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- 61 führte Aärmestrom der Temperaturerhöhung an der Außenfläche pro portional, wie ebenso der durch die Probe fließende 'armestrom dem Temperaturgr* dienten in der Probe Proportion* 1 ist. Es könnte also sein, daß die m-ximle Veßzeit erreicht ist, renn das Verhältnis aus dem Temper-turgc dienten in der Probe uni der Tempersturerhöhung an der Probenaußerflache für alle Vei^uchsbe- dingungen einen bestimmten .Vert erreicht, der vielleicht durch die Empfindlichkeit des Meßsystems bedingt ist, worauf bereits bei den Ausführungen zum”uchwellwert” hingewiesen wurde. Eine Auswertung der in den bildern 24 und 25 deingestellten Kur ¬ ven bestätigt diese Vermutung. In allen Fällen errechnet sich das Verhältnis aus den Temperatürgradienten in der Probe zwischen den Probenabmessungen von 1 mm bis 56 mm radial zum lieizdraht zur Temperaturerhöhung an der Außenfläche, die sich aus len Tem ¬ peraturkurven der t - vVerte ergibt, zu einem ^ert von etwa ma x b,l bis 6,5°/m, wie Tabelle 11 zeigt. Tabelle 11 Silikastein Stromwä rmeleis tung Tempera turgr dient in der robe zwiseien den radialen Ab-mes- sungen r,’ 1 mm; r ? “ 56 mm (Oe/»] Temperaturer höhung an der Probenaußen- fl iche f ir d. Temper*' tur- kurve der t m _, Äertef'Cl < rt- a o 1 1 cn 141,3 68 16,5 6,4 93,1 bl,5 8,5 62, 8 34 5,5 6,2 55,4 21 5,5 6,0 Magnesitstein • 62‘,8 'JO ro 1,5 6,5 Verhältnis aus dem Temperet urgradi en ten in der Probe und der Tempera'urerhJnung an der i robenaußenflüche für verschiedene V e rsuc hsbedi ngu n ge n