Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
Titel
Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
■17 r ■ 1 - 9€ M na n n .0 n f w m» J7 18 1b 14 II 12 MO lü B A 8 I 6 •00'. •00 6 4 ttOV :a —»Y - 2 1 1h MO 1|DC 23 n 21 / W ia •i der Vnrmeenergiezuführung auffänßt und die ochwankungungen glättet. Die Spar- nutgsändernngen <öncen nur Temper- tur- ä’.derunren zur Polge hnoen, wert, die Inneren der -robe ständig Schreiber registriert uni sungen zu einem Zeitpunkt an dem «.eine ungewöhnlich Temperaturänderung zu bemerken isc. Um die Temperatur im irobeninneren zu messen, mußte jede irobe mit einer Bohrung zur Einf«hrung eines Thermo elementes versehen sein. Das würde die Meßanordnung komplizierter ge stalten werden, tun des wird analogen Verlauf im Inneren der Probe Vorteil besteht der Ofentemperaiur etwas stärker und somit deutlicher sind, uarauf wurde bereits hingewiesen. Die Tatsache, daß die Schwankungen der Netzspannung sich nur merKlich ge schwächt als TempersturschwanKungeh in der Probe bemerkbar machen, erklärt sich aus dem relativ hohen <» armes peic he rve r- mogen des üfensystems, das wie ein idif- und sollte desh.- lb vermieden us genügt, wenn die Temper'- Cf e ni nn'p’nra umes regis tri er t Die Cfentempera tur nimmt einer wie die Temper- tur wobei noch der daß die Schwankungen Tempereturschwankungen auf, die grö ßer G,C1 mV in zehn Minuten sind, so ergeben sich keine einvar.df rei- ei Tempera tur-lnt-Zurven. solche Meßwerte müssen uusgeschjeien wer den bzw. sind von vornherein zu ver meiden, wenn man die Temperatur im auf einem iie X-Res aus führt , s tarke Bild 44 Änderung -ler he'nso nnuog und der 'Temper >t ur im Inneren der robe über einen Zeitraum von mehreren stunden