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nur di« lentzündung, iarkmvlutverlul »eine firaltz «a EMtßtjnWU»" «utzms tt». M Ihne» mit «erMÜMdtzglEch» rbetaetzübrt wdrden (ft. 4 !«, lttz, «W «, Die medizinische Fakultät besttzt kein spezi fische» Mittel gegen diese furchtbare-«»^ hett, «itz ist >Vsrnvr's Hak lÄirs, «M tausendr »dn Auren bewiesen, da, «tuttg hekarnste und erfotzietche Mittel. M schlägt nie phl, Henn rechtzeitig , depHW Weisung geMK und in genügender QuaaßM genommen. /' /. Wright'sehe Krankheit. Professor Richard Bright, nach dem hie Krankheit benannt uwrden, erklärt, daß dieselbe in einer Zersetzung der Zellengeweb« der Nieren besteh«, wodurch diese» Organ hie Kraft verliett, den Stickstoff vom Blute mchzuscheidrn. Die Wrculation. de» Blute» durch die Nieren in den kleinen Blutgefäßen ist gehemmt, wodurch Blutanfammluug und Entzündung entsteht, und anstatt, Huß nur der Urin von dem Blute sich armschride, entweicht auch der Wweißstoff, welcher der eigentliche RahrungSsast und die Lebenskraft blldet. Die giftigen Thetle bleiben als» im Blut« zurück, werden durch di« Simulation durch den ganzen Kärper geführt, und eorrümptrm da» game System. Dieser LrankheitSzustand der Meres wird M den verschiedensten Name» belegt , fie gMpen «ch« alle ^>r Kategorie het BttWM» Merenkrankhrit. Wegen Bernachläsfigung Mer proRptch M rkchftgen Mpchlung dieser «rankheü h«t ihm» erste« -UM««/ sagt Prof. Vr. RoheB», stirbt M Drittel ihrer Opfer an Harnvergiftung (t« Mn» viäfionen oder Dtaräbel Biele Seihe« an Erstick«« durch Wqser WaffMchY. WUde« an brandattigem Rothlauf in den BeiNm, Schelckeln und SÄchltchttcheilen. Wied« «Ude» «ÄtigK m seWker Pneu- atWe, HiB«chh«U BauchhllentMung, Vchlagfiuß, DaMverschwärung, Lähvumg zhmn-ron«: Mo MtzWi-MMKtzmk. bett trat»l»tzlich auf und krnmeWMfichWwch» FtaickkUtt a. d«M «ächrnWnnerTscht« Sato vuro habeGM, r^Ri^armchettr et» AMdchm von 1» Folge voN DtphterM« Da, Mdche« WeM »stet, litt M «chHeN» RaseMute», » „ -. M^lMeteden » »« und M a»d««n MhfW