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68 Jiffer«r- A t 1 heruusfallt." Kacii kucken uni r n g 1 e r t dauert die anfängliche Ab weichung vom geradliniger ‘/erlauf der Femperatur-Int-Kurve maximal 1-2 Sekanden. V ö ß f95Jgibt eine empirische Formel an, nach der die minimale -eßzeit berechnet werden kann. Voß kam empirisch durch Versuche zu iieser Beziehung. Ausgehend von einer Gleichung der dynamischen Heizdrahtmethode der orm; (entspricht lleichung 15 im Abschnitt 5.^52] ^c) u. T ^.k^c \ ■ u • A M c\ t stellt er 1er Ausdruck —x-““ u v t —yr für • ei c? c - • e. n zität des len ieiz raht einhüllend« r Mediums und^die W"rmeV.pn- zit t des Lieizdraljtes. Hs erg t sich eine Geh». i» r-' r tei -;e^ H-r "ur- dk« , M -a t ven, die von einem bestimmten ert v Ausdruck ■ ■ t~ an, ir gemeinsame ger dlinig <■ ns neigen de Kurve einmünden. c'r V o 3 V °*’ L< Oi t r /> soll v diesem .'.'ert an, der bei etwa ■t’ * 50 li< t, iie oben ange gebene lleicnung der hei zurahtmethode erf üllt sein, wei 1 in bei der ueizdrshtmethode ein linearer Zusammenhang zwischen T uni Int vorhin ler. sein muß. ‘ 1 > 50 t^u. = -Ü-— | V r » Heizdr htdurc hmesser o a « 'Femperat urleitfähigkeit der ’robensubstan Vit steigendem Heizdrahtdurchmesser wird t |r . größer. Kür i.i?r o,415®m, Jem stärksten jraht, ergibt sich; Keuerl eichtateir ( .eil^. ) l,'+‘ oilika (Baj lausick) < ,9 Jagne s i t ( Ake r ) Ji e .■'ormel vor ’/ o berücksichtigt der rinflu' ; der th ille ric t. Zu den errec.'reter ' arten mis; en desh* 1b 1-' Sc uir-’e hiczugez »hlt werden. Hei dt r vor ?ter mirimr 1 er: eßzeit von einer ir.u i: li- y man in jeder ? Ile oberhalb des Bereiches der lemper^r ur-1 r.t- Kurve, ir der. diese noch keinen geradlinigen Verlauf zeigt. Im t.-ihmen der .Ermittlung der minimnlen Veßzeit interessiert auch iie rage, A’ie lange ier vom iieizdraht ausgeher de .-.r.^rrie- strom fließen muh, um die aner. lernenge zu liefern, die durc 1 ' die ’.rwärmung des eizdrahtes ir ihm gespeichert wir’. Gelange der