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der Heizdrahtschenke! bei der Tem- hine Erklärung für die hier beschriebene Erscheinung k; nn viel leicht das Schema in Bild 41 geben. Die Drähte links und rechts der Schweißstelle geben verschiedene Stromwäinemi sh pro R 3*Q Flächeneinheit TT 4 und T“ ab. Direkt an der Schweißstelle H “ -y q scheint eine mittlere 8tr rmemenge pro Flächeneinheit Abzufließen. Diese mittlere Stromwärmemenge ist das Produkt aus ■ em Quadrat des Heizstromes und einem mittleren theoretischen .'•iderstandswer t pro Längeneinheit. Der mittlere >iderstandswert zu jeder Tempora tun T ist das arithmetische Mittel aus den bei den Hinzelwiderstandswerten peratur T. q 3X TR, x ul <• p ’ F F Her überlang zwischen den beiden unterschiedlichen Strom” ärme— leistungen darf nicht zu steil werden, weil die Verhältnisse an der Schweißstelle sonst zu unübersichtlich sind. Jie wichtigste praktische Folgerung aus der durch-gefrirten Ver suchsreihe ist, daß zur Värmele itz^hlmessung bei höheren Tempe raturen ein heizdrsht verwendet werden kann, der nur bei einer Temperatur gleiche Riderstandswerte pro Längeneinheit besitzt. Dieser Temperaturwert sollte im mittleren .Teil des Anwendungs bereiches des Heizdrahtthermopaares liegen. Dadurch wer len die Abweichungen zwischen den üinzelwiderstandswerten bei den anderen Temper*- turen auf ein Minimum beschränKt. Bill 42 gibt die Adder— standswer*. e in Abhängigkeit von der Temperatur für das Heiz- drahtthermopaar DiCr 0,24— wi 0,13 an. Die ileizdrahtkonibinationen für hönere Temperaturen wurden alle so gewählt, -laß ihre ••ider- atundsv.er e in Auhänjigkeit von der -emperitur einen : .-< r .ni iCuen Verlauf zeigen, wie er in Bild 42 dargestellt ist. Die ..iderstandswerte der Drahtmateria 1 ien bei Raumteniperatur wur den durch, ötrom—Jpannungs—fcessung gemäß Abschnitt 4.1 > bestira* . ,,ie erte bei höheren Temperaturen sind durch Rechhurg ermittelt, wobei die Tempera turkoefCizienten des .‘/ide rs-tandes aus Tabellen werken entnommen wurden CHinweise hierzu Abschnitt 4.14 J» i-,u ’ ideret-. ndsänderung der Heizdrähte durch die Tcmueretur- erhöhung während der Meßzeit wird in der •.'eise hericksic 1 ‘i-t, daß jener ’.iderstandswert zur Wärmele i tzahlberechnung ’e wird, der der Temperatur entspricht, die zur halben e ■ e i + erreicht ist. Bei den Thermopaaren Diür-Ki bzw HtRh- t k-nn gemäß Abschnitt 4.14 die >VidersUndsÄnderung durch die rempers- turerh ihun w.hrcnd des v et Vorganges im Ge/ensatz zum i r >‘- tmo-