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lli'ssliön-^ , kfiSnItrllLSSS 12. tsj. e«N00. 80vi« Nt, mrurren? )NVN, -ecken, :r zweite Weih wieviel schön« i dem er dien», n gefreut, ab« Zusammen, D Wand die siinii! if Posten stau! >ar ein zugige erdenden Schur e er bei ein«: hen Saupe ur! Und er uii ah sie nicht de: er vom Militiil >er hatte gelM :gt und gespult en schönen M : ich, und mS raten." Grete hatte w :rs Willen mit : ^o. 17. I-L88V1-2 Fabrik für BelruchtungSarmel, Gas- und Wafferanlagen. t, die Ablösung " sagte Sturms brannt^und da ckt mit den siil lt mir auch ein aslestoff« eto.j 1, . 2V Mrh. a etwas bringe» ß, Grete husch» n auf dem ein en Abend eine» i denken komm, öv sser Art, ,1 lmW!> ! Klopfenden Herzens betrat Sturm die '.Wachstube. Ein schneeweißes lischtuch bedeckte den Tisch, aus demselben stand der Baum, Hellen Kerzenr mein in dem Zimmer verbreitend, darunter lagen die Gaben, die jeder de- dachmannschast von seinen Lieben daheim erhalten. „Für Sie hat die Ordonnanz nicht« mitgebracht, Sturm!" sagte Müller, k schien, als ob er sehr weich gestimmt war und suhr dann im Lesen eines mieses fort. Still setzte sich Sturm in eine Ecke, ihm war so wehmütig ums Herz, kr hatte ja niemand und Grete — sie hatte gewiß nicht schreiben dürfen. Er starrte in den Lichterglanz. Da wurdrn Schritte draußen aus dem Vorplatz hörbar. Die Thür ssneie sich. „Richt Euch!" ries Sturm, der den Rondeosfizier erblickte. Dieser aber ogie: „bitte, laßt Euch nicht stören, ich wünsche ein sröhlichs Fest — bitte Men Sie ein!" Theodor glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als hinter dem Offizier, der ihm nur zu wohlbekannte Bauer Saupe, dessen Frau einen mächtigen florb am Arm und zuletzt Grete, ebenso bewaffnet, wie die Mutter, sichtbar fiurden. Die Wachmannschaft blickte staunend aus diesen Besuch. k" UrmptMsedM: 12 kkiLmtrgL88v 12. "WE klllslv: 18. Größtes Lager V»I» Kronleuchtern aller Art, 8ivm«ns- unä etroleumlarnpen "ÄLm"" 8pvoisli1ä1. unübsrtroffsnos I.ivti1. losets und Wade-KinricHtungen. Iontuinefiguren. 6lI»s>raLr«n kllr RvkeuvdtunxsLveelrv. . 8.80 ; u. llvlsil. NUNl." ir-nslsll n üostout'rei. M UM' ----- 6. ?. Osltrsoll KS>lI,I. Wlestmt «Msr WWsl«. vmcken, Ko. 15 ^m»1lenstr»88v Ko. 15. ksbrilc u. grösstss lklsgarin Z V0U I^siddinäen, ^adoldinäen, Suspensorien, slastisekM Vivätzn u. OomprsssiML-StrümMn xsxsn Lrampkaäsrn unä Ossobvvulst, N»8ed1»«ii, IrttriatUeliv Llxtrourltüloi» rm«I I)t6N8iIi6N 2ur Kranir6npÜ6K6 AM" Lr'MLMGMrG -M« Llysopompes, Lelbstklistierer, V AM6isprLl26ll, Doaeltkli, olüruiß. Iv8trum6Nl6N. I InltuIution8-^Murut«n et«, snrvis ^nisrtiAnnx unä roiodassortirtes Da^sr von I ekii'ung. ttai-IKaukekuk u. vulo. ^alknI-Kummi^aafkn. D^joclor ^.rt «to., üdsrlluupb sllsr mit clsr Rrnnoll» v»r-Z dunäsnsn ^rtilrol. D n)L-r,den von Arotnon^rand -öLd-iont. - -kostellnvKon naob Naass unä koparatursn rvsräsn prompt unä- - xroisrvvräix ausAsttUirt. — 8onntags nu sprsoksn von 10—2 lidr.Z -IVobnunx im Hanse äasslbst, I. Ltaxe — Vorsanät naob äusser- - bald xsxeu Haobuabme. ÜlUIIMIIIUIIUUIUttlllMMIIIMIIIIIIIMMIIUIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMMMIIIIIUMMUIIIIIIIIIIIIIUIIlÜ „Na, Gefreiter Sturm, der Besuch gilt Ihnen, ich gratuliere Ihnen, Herr Saupe, den ich halb verirrt auf der Chaussee heraus hierher fand, hat mir Ihre Geschichte erzählt." Saupe trat aus Sturm zu. „Na, so soll denn Alles seine Richtigkeit haben. Wenn Du nächstes Jahr herauskommst, heiratest Du die Grete und bekommst den Hoi und ich und meine Alte ziehen auf das Altenteil, damit basta! Weil die Grete durchaus will und kein anderes Weihnachtsgeschenk als Dich, so sind wir hergesahren, weil ich mich auch bei Deinen Vorgesetzten erkundigt, daß Du ein braver Kerl und guter Soldat bist, so bin ich mit Allem einver standen." Der Lieutenant lies die Gläser füllen und Alle stießen mit dem glück lichen Brautpaar an, das noch nicht ein Mal Zeit gesunden, sich einen Kuß zu geben. Dies holte Theodor aber gründlich nach, als die anderen bei dem von Vater Saupe gestiftetem Punsch um den Tisch saßen und Mutter Saupe mächtige Stollen vorlegte. Leider nur zu schnell rückte die elfte Stunde heran, wo Theodor wieder aus Posten mußte. Zwar wollte einer der Soldaten denselben übernehmen, doch Saupe sagte: „Ordnung muß sein, der Theodor zieht auf Posten, für unS ist eS jetzt Zeit, nach Hause zu gehen, morgen können sich die jungen Leute aussprechen." Jetzt ist Theodor Sturm bereit» mehrere Jahre wohlbegüterter Bauern- gutSbesitzer. Oftmals spricht seine junge Frau: „Du, Theodor, es war doch ein schöner Abend, der aus der Weihnachtswache."