rund. r, weshalb muj nicke auf olle FL dabel eia Wirth Meister. Zweideutig. Landrath (»um OrtSvorstrd«): „Nun, ibm sich seit meinem letzte« yesuch« zur Be- chtiaung hi« noch viel Baaabonden sehen last««." OrtSuorsteher: „Nein, seit Sie, Herr mdrach, zuletzt hier waren, hat sich kei« Se ndet mehr sehen kaffen." Mißverstilnduiß. Herr (Hundefreund): „Gnädige Frau hatte» ,hl auch einmal einen kleinen Spitzt" Dame (entrüstet): „Mein Herr, Die werde« ileidiaend! Wie können Sie «S wagen, mir lche Insinuationen zu machen!" Jarte Aufforderung. Er: „Ich bin entsetzt, mein Fräulein . . . lie konnte ich nur so ungeschickt sein, auf Ihren uß zu treten . . Wenn ich nur wüßte, wie h mein« Ungeschicklichkeit gut machen könnte." (Die blickt erröthend zu ihm empor) Mama (ermunternd): „RurMuth, das gut : machen, liegt ganz in Ihr« Hand." e: „Geben Sie mi r die Katzen; ab, t mein Meister nich Erbfehler. Lehrer: „Alle Deine Arbeiten sind flüchtig. SaS ist denn Dein Bat«?" Schüler: „Bankkassirer" Lehrer: „Aha, daher das Flüchtige." Mißliches Artheil. Gnädiges Fräulein (zu ihrem Rachbar): «un, Herr Baron, Sie scheinen sich ja ganz arlich zu amüfiren. Sie lachen ja üb« da» Baron: „Run, gnädiges Fräulein, ich alh. in der Jachenau - Der «irgl. — m« Person.) Ist also meine Anne moanst. die Annemirl! Ni mze Gesicht" die Peppi." !7 „ " aba net — sei ge lache nur gute Miene zum bösen Spiel/ rirl, die iS a resolut i konnS net aus Zudringlich. ussieuer »egen. . lbcr eppas (ctwat h« will i no' zm uSsteuer legen." Annemirl." ! de dreißig Jährll leg no' zehn Psunl Bettler (and«Thür): „Bitteum etwas?" Frau: „Habe selber nichts Habe fünf Bettler: „Ich nehm' auch eine Tochter, ch brauch« ohnehin ein Meid." .. Ein Geck reicht, um den Grenzbeamtcn zu d' .^«libachs« rgerm statt paffes eine SpeiseLrt. hin. ' Beamter (liest): „Ochsenmaul — richtig. — albSbrust — richtig. Froschschenkel — richtig. oeus ä I» mocko — richtig. Glückliche Reise." Lelm Apotheker. Frau Lehman«: „Für lOPfennigBrech mittel, ab« nicht so wenig, «S ist für ein arme« Waisenkind." Aurschreibung. „Ei, woher haben Sie denn diesen Schirm mit dem schönen Griff?" „Der ist mir gestern im WirthShau» ver tauscht worden." „Ach so; nun, da haben Sie wohl keinen so schlechten Tausch gemacht?" „Freilich nicht, denken Sie sich welches Glück: ich hatte meinen eigenen Schirm zu Hause gelassm." Verwandlung.