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Die kraqkheit fä«gt mit ttrtae« Unregelmäßig- Festen des MageuS an ; jedoch wen» veruachläsfigt, «greift fie dm ganzen Körper, sowie die Niere« und Lber, überhaupt das Berdauungesystem macht «tue elende Existenz und nur ter Tod kau« vou diesem Seide» erlösen. Die Krankheit selbst ist oft von den Patienten mißverstanden. Wenn jedoch der Patient fich selbst fragt, dann wird er in d« Lage sein, den Schluß zu ziehen, wo und welches sein Leiden ist. Fragen r Habe ich Schmerzen, habe ich Drücken, Schwierigkeiten beim Lthmen nach den Mahlzeiten? habe ich ein schwere» Gefühl begleitet mit Schwindel? haben die Augen einen gelblichen Anflug? Ist auch etu dick« Schleim auf der Zunge, Gaume» und Zähnen beim Erwachen vorhanden, begleitet mit einem üblen Geschmack im Munde? Ist die Zunge belegt? Sind Schmerzen in den Griten oder dem Rücken? Ist e» ein Gefühl von Füllung der rechten Seite al» ob die Leber fich vergrößern möchte? Ist eß eine Mattigkeit oder eia Schwindel der mich be fällt, wenn ich eine gerade Stellung rivnrhme? Sind die ü bläffe der Nieren wenig oder stark ge färbt, verbunden mit einem Satz, ersichtlich beim Stehen lassen in dem Gefäße? Ist nach Einnahme der Speisen die Verdauung mit Aufblasen de« Bauches und Ausstößen verbunden? Ist auch öfter» heftige« Herzklopfen vorhanden? Diese verschiedenen Symptome kommen nicht immer vor, aber sie quälen den Leidende« «ine Zeit lang und find die! Borläufer einer sehr schmerzliche« Krankheit. Sollte die Krankheit längere Zeit unbeachtet gelassen bleiben, so verursacht sie einen trocknen Husten begleitet mit Ueblichkeitrn. Nach eiu« vorgerückten Zeit erzeugt fie eine trockene Haut von schmutzig draua aussehender Farbe; die Hände und Füße werden stet» mit einem kalten Schweiße behaftet sein. Wie die Leb« nach und nach krankhaft« wird, «scheinen auch rheumatische Schmerzen und die gewöhnliche Behandlung ist gänzlich nutzlos gegen diese quälende Krankheit. E» ist sehr wichtig, daß diese Krankheit schnell und energisch gleich im Anfänge ihr« Entstehung behandelt wird. Der Appetit kehrt al«da»n wieder zurück und die BerdauungSorgane verrichten ihre uöthigen Functionen. Diese Krankheit heißt Leberleiden und ist da» einzige und fichrrste Mittel der Shtckn-Extraet, eine vegetabilische Zubereitung, erzeugt in Amerika für den Eigeothümn A. I. White, Rew Aork, London «nd Frankfurt a. M. Dieses Medikament trifft dir Grundlage der Krankheit und vertreibt dieselbe gänzlich durch da» ganze System. Ba«tz«er Straße, empfiehlt die anerkannt vorzüglichsten Nähmaschinen mit Selbstspul-Apparat. FamUieN'RLHmaschine» für . . 80 Mk. Maschinen Or Handwerk« für . 1VV - Garavtir S Jahr» Htvrmomvtsr für Landwirth« zu» Buttern x., Brile» md HKxeenez, für jedes Auge passend, empfiehlt billigst A. Pohlaub, , Lebensversicfterungsbank für Deutschland in Gotha. Stand am L. Januar 1881. Versichert 55,930 Personen mit . . 377,800,000 Mark, Bankfonds 95,880,000 . Dividende der Versicherten im Jahre 1881: 39 Procent der JahreSprämie. Die Bank erhebt keine Aufnahme-Gebühren, gewährt alle Ueberschüfse voll und unverkürzt an die Versicherten zurück und zahlt nach dem Tode deS Versicherten die Versichrungs summe sofort nach Beibringung der vorschriftsmäßigen Sterbefall-Nachweisungen ohne ZinS- Abzug auS. Versicherungsanträge werden vermittelt: durch die Herren Heinrich Petritz, Bischofswerda. Alwin Marschner, Großröhrsdorf. Carl Krug empfiehlt zu kraut uuä ^ouLrmLuäeu Ktvi6vra fein Lager in Rips in reiner Seide, Lustre s mit reichem Seidenglanz, Cachemir in allen Qualitäten und Farben u. s. «. u. f. w. i» mir reeller mrd solider Waare z« de« billigste« Greife«. vspöts: Auerbach: In der Apotheke. Bautzen: Ja beiden Apotheken. Borna: Löwen-Apotheke. Ehemaitz: Eagel-Spotheke. Nicolai-Apotheke. Schloß-Apotheke. Eoburg: L. Heil,^Apotheker. Dahlen: Adler-Apotheke. Eisenach: Hof-Apotheke. Eppendorf: In der Apotheke. Flöha: F. knebel, Apotheker. Frankenberg: Knackfuß, Apotheker. Geithain: In der Apotheke. Glauchau: Kronen-Apotheke. Gotha: Hof-Apotheke. Gr.-Schönau: In der Apotheke. Großenhain: vr. Leo, Apotheker. Lauevstein: Ja der Apotheke. Leipzig: Rannstädt« Apotheke. Marienberg: Ta der Apotheke. Mittweida: Ja der Apotheke. Mutzschen: Schürer, Apotheker. Mylau: In der Apotheke. Neu-Schönefeldb.Lpj.:Falken-»polh. Oederan: A. Richt«, Apotheker. Radeberg: Th. Huth, Apotheker. Reichenbach i. V: Adler-Apotheke. Rochlitz: Naumann, Apoth. Ruhla: Hering, Apotheker. Lchöneck: Funcke, üpotheker. Siebenlehn: In der Apotheke. Stolpen: F. Legl«, Apotheker. Tharandt: O. Lagatz, Apotheker. Waldheim: Ja der Apotheke. WittgenSdorf: H.Sbigt, Apotheker. Zeulenroda: Poppe, »potheker. Zittau: Stadt-u. JohanniS-Apoih. Zöblitz: G. W. Schulze, Apotheker. Zjchoppau: M. Scharff, Apotheker. Zwickau: Schwanen-Apothcke. 2. Pariser Weltausstellung prämiirtm K. z. VV. N»M'8HLv»vro8t-8zmi- »uü Nreülmt, vorzügliches Linderung«- und Hausmittel bet Husten, Heiserkeit, Verschleimung, Hals- u. Brustbeschwerden, halten Lager in Fl. k S Mk, L Iß Mk, t 80 Pf. L). Aleissavr in Bischofswerda, ^ltreä Vdivmv in Radeberg. Herrm. ^LekAlvr in Kamenz. k. AIvkIkoru in Stolpen. UetkoSe OrLoLnat. I ^0N888lM- 2v. v-ni-otkLomm». Srtsü. Sprsob- «. SprsoU-NLtsrrlobt tur So» Ssidstsiackium Lrvsokseoor. iLmpk. v. «I. Nscksot. cksr üoitsokr. to lio. 78.) prokossorso vr. vso Vstsv, vlo^ck oock vsosisosodelckt, Neriio. ke««rö8i8ck oock prok. a. l-sogoa- sooeickt (>VöcdeotI. l vskt. ä SV pk. locke Lprsed« 2 Lorso ü 18 lil. Kur» 1 o. 2 »uk siomst aur 27 A U»nta«»k roo prok. vr. vso. Ssnckor, Lio Itorsoi, 2V vrioko, our I-Uwplst, 2V »I probobrivk jocker Spr. aobst prosp. StA. ipost-Xocr.) vrtdoil: ..Vies« votorriodtsdr. rorckioooo ck. Linpkokloox vollstilockiß, vslcds ikooo v. Sow.-VIr. vr vioslorvsg, vir. vr brouock, prok vr. Uorrig, pi ot. vr. Sotioier, prok. vr. Sckmi», prok vr. Stiicktlor, vir. vr Viedolk u. sock. Xutoriwtoo gönorckoo ist (vskrorrtg.) vsoxsnsckeickt'sodoo Vorl.-Vuokk (prok. S. t,) vorlio 8VV, Uüclcerostr. IAA. .. « Ui88elie-k»drill ouä 77^ Ln88lAUullg8-llr>xarin 8 « cv g-zg v. rsodsulsodsr. '6-^, rorm. Jaltas I-vnge, L> » 2,» «o vaatren, gegenüber äor neuen llürgersokulo.