Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
Titel
Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
1 1. Einleitung und Aufgaben teliuna r'.ii’ iie beurc» ilung feuerfester Baustoffe ist neben unteren physika 1 isene md technologischen Eigenschaften iie trme- leitfihigkeit .s Materials von Bedeutung. Dabei interessieren weniger di.. iraeleitf ini keits.verte bei Kaun tejnper'.turen. ;on weitaus grö erem Interesse sind die arweleitfähigkeits werte bei höheren Peniper’-lturen, also in Anwendungsbereich der feuerftstei. ■; So 0 ’e. Die ;nreab re oir-~s Ofens an iie Un.g- bung vird wesentJ ich. durch die .armeleitzahl les feuerfesten auci-erkes bc tim*, i.'n.-elnc Voraus ne recanung der Vardverl ur te, die einen bedeuten den ; osten in der r^ebil —z des Ofens der teilen, ’-rch- f (ihren zu könnet , benötigt der Cfer: uer zuverl is^i *e An,'vh'~n über die * -..rmeleitz 1 hlen der feuerferten Baustoffe. In dem - nannten .-‘öl le ist der 'f-'ekt eir.er gewisser Värme a unr vor. Interesse. In anderer: Atrsendun ■t-bereichen -irl die m'-ijr et verlost Jo e -'rme •'rt r run durcr- ei’e and ge.v : n < '<’ -ie bei .;uff 1- ur-d Bekuporatotvarden. Die irmeleitf-ihlgke i t feuerfester Baustoffe b.ceinf litt äugen dem eine ganze Reihe von koir, lexen Eigensch.- ften dieser hte- rialien ..!-.. Pemperu turwe.caselfesti gkeit, .'iderstaed ge--er Schlackcuan riff, Verhalten beim Brennen und L'rocknen. In den nachfolgender Abschnitten vird die -robleoutik der ärme- leitzatilbestiüi un r an feuerfesten «laterialien kurz behandelt. Die vesentlicnsten, zur Deit benutzten ..leüniethoien werden auf- gCZ’ rilt. Alle bistier bekannten letncden k innen nicht in jeder Beziehung als ..lefiverfahren zur Bestin.n upa vor .'armelei tzahlcn an feuerfest- n Baustoffen Befriedigen, in der DDR gibt es zum gegenwärtigen Zeit punkt Kein l-Tit, mit de™ die hir-elei tzanler. feuerfester Stoffe bei h zieren 'i'c.. ,x-r: euren ermittelt werden kirren, l.n diesem JtoJ- stan. 1 abzuh-lfer, sollte ein brauchbares .> eCver?'’ i hren aufgefunder werden und eine Aieöanor Inur zusamr enger !;ell ! verder, die in hohem .'C.-e der Ar:forder<’r'.ren, die ar eine so.lcne '’etnode zu reel ler sind, erts richt. Aus der neueren liter-tur i■ die d-n r Ti sc’-'p He i zdrahtme tnode betonr' geworden, die es gestattet. 'Ärmel' i‘- zahlen ir.ier.Tlb werd ,er .Jnuten mit gerin >-m ?p ■-r*at.iven ; .u' - wan 1 absolut zu ermitteln, es sollte nun geprüft ••••er’en, velc x Möglienkeiten die dvn- rlsc: e Heizdrantmetnode Dielet, um die V-rmeleiuz .n]en feuerfester busto fe bei Rr umtem iec tur u-, ’ bei höheren Pen >er* nuren zu bestimmen. )ie dynamis >® *dr ! b tme- thode iot, bisher .aic.t systematisch auf feuerfeste b , u; to ,| e an-