Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
Titel
Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
- 65 - Ab- Wärmeleitzahlen müssen die mirinrlen zum Heizdraht vergrößert werden oder den, wenn gleicne Stromwärmeleistung wird kleiner mit steigender Btromwärmeleistung und wachsender Aärmeleitzahl der Probe. Bild 28 zeigt die maximale Meßzeit in Abhängigkeit von der mini malen Probensbmessung radial zud: Heizdraht der Silikasteine für zwei verschiedene Stromwärmeleistungen. Auch in diesem Palle be stätigt sich der Einfluß der Stromwärmeleistung auf die Werte. Entsprechende Erläuterungen hierzu wurden bereits im vorherigen Abschnitt gegeben. Bei einer Meßzeit von zehn Minuten, wie sie bei den Versuchen üb- KCö 1 O lieh war, darf bei einer Wärmeleitzahl unter 1 /m*C-h und einer Stromwärme1 eistung von 55 / m iie minimale Probenab messung radial zum Heizdraht nicht unter 35 nirc sein. Bei höheren ProbenAbmessungen r- di' 1 die Meßzeiten verkürzt vor bei beh? Iten wi rd . Bild 23 Die maximale Meßzeit von Silikr? proben in hängigkeit vor der minimalen • roben r bmes' radial zum Heizdraht bei einer axi’len Pro benabmessung von 250 mm in Tabelle 12 sind die mnxiamlen eßzeiten bei verschiedenen minimalen Probenabmessungen radial zum Heizdraht angegeben, Es sind lie experimentell ermittelten uni nzch Sleic.hung (??) er ' recheneten Aerte gegenübergestellt. Die A’erte stimmen etwa Iber- ein, was die Gültigkeit der Gleichung (22) zu bestätigen scnei o t