer '"iderstände verhalten. t 1 H *1 M. 1 \öj $ t Daraus kann zu einem gegebenen Durchmesser des einen Ehermo- schenkels der Durchmesser des anderen berechnet werde*' , -c: die spezifischen iderstärde § beider Materialien bekannt sind. Die jderstände aller benutzten Drähte sird gemessen worden. Durch die Drähte wurde ein Gleichstrom ir bekannter i'öhe r - schickt ur-i ier . p-u r ur,-sa' f-11 ü' ■ r 5€C mm jr-htlänge b'-’ immt. Der Jiderstand in errechnet sic standsmessu^g wurden Prüzisionsdrehspulinstrumente der blasse 0,5 verwendet.