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In Tabelle 13 and die auf diese Weise ermittelten ’V-irmel eit- zahlen zusuramengesLel1t. Jei den mit einem Kreuz ( + ) gekenn zeichneten Werten weicht die Temperatur-lnt-Kurve bereits merk lich vom geradlinigen Verlauf ab. im /alle des Preises (o) als Kennzeichen ist die Abweichung so stark, da;: keine .armeleit- zahlen mehr bestimmbar sind. Tabelle 13 axiale Probenabmessung mm Abstand Thermoel eraent- schwei Este Ile-äußere axiale Prob enbegre nzun g Silika (Bad laus ick) CrNi 0,145/ CrNl 0,24/ Konstanten 0,35 Konst. : ,?0 »äripele.i tzr hl xGa ^/m J C h 100 0,9» 0,9? 60 o,93 0,99 50 0,94 0,94 40 0,94 + 0,95 * 30 nicht meßbar o richt meßb' r o - Feuerleichtsteir. (Peißen) 100 0,34 0,36 60 0,36 0,34 50 0,34 0,33 40 0,37 ♦ 0,35 30 nicht meßbar o nicht meßbar o Wärmeleitzahlen von Oilika und Feuerleicntstein bei unter schiedlichen axialen Probenabmessungen uni einer minimalen Probenabmessung radial zum Heizdraht von 60 mm Bild 29 zeigt einige Tempera tur-In t-KurVen von O.’ilika und Feu erleichtstein bei verschiedenen axialen Prober.■ t.■mess un -en. hink’ die axiale Abmessung unter einen gewissen Tert a-, so ird der axiale Wärmestrom zu groß und der Verlauf der Te-.pcre’ ur- Kurve ist richt mehr eindeutig, weil die Ziehpunkte zu sor streuen und der relative Fehler des Anstieges der e^ er tur- Int- Geraden 2# wird. I» ILesem Falle sind Führungen ir Abschnitt 4.19 keine einwar.d ’i'eien es u- möglich. Bei größeren Heizdrr htdurcnmessern liegt der ..eit minimalen axialen Probe nähmest, ungen anscheinend bei höh« rer Werten.