Volltext Seite (XML)
'MM NW ochenblact für Bischofswerda rtnschUeßllch Stadtrat Lies« SeitschM erscheine «Schenttich »«ei wtnl, «ttewnch« u. Souuadeuds, md ttftet, '. rd« BonnadenZ« erschrtaradea „belletristischen vrtlag^ wsllr» dabet gar »ich» einmal sprech« von de« redactionelleo Thetl, in w«lche« wir Journalisten unser« Detsheil oder auch — etwa» andere« abpl- lagern pflege»; »et», gerade der Juseratrutheil, zu weiche« nicht da« kleiae Häufleia der Redakteure und Mitarbeiter, sondern da« grsammtr Publikum «eitriige liest«, za welche« Leder, dem rin Hand entlaas« ist oder der frische Warst z» verkaufru hat, stiara Beitrag lteftrt, gerade dtrser Jaserattae thell, welcher wir »in Lattidoskop bchitavig ei» audm» Grflcht hat, ist et» so treue« GptegrWll» der GchMvwt, daß spütere sstescher stch . atWltch schätzet werd«, »«a st» trgeädwo tta vi^luubl« Dreitausend Mark und Zweitausend Mark Stiftungsgelder find gegen müodelmäßige Hypothek sofort au-zulühea durch Bischofswerda, d« iS. Februar 1881. die Administratoren der Herrmann'schen Stiftungen.. Sinz. - . . - . Viehmarkt in Bischofswerda stlootÄA, ävll I AßLrL 1881 WWWW^W . MM Wck AmgWsMM Amr-blutt -er Königl. A«t-b-upt«aansch-tt, -er Kömgt. -chu^Iulbecti-u u. de- Khzigl, Himpy^ueWA» zu Dauhe«, sswie -es Mömgl. A«tdgerichte» uu- -es -t--tr-the- « Mch-idGer-A Oeffenttiche Ehrenerklärungen. Wena unser« Zeituog«blätter »icht leider aus «inem gar so vergSagiichea Stosst gearbeitet wär«, daß schon aus diesem Grande den Wirk« »oa aas Zettmig«schrrib«rn die Unsterblichkeit versagt bleibt, 1» Saale di« Zeituoasliirratur uaserer Tiige de« Historiker künftiger Jahrhunderte za eiaer aaer» sthiipflich« Fundgrube wer»«. Das ganz« Leb« «w DM« uuseres Geschlechts, setat Vorzüge und Itzr Echw^-Hte^^E^ hseAja «st phot«raphisch«r Lrnn wieder. Wir Gebühren für Inserate von an«»«rt« »erben, »em von den «tnsenbrra atcht and er« bestinunt, durch Voftnachmb«« «rhab«». Sechsanddre Bekanntmachvngu Da« Finanz-Ministerium bringt die zu thuolichster Beförderung des DiederaabaZes abgeholzttu Fläch« getroffene Einrichtung, wonach waldbeptzeava» -Grmeiudrn und Privaten auf Verlangen eine Unterstützung bet Ausführung der Kulturen durch Unterweisung und Anleitung Seit« der Staatsforftbttmtts» B«aeu Gewährung der gesetzlichen Auslösungen zu Theil wird, soweit die« di« Geschäfte tu den Staat-waldungeo gestatt«, uad in solch« Fältto die erforderlich» "Pflanzen um d« Selbstkostenpreis abgegeben werde», eraeut mit dem Bemerk«« zur öffrutlichm Keautaiß, daß Diejenigen, welch, hiervon Gebkauchmachs» Mollen, sich au d« ihn« zunächst wohnend« Revierverwalttr za wenden haben. Dresden, den IS. Februar 1881. Finauz-Mluisterium. Freiherr von Sönweritz. Schubert. In der Nacht vom 11. zum 12. d. Mt«. ist au« dem Vorbau eine« Pservestalles tu Riageahaia eia uoch ziemlich gutts Schurzfell, welches tu der Mitte einen Fleck von der Größe eine« Fünfmarkstücke« gehabt, eia eiserner Eisschuh mit Lette und eia Stück Laufzügrl, welches von eiunu dort hängende» "Pferdegeschirre losgeschuittea, entwendet worden. Zur Ermittelung de« Thäter« uad Wiedererlangung des Gestohlen« mache ich Solches ««durch bekannt. Bischofswerda, am 21. Februar 1881. Der Königliche Amtsaawalt. vr. Höcker Pr^ Montag, den 28. Februar 1881, Nach«, ßiü Uhr, kommen iu der Petschel'schea Schänkwirthschast zu Ober-Neukirch verschiedene Modili« zur Bersteigeruag. Löuizliches Amtsgericht Bischofswerda, am 23. Februar 1881. Appolt, Gerichtsvollzieher. Dienstag, den 1. März d. I., ' von 9 Uhr Borm. au, ^oll im Reserveholz hier abermals eine größere Parthie Stämme, Klötzer und Stang« versteigert werd« und wollen sich Erstehungslastige zur gedacht« ZM daselbst eiasiadeu. >- Stadtrath .«IlLpfsverd.», den Ist. Hchma^^SSL»^-' - - Die hiesige Stadtgemeiade bedarf in nächster Zeit 1b laufender Meter Trottoirplatten, 2,60 Meter laug, nicht unter SO Eentimetrr breit, 116 laufender Meter Trottoirplatteu, 1,60 Meter lang, nicht unter SO Lentlmeter breit, 116 laufender Meter Bordplaiten, 40 Leutimetrr breit und 160 Kubikmeter guter fester Pflastersteine «ch vollen Diejenigen, welche auf die Lieferung dieser Platten und Steiue reflectir«, ihre Gebote biß -NM 28. d. M-, Nachmittags 6 Uhr, versieget ia hiesiger VathSexprditiou abgeben. Die Lieferung hat franco Bischofswerda zu erfolg«. Stadtrath Bischofswerda, am 20. Februar 1881. Stw» - - ' , . Im gegenwärtigea Jahre wird in der hiesigen Sparkasse Donner«tag« nur noch einmal, am 3. März d. I., alsdann aber nur Montags von s bis 12 Uhr Vormittags «ppedirt, was hiermit bekannt gewacht wird. Bischofswerda, am 2S. Februar 1881. — Sinz . , D«S Erholen von Leseholz au» hiesiger Tommunwaldung ist nur denjenigen Person« gestattet, welche eine auf das laufende Jahr gilüge Leseholzkarwe «VW unterzrichueten Stadttathe ausgestellt erhalt« haben, und diesen auch nur Dienstag«, dagegen haben unbefugte Lestholzsamml« sofortige Anzeige vehchs Ehrer Bestrafuug zu gewärtig«. Stadtrath Bischofswerda, am 23. Februar 1881. Siu, - 'MM