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„Ich werde mir einen bequemen HauSrock anziehen," warf Hans lachend hin, „bis ich zurück bin, wird das wichtigste Geheimnis wvbl von, Stapel gelassen sein," und seinem Jugend freunde zumclend verschwand er hinter der schweren Portiere. „So, Kurt," den Namen besonders betonend, fuhr der Gras fort, „nun sind wir allein, also nun einmal heraus mit der Sprache. Daß Sie seit einigen Tagen etwas aus dem Herzen haben, das weiß ich längst. Sie haben uns ja krampfhaft gemieden — außer Else auf dem Eise," warf er verschmitzt lächelnd noch so hin. „Aber nun Scherz bei Seite! Zünden Sie sich eine neue Zigarre an und dann los. Ich Helse Ihnen schon nach, wenn es Ihnen gar zu sauer werden sollte." „Sie beschämen mich mit Ihrer unendlichen Güte auf das Tiefste, Herr Graf. Ich habe Ihnen ein Unrecht einzugestehen, das mich nach all' der mir von Ihnen erwiesenen Güte doppelt schwer bedrückt. Ich weiß nicht, ob Ihnen Hans schon einiges über mich und meine Lage gesagt hat, so daß ich das nicht erst berühren brauche." „Ja, ja, mein junger Freund, Hans sagte mir gar manches, was »uch sehr interessiert hat, es zu hören; man kann sich leichter ein richtiges Urteil bilden. Gibt oder muß einer seinen Lebens beruf, in dem er aufgewachsen ist, plötzlich aufgeben, so bricht die Wett meist recht schnell den Stab über ihn. Gesunde und sachgemäße Urteile fällen wenige, aber seien Sie versichert, daß ich genügend in Ihre Tinge eingewciht bin und vor Ihnen und Ihrem Mut, dem Leben die Spitze zu bieten, die größte Hoch achtung habe. Also nun zum Kernpunkte, denn das allein wollten Sie mir doch nicht sagen?" „Nein, im Gegenteil, jetzt, wo ich aus jedem Ihrer Worte mehr als bloßes Wohlwollen heransklingen höre, jetzt erst recht fühle ich, wie wenig ritterlich ich au Ihnen gehandelt habe, indem ich Sie indirekt, mit dürren Worten gesagt, belogen habe." „Na, na, doch nicht gleich zu schlimm mit dem Ausdrücken sein. Sie sind verbittert Kurt, das weiß ich und deshalb urteilen Sie so schroff!" „Also, um es kurz zu machen, Herr Graf, ich liebe Ihre Tochter Else rind sie nun sie liebt mich auch!" „Ach was? Glaubt Ihr Küken denn, ich sei blind und sehe und höre nichts mehr? Hm?" — „Wie, Herr Graf, wer hat es Ihnen gesagt?" „Niemand, aber man ist doch auch einmal sung gewesen und kennt solch' verliebte Blicke und Redensarten, die äußerlich nach nichts klingen sollen, bei denen aber jedes Wort seine Be deutung hat! Aber wo in aller Herrgotts Namen, steckt denn die Lüge? Ucbrigens ein verdammtes Wort, mein lieber Freund!" „Nun, um es kurz zu machen, ich habe meine Liebe Ihrem Fräulein Tochter gestanden und sic gefragt, ob sie einst, wenn ich mir eine sichere Existenz errungen habe, meine teure, an gebetete Frau werden will und hiermit wende ich mich an Sie, Herr Graf, und erwarte ruhig Ihren Entscheid. Hch betone aber noch einmal: Erst muß ich mir aus eigener Kraft eine sichere und angesehene Lebensstellung erwerben, in der ich sorgenlos eine Gattin an mich und mein Los ketten kann." Nach einer kurzen Pause, in der der alte Graf den jungen Mann sehr, sehr srcnndlich und bewundernd angesehen hatte, stand er auf und seine Hand auf Kurts Schulter legend, sagte er: „Kurt, Ihr Vater war ein ganzer Mann ohne Furcht und Tadel, Sie stehen ihm gleich in jedem Zoll!" dann ergriff er dessen Hand und scherzend fuhr er fort: „Können Sie denn Ihre Studien, Sie wollen doch Künstler im wahren Sinne des Wortes werden, also können Sie dieselben nicht als Bräutigam von Else machen oder sind Sie auch dazu ,u stolz?" „Herr Graf ich weiß nicht, was ich sagen soll, das hatte ich alles nicht erwartet, zudem sprechen Sie so viel von meinem Vater! Verdanke ich ihm das große Wohlwollen, ja die fast väterliche Liebe, die Sie mir zu teil werden taffen?" „Kurt, ich kenne Sie lange, sehr lange, und was Sie da fragen hat Hand und Fuß. Ja, ich stehe in Ihrer Schuld tief, sehr tief, tiefer als Sie es glaubten, aber jetzt entscheidet nur Ihre Person. Ich muß, ich kann meinen Liebling keinem besseren Manne anvcrtrauen, als Ihnen. Ich gebe Else Ihnen mit dem freudigen Gefühl, daß ich fest überzeugt bin. Sie machen mein Goldkind so glücklich, wie Sie es mit Ihrem reinen, unschuldigen Herzen verdient. Liebe allein macht es nicht. Der Charakter des Mannes gibt nur die sichere Garantie für eine glückliche Ehe! Wollen Sie es mir versprechen Kurt, meine Else so glücklich, zu machen, wie sie es verdient?" „Herr Graf, so wahr ich Edelmann bin, hier meine Hand, ich hoffe mehr bedarf es nicht!" „Kurt, nimm sie hin, ich glaube einen besseren Mann kann sie nicht bekommen!" (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Edisons Einkommen. Der große amerikanische Erfinder Thomas Edison hat einen Riesenprozeß gewonnen, welchen er gegen alle diejenigen Personen und Fabriken an strengte, welche ihm daS Patentrecht an den von ihnen an gefertigten Kinematographen, Kinetoskopen, Biographen, kurzum allen Apparaten, welche sogenannte .Lebende Photographien" darstellen, bestritten. Edison wurde vom Gericht als der alleinige Besitzer der diese Apparate schützenden Patente an erkannt. Nach einer oberflächlichen Schätzung wird durch diesen Gerichtsbeschluß dos Einkommen des Amerikaners um mindestens eine Million Dollars erhöht werden, wozu wahr scheinlich noch eine Entschädigungssumme für bisher nicht geleistete Lizenzgebühren treten wird. — Der Ehe Rosenketten. Vor dem Friedensrichter in Sulz (Kanton Luzern) erschien dieser Tage, wie von dort gemeldet wird, ein 62jähriger Bauersmann, um auf eine Scheidungsklage seiner im Kanton Zürich wohnenden Ehe frau zu antworten Diese Frau scheint dem guten Manne nicht lauter Rosen ins irdische Dasein geflochten zu haben, denn er sah sich genötigt, dem Richter die traurige Geschichte eines 20jährigen häuslichen Krieges zu erzählen. Schließlich erklärte er, daß er in die Ehescheidung einwillige, aber nur unter der Bedingung, daß sich seine Frau verpflichte, sich wieder zu verheiraten. Denn, fügte er hinzu, er gönne auch einem andern das „Glück", mit dieser Frau verheiratet zu sein. Damit verabschiedete er sich und Hing in eine nahe Wirtschaft, um dort noch ein Glas Wein zu trinken. Als er ausgetrunken hatte, sank er, vom Herzschlage gerührt, tot zu Boden. So ist die unglückliche Ehe nun doch bedingungs los geschieden. — Unterschied. Isi s wahr, Baron, daß Ihre drei Söhne auf Freierssüßcn wandeln?" — „Freilich. Mein Ed gar, der Referendar, kann heiraten, der Otto, der brave Mensch, darf heiraten und der Wilhelm, der Lump, muß!" Wettervorhersage für den 3. März 1908. Vielfach heiter, aber veränderlich, zeitweise leichte Niederschläge, veränderliche Winde, Temperatur nicht erheblich geändert. lousenclkscb bewstwte Natirung bei: Si-ecfiäurckfsU, visi-r-köe, vskmstsksri-li, ste Standesamtliche Aachrichten von Schönheide vom 23. bis mit 29. Februar 1968. Geburtösälle: 58) Dem Bürstenfabrikarbeiter Paul Mothes hier I T. 69) Der leb. Stickereiarbeiterin Minna Louise Kunzmann hier I S. 80) Der leb. Tambouriererin Rosa Marie Petzold h'er I S. 61) Dem Werksiihrer Karl CleluS Schneider hier l T. 62) Dem Stationsaspirant Paul Emil Müller in Schönheiderhammer I T. 63) Dem Barbier Albin Paul Adner hier 1 S. 64) Dem Hilfsfeuermann an der Staatsbahn Paul Rudolf Fließ hier 1 S. Aufgebote: a. hiesige: 7) Former Karl Ludwig Paul Stockburger hier uiit Bürsteneinzieherin Olga Auguste Brückner hier. d. auswärtige: 4) Sergeant im 3. Ulanenregiment Nr. 21 in Chemnitz mit Anna Christine Gerber hier. Eheschließungen: 9) Eisengießer Paul Friedrich Schädlich in Schön- heiderhammer mit Stickereiausschneiderin Theresia Schoppt in Schönheider- hammer. Sterbefälle: 31) Maschinenfticker Carl Gustav Wolf hier, ein Ehe mann, 43 I. 20 T. 32) Holzschleisereiarbeiter Ernst Otto Gerisch in Schönheiderhammer, OrtSteil WilzschhauS, ein Ehemann, 28 I. 9 M. 28 T. 33) Luise Gertrud, T. des MaschinensührerS Theodor Ewald Lösfler in Schönheiderhammer, 6 T. 34) Karl Robert, S. deS Bürstenfabrikarbeiters Robert Männel hier, 11 M. 10 T. 36) Lisbeth Elfriede, T. des Bürsten- fabrikarbeiterS Friedrich Rudolf Meinhold hier, 4 M. 21 T. 36) Eugenie Elli, T. deS MaschinenstickerS Johann Friedrich Schädlich hier, 4 M. 26 T. 37) Paul HanS, S. des Schieferdeckergehilfen Franz Richard Grummt hier, 7 M. 25 T. Kirchennachrichten aus Schönheide. Mittwoch, den 4. März 1968, vormittag 10 Uhr: Wochenkommunion, Pastor Gerlach. Abends '/,9 Uhr: Passionsgottesdienst, Pfarrer Wolf. Neueste Nachrichten. — Hohenstein-Ernstthal, 2. März. Heute Vor mittag 8 Uhr entstand in einem Hause der Lichtensteinerstraße vermutlich infolge eines Schornsteindefekles ein Brand, der so schnell um sich griff, daß in kurzer Zeit vier Wohn häuser zerstört wurden. 13 Familien sind obdachlos geworden. Fast alle Abgebrannten waren nicht versichert. — Berlin, 2. März. Am Sonnabend wurde die Reihe der in der Hauptstadt verübten Verbrechen wieder um einen Raubmordversuch vermehrt. Der Kutscher Hermann Böttcher der Kolonialwarenfirma Reinicke in der Bülow- Straße Nr. 52 wurde von einem unbekannten Manne durch Schläge mit einem Hammer verwundet und seiner Barschaft in Höhe von 76 l M. beraubt. Die sofort aufgenommene Verfolgung des Verbrechers verlief resultatlos. Die Kriminal polizei hat auf die Ermittelung des Verbrechers eine Belohnung von 500 Mk. ausgesetzt. Uebrigcns wurde bereits ein früherer Kutscher der Firma verhaftet, welcher der Täterschaft ver dächtig ist. — Gera, 2. März. In der Kirche des Schlosses Öfterstem fand gestern die evangelische Trauung des Fürsten Ferdinand von Bulgarien mit der Prinzessin Elenore vonReuß statt. Das neuvermählte Fürsten paar ist abends °/,I0 Uhr mittels Sonderzuges in Koburg eingetroffen, von wo heute die Abreise nach Sofia erfolgen soll. — Brig, 2. März. Vorgestern abend 7'/,Uhr ging eine ungeheuere Lawine beiGoeppenstein nieder. Das von den französischen Bauunternehmern am Loetschberg- Tunnel errichtete Hotel und die Post wurden durch den Luft druck wcggerissen, während Angestellte des Tunnelunterneh- mcns im Speisesaal des Gasthauses gerade beim Abendbrot saßen. 13 von ihnen wurden getötet, 15 verwundet, darun ter 4 schwer. — Petersburg, 2. März. Das Gerücht, Stolypin habe demissioniert, muß entschieden dementiert werden. Vorgestern hatte er nach einer Konferenz mit dem Duma-Präsidenten Chomjakow noch Vortrag beim Zaren. Tic Gerüchte von der Demission Stolypins werden mit Eifer von dem Verband wahrhafter Russen, welche die größten Feinde Stolypins und seiner politischen Richtung sind, in gewissen Zeiträumen verbreitet. — Paris, 2. März. General d'Amade erstattete dem französischen Ministerium telegraphisch Meldung über neue Kämpfe mit marokkani schen Truppen. Die Marokkaner griffen die fran zösische Truppenkolonne plötzlich an und nötigte« d'Amade, sich ihrer durch Kavallerieattacke zu weh ren. Die Verluste an Toten und Verwundeten treffen diesmal nicht die Eingeborenen-Truppe«, sondern französische Familien. Im ersten Treffe« fielen bei der Kavallerieattacke 2 französische Unter offiziere und 8 Jäger, 3 wurden verwundet, ferner 2 französische Offiziere. Bei der Verfolgung der Marokkaner, welche sich 7 Kilometer weit erstreckte, fielen 1 Sergeant von den Zuaven und einige Jäger. Die ganze Affäre macht hier den Eindruck, datz General d'Amade sich von de« Marokkanern über rasche» ließ. — Paris, 2. März. Nach der gestern abend hier eingetroffenen Meldung General d'Amades über neue Zusammenstöße der französischen Kolonne mit den Marokkanern dauerte der Kampf von morgens 8 Uhr bis Sonnenuntergang. Beim ersten Treffen hatten die Franzosen 10 Tote und 22 Verwundete, darunter 2 Offiziere. Die Ver lustziffer der Franzosen erhöhte sich bei der Verfolgung der Marokkaner um weitere 3 Tote und 7 Verwundete. Auch die Marokkaner hatten große Verluste, über die ziffernmäßig noch nichts bekannt ist. — Madrid, 2. März. Der deutsche Botschafter in Madrid hat am Sonnabend dem spanischen Minister des Innern 10000 Mk. im Namen Kaiser Wilhelms für die durch die jüngsten Ueberschwemmungen in Ma laga schwer betroffenen Einwohner überreicht. Der Kaiser wollte hierdurch den Dank dafür erstatten, daß die Behörden und die Stadt Malaga bei dem Untergange des deutschen Schulschiffes „Gneisenau" im Winter 1900 den Gerettete»» der Besatzung des Schiffes jede mögliche Unterstützung ange deihen ließen. — London, 2. März. Wie verlautet, hat die eng st sche Admiralität de»» Bau neuer Panzerschiffe verfügt, die dem Schiffstyp mit Jnnenfeuerung angehören, die ohne Schornsteine sind. Bei diesem Schiffstyp ist cs der schweren Artillerie möglich, nach allen Seiten zu feuern. — New-Bork, 2. März. Bei der Untersuchung, die anläßlich der bekannten Behauptungen über Mißstände in der Unionsmarine angestellt wird, haben Seeoffiziere ausgesagt, daß die scharfe Kritik der Marine berechtigt sei. Die Panzergürtel an den Schiffen seien falsch plaziert und das Pulver enthalte häufig Fremdstoffe, die Explosionen verur sachten. Die Munitionszufuhr zu den Geschütztürmen sei fthlerhaft. Die Aussagen der Offizieren bestätigen, daß Ex plosionen, wie sie auf den Panzern „Georgia" und „Missouri" vorkamen, in keiner anderen Marine möglich seien. — New-Aork, 2. März. Der General - Arbeiter verband der Vereinigten Staaten veröffentlicht eine Statistik, nach welcher in New-Hork und Chicago 30 Prozent aller Arbeiter beschäftigungslos sind. Die Löhne wurden um 8 Prozent herabgesetzt und eine weitere Reduzierung steht sicher zu erwarten. Alle Rekmten nach der .Centralhalle" Donnerstag, den 4. Febr. zu einer Besprechung. Aller Erscheinen ist erwünscht. lknttl HVvtnnllvx, Landwehrmann II. Aufgebots. sowie sämtliche Wurstwaren em pfiehlt Lrust LSbillie, bei Karl Stemmker, Neubau. In besserem Haushalte wird für I. Mai ein tüchtiges Hausmädchen gesucht. Kochen wird angelernt. Auskunft erteilt die Expedition dieses Blattes. Speise- Md Weinkarten habe zum Verkauf in beliebiger An recht vorrätig und halte dieselben den Herren Wirten, welche nur geringen Bedarf haben, bestens empfohlen. Lnoll Knnnebvlin, Buchdr Statt besonderer Anzeige! Allen Freunden und Bekannten zur traurigen Nachricht, daß gestern abend 7 Uhr unsere gute Mutter Frau vcrw. ^ruolä geb. Röder nach schwerer Krankheit sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet Donnerstag nachmittag '„4 Uhr voin Trauerhause aus statt. Um stilles Beileid bitte»» Vie lrauerude» Hinlerbliebenen. Harksfekd, 2. März 1908. ) verloren. Exped. d. Bl. der 153. König!. Sächs. Landes-Lotterie (Kleyung der 4. Klasse am 4. und 5. März 1908) O. Lllül Uttel. Ivclch« itzrn» Kindern «ine reine Haut und fchtzuen, jnrN», schnenneiß«, Teint verschaffen wollen, waschen dieselben nur mit: N»tter«ttch-Z»if« »mi Bern«,nn t 8,., Rededenl. a St. so Pf. ort »pottzrker HVtnn. Kkuge Mütter, K'»» 1 MmWmrilW ad l. April zu vermieten. Forststrnste 14. PlWWM in glatt, gestickt, gepreßt od. bunt, zu jedem Möbelbezug passend, vorrätig oder schnell lieferbar. Bitte um Farbenprobe u. Tischgröße. kulll Idum, kdewattr, Preisliste sranko. —- «ertzNer Herr L»NtzrMI »ch, »olt »«ach Ich Rae» sich - ' »k» «» «et»«» Ia»«m Ich Ihn«, «,ch««I» ««la« tzer^Uchr«n^D-n! tz» tz.ch.chUl»«»»»» Vrr». Ms». «i»».r« 1.»««., 1VU- »*». DI«9 M>W.««l»« I, I» »e» »>«I,«» MWltzekn In D.se» » VN. 1- »»» VN. t — ,u tzachn, «der >uir echt U, Weitz<»rün<r.I«l Original»««»», ». WchSIrmaKchiiderias» .»eiadNI«. Küchua,«» Welse man ,»rü<I. Erneu iüngcrcnLausburskhen suchen I»aal »akvrt »LIlvr L vo. Freundliche Gicbelwohnung mit Zubehör an ruhige Leute sofort zu vermieten. Aabrikgätzcheu 1. Eine reelle ordciitlicheHaiMltcrm sucht linrl Ulli»»»», Hüblerweg l. Tüchtiger Hausmann, der gut appretieren kann, gesucht. Zu erfragen in der Expedition die- ses Blattes. Eine Erkerwohnnng, bestehend aus 2 Stuben, Kammer und Zubehör, vom 1. April an zu vermieten. Kvntsrutzvvx S. Kopfläuse vernichtet, den Zuzug von Para fiten verhindert, die Kopfhaut reinigt „ILrut-l". Flasche 50 Pfg. ^pothrkk u. vrogenhdl. von L. Vviss. Bestellungen auf das „Amts- und Anzeige blatt" für den Monat Marr werden in der Expedition, bei unseren Austrägern, sowie bei allen Post ämtern und Landbriefträgern ange nommen. Die Exped. des Amlsbl.