Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
Titel
Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
vorn ich lässigen, wie es im Abschnitt 5.45? bei der Ablett mg ler Gleichung l die l, z namisehe Heizdrahtmethode gesc ehen Ist. jg müssen um so mehr Glieder der Reihe bei 'lei chblei ben^er Meßzeit berücksichtigt werden, desto größer der Abst’rd r’’i'l ^um Heiz draht des betrachteten Punktes ist. Dabei ergaben sich bei rela tiv kurzen Keßzeiten (kleir.tr 5 Minute r ) fir eine radiale Ab messung größer 10mm durch eii faer.e Berechnung ?iJ r der oben '^e-p- benen Gleichung keine Temper turwerte, veil in iiesen Fällen die Glied« r der Reine nicht gegen Null konvergieren ur deshalb von keinem Glied an die nachfolgenden Glieder vernachlässigt werden können. Bei längeren .’.ießzeiten uni gleichbleibenden Abmessungen radial zum Heizdraht nähert man sich immer st rker der Annahme, daß die Glieder nach dem zweiten Glied nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Bild 24 zeigt die graphische Darstellung der berechneten Tempe raturkurven für verschiedene .deßzeiten un i verschiedene Gtromw'irine- leistungen des Heizdrahtes bei Verwendung eines Silikssteines. In Bill 25 sind die Tempera turkurven für verschiedene Meßzeiten bei Benutzung eines Magnesitäteines dargestellt. Hie Diskussion der errechneten Kurven verlaufe in len Bildern °4 und 25 ergibt einige interessante Hinweise zur Frage der maxi malen Meßzeit.