Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
Titel
Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
gleich der abgegebenen'ist. Entsprechend der gewählten Tr - ns- formatorstufe ergeben sich verschiedene konstante .rdtem gerate nen. Für des Einstellen öes stationärer Zirt-rdes sind je nach Höhe der Endtemperatur 10. ...12 Stunden notwendig. Die unter diesen Bedingun en i aufgenonmenen Temper- r tur-1 rt-?.urvvn zeigen meist einen geradlinigen Verl - uf. Die so emit eiten lärme lei t zahlen waren re produzier bar. Es ergibt sich die Frage, ob Sp - .; nuungsschwc.nkungen des ^etzes die Wärmeleitzahlmessungen nach der zuletzt gen unten .iof.node beein flussen. über einen Zeitraum von mehr als 48 stunden ist die Änderung der Netzspannung und die Temperatur im Innei'en der xtobe aufge zeichnet worden, wobei zur femperaturmessung das Thermoelement 2 aus Bild 39 benutzt wurde. Bild 44 zeigt einen Ausschnitt aus diesem Diagramm. Auf dem Bild ist Kurve a die Jullinie des Tem peraturschreibers, die anzeigen soll, ob das Gerät gleichmäßig aufzeichnet und keine Kurvenzüge durch. Verschiebung des Papier streifens eintreten. Kurve B ist die Änderung der Netzspannung in der Zeiteinheit. Das Schaltschema zur Aufzeichnung der Netzspanrungsnchwankungc-n zeigt Bild 45. Die Kurve G in Bi 11 44 ist die Temper’ tun im In neren der Probe. Dem Bild 44 ist. zu entne men, daß die etz- spannung sich stark verändert, ;s können sowohl kurzzeitige Schwankungen, die im Durchschnitt etva 5 V betragen un ' ‘iber Zeiträume von wenigen Minuten auftreten, bemerkt werden, als auch langandauernde Sp'-nnungsänderungen, die 'e te bis zu IC annehmen und sich über mehrere Stunden hinztehen. -V ihr - 'rd die kurzzeitigen Schwankungen keinen merklichen Einfluß auf die Temperatur im Inneren der I'robe h:ben, beeinflusset; die lang andauernden Spannungsänderungen iie Temperatur in der Probe, wobei die Probentemper - tur mit einiger Verzögerung in i: rem Verlauf dem Gang der Spannungsänderungen folgt. Die Temperatur- änderung beträgt maximal 20% uni zieht sic. über Zeiträume von mehreren Stunden hin. jeim Thermoelement NiCr-M entspricht einer Thermospannungsänderung von G,C1 mV eine Temporuturscf war- kung von etwa 0,5u c C. Hie wird also die Grenze der maxiaml zulässigen Thermospannungs änderung von 0,01 mV in zehn Minuten infolge der Temper-,-tur- schwankungen meist nicht überschritten, so daß iie ■ irmoi e i tzahl- messungen nicht durch Fremdwärmeströme gestört werden. Ausführungen zu der genannten Bedingung wurden bereits i r Ab schnitt 4.252 gemacht. Treten Thermospannui.gsändenr ’f" Ir f’ol^e