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81 methodft ist der Formstein in zwei Stücke von 100x5^ * ’ c ®o zerteilt worden. Des Platten verfahren benötigt Proben von 20( x 200x60 ' ; i e angegebenen änneleite* s hlen nach dar Hei 1r ; methode sind Mit eiwerte aus fünf Äinzelmessungen. Oie f ’rnre'— hisse der Messungen zeigt Tabelle 16. Oie Materialien in Usuel le 16 werden im nächsten Absc nitt näher charskterisiert . Tabelle 16 A ä rme le i t z* hl Ma terial nach hei zdrahtme r/riode nach l-'latLenmetho Schaumglas 0,048 kcal m o r . , m 0 n 0,050 kOiil /m °C h Feuerleichtstein (weißen) 0,55 II o,5h II Feuerbeton fein 0,69 II 0,68 II Feuerbeton grob 0,34 II 0,85 II 3ilikastein (Bad Lausic*) 0,92 It 0,94. II Wärmeleitzahlen verschiedener Materialien bei 25°C nach der dynamischen Heizdrahtmethode un i 1er station-iren Plattenmethole bestimmt Die Streuung der beiden Meßreihen beträgt für die Heizdr-ht- methode - 6M und für das Platten verfahren - . Die ermittelten Wärmeleitzahlen zeigen gute Übereinstimmung. Das bestätigt die Brauchbarkeit der Heizdr* htmethode f ir V ; rme- leitzahlmessungen an feuerfesten Stoffen bei Raumtemoer» tur. Die Vergleiche anderer Autoren zwischen stationären VePme-Hoden und der Heizdrahtmethode führten zu ähnlichen Resultaten, wo bei allerdings die Versuchsausfdhrungen der dort benutzten heizdrahtmethode sich von der hier verwendeten unterscheidet [ 95, 96, 99, 100, 1013 . . V o b P95] , Joy [99] .Woodside [lOGj und 3 u p t a |_lol haben darauf aufmerksam gemacht, daß die nach der insntionären Heizdrehtmetnode gemessenen Wärmeleitzahlen 8 bis 10m höher sind als die nach der stationären Methode bestimmten. Die eigenen Versuche lassen eine solche Tendenz nicht klar er kennen. 4.23 Die Bestimmung von Wärmeleitzahlen feuerfester Materialien,, bei Raumtemperatur Die vorausgegangenen Versuchsreihen haben bereits gezeigt, daß die Heizdrahtmethode in der vorliegenden Meßanordnung zur Vürme-