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vrquhauügasseio. «Mdanke SaenaM Dia »orh, «vWMn ka derRahrhekt gemüß btstttttzle«, mdheit zu «emer grbßtm Zu- Leipzig 16. Rtt», 1SSS. »tLW'Ä/L'K mu-urvemn, vsp vy na« Vevram» van » MT* schen »'eravr', Saso 6ur« von meinem Ragetu und Leberltlden, mit welchem ich behaftet! «ar, vollständig wieder geheilt bi« «»dwindenicht »erfthle», aslin derartig -Ärndqi »W Ära M« Lebe«. MM»«--' «,«.Rbr» 1SW meinem Nebel befreit zu «erdm. Durch den ««brauch von 4 Nasche» ^«roay'I 8okd6uro kann tch N»m — daß meine «es, friedenheit herg ., Ich kann Ak« Varoor', 8ak« 6nr« Jedem, der mit ithnllche» Leidenbehaftet ist, dnngevd empfehlen und unterlasse e« nicht, ghn«t Meinen Dank auHusprechen. auch noch außerdem denVorthell, die Aus scheidung non Äallenbestandthetlen anzuregen. Hilde«, «heinproviNL L8. Juli 1888. Reine Schwägerin war m sehr gestbrltchem Zustande, sie litt seit «Monate» an geschwolle ner Leher, di? furchtbarsten Schmerzen stellten fich ein, welche immer L« Ltuichen mchleMn, außerdem wassersüchtige Anschwellungen am gaiwen Körper und tS^iches Erbreche« von «alle und Spetse. Zn den letzten 4 Roch« konnte st« weher Speise «och Trank zu sich uebmen , auch «moetgert« der M«e« di« An nahme der »kschiedene« Redizi». All« tirztlich« Mittel erwirkte« gerade da« «egentheil. Da« Leide» »«rschlimmerte sich von Tag zu Lag uNdder Zustand der Kem«« War «in trauriger. Sdm begann ich in letzte» HossmngVeKoär'» Sak» Va rv zu geben, worin» schon nach den ersten paar Lüffeln voll da« «rbrrchm zurüch blieb, «üch «eiterM AerabttichO,« scheN dte Genesung »um Erstaunen aller Nachbarn voran und nach ««brauch von 1'/, Masche» VeumaH S»t« 0«r« «ar vle Dmnk-ek «^de«, so daß fich meine Schwägerin jetzt tcher Sisundhett