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Dies, bi» Dirn»tag und Ar! drrtgespaltmr < W^Mlch^diesr» annen u. kostet dir dr Eingesandt" 2t>Ps. S u der Expedition diese« Blattes an< e fin-ett vor de« beul in Lei der Casse der unterzeichneten Amtshauptmannschaft auf ihre Kosten durch die Post übermittelt. Bautzen, am 29. November 1887. —Llü r -- derWerson des GememdevorHa »MM»«»« und «««»>«»*, und kostet rinschliestlich ^drr Sonnabends «scheinenden „belletristische, BeUaue* vierteljährlich 1 Mark SV Pf. Einzelne Nummer 10 sachllscht LrzM Wochenblatt für Bischofswerda, Stolpen und llntge-eick. ff er >>» s«, da «gl. SMiMW^rS W. MMcMviDGl tE: ^Lgegend wtnmen. ^L6Kb6Lt6l!uNMN " " wA 44 AA 4^ AA A 44 44/ 44 A4 44ch s Bezirks spätchens" Ortsarmencassen fließenden Jagdkartengebühren-Antheile pro 1887 sind von den Vertretern der Ortsarmenverbände de» hiesigen bis 20. December dieses Jahres M mschaft in Empfang zu nehmen. Die bis dahin uneHphen gebliebmen Beträge werden den BetreHmden Königliche A ns t s^h a u p 's m a n is^ctz a f entmündigten Weber JohaoÜ^GEfried Schulze in stzing^hach in de^7 Karl Gottlieb Bär daselbst ein Zustandsvormund bestellt worden ist, wird Solches hierdurch bekaünit Gemacht. Künlglrches Amtsgericht Bischofswerda, am 26. November 1887. RLchler. auf den, „sächsischen Erzähler" für den Monat Decemsts» werdM zu dem Preise von fünfzig Pfennige« in der Expedition diese« Blatte-IKwie von unseren Zeitungsboten angenommen. Jttferckts finden vörche Verbreitung. Die Expedition des „fSchf, GrMlees ekanntmachung. «el. -rf E August 18AZ - Wilsons nicht svidattetzea, mchti de Vorschub leistzn piststu, /'die am ,dfr> Pariser Polizeipräseot«.! beit dieser Gelegenheit« versucht Mrde. Wahrscheinlich trieb ihn dazu der Ge- iHchike, daß man Wilson nur angreife, um ihn und daß die dabei zur Schau zu Aoingen. Sehr viel trug des Präsidenten dessen übern bei, die ost geradezu i» Geiz <nM bezog als Präsident SOO/*sti' dazu 600,000 KvneS « Reiseauslagen, sowie dst st sein« Verfügung -aesMten SM Jagdgüter. Der Präsident braw Gehalt lange nicht, denn « lebt und zurückgezogen. Die 600,060 Franc! Präsentation»- und Reisekosten steckte er g« -die Tchche, dey^ — L'^WL- Die Krisis in Frankreich. „ES rast der See und will sein Opfer haben" — dieses Wort Schillers kennzeichnet genau die gegenwärtige Situation in Frankreich. Das Opfer ist GrSvy. Der beklagenSwerthe Greis, der neun Ähre hindurch der französischen Republik die Ruhe im Jnnem und den Frieden nach Außen erhielt und dessen treue Vaterlandsliebe von seinen wankelmüthigen Landsleuten jetzt so übel belohnt wird. DaS Verhalten GrSvy'S mag bei den gegen seinen Schwiegersohn gerichteten Anklagen kein ganz correcteS gewesen sein: er hätte sich als - - --- - ^pefolgung «tuschung eckte er gl nicht «w Gvnimer wi» lmastst gsblatt enthalt im 11 bis 14. Stück vom Jahre 1887 Aolgettdes: < August 1887, eine Anleihe der Stadtgemeinde Aue bett.» Nr. 40) Bekanntmachung yom 31. Aqgust August 1887,-7die l887, eine ÄHxihe ^MN- A16- ^pdie M) Ldie Ldie Dienstag,, h sollen in Spittwitz ein Pferd, ein Bretwagen, eine .... .... . Sopha versteigert werden. Versammlung in der Lehmann'schen Schankwirthschaft. Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 1. December 1887. Appolt, Ger.-Vollz. Mittwoch, den 7. December 1887, Nachmittags 3 Uhh M Kit Kit Pt, snd fzu wd »en le- ttn en,6. ^cember 1887, Mittags M sW Kutsche, ein Wäscheschrank, drei Meiderschränke, ein Regulator, ein Tisch, eine Kommode «Mein follen in Niederburkau vier Regale, ein Schreibsecretär und ein Ladentisch mit Kasten versteigert werden. Bersmmtämtg st« Uhleumm^fthe« RSasthofe Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 1: December 1887. 7 Appott, Ger.-Vollz. um fowstyr? atSwrtzvh^in ^n vrnlMfenen Jahren kein einziges großes öffentliches Unterstützt, nichts für die Kunst, «ichtSM lhstWtvr ^Hicht» für die GesÄlsch-- ^ün^W ^Mißlich Sparsch lsSbtationS- iMEpng d utx Das Gesetz- and Verordn««! Nr. 39) Bekanntmachung vom 20. o-, - , 1887, die Vornahme einer Ergänzungswahl sur die I. Kammer der Ständeversammlung bett.; Nr. 41) Verordnung vom 31. Vornahme von Ergänzungswahlen für die Ü. Kammer der Ständeversammlung bett.; Nr. 42) Bekanntmachung vom 31. August 1887 der Aktiengesellschaft „Chemnitzer Actien-Spinnerei zu Chemnitz" bett.; Nr. 43) Verordnung vom 31. August 1887, die Abtretung von Grunhv tyum zu Erbauung einer schmalspurigen Secundäreisenbahn von Grünstädtel nach Hammer-RitterSgrün bett.; Nr. 44) Bekanntmachung votzj September 1887, eine veränderte Abgrenzung der Ephorieen Stollberg und Chemnitz bett.; Nr. 45) Verordnung vom 19. Sst)tembe^1887.; Bestellung von Commissaren für die Ergänzungswahlen zur II. Kammer der Ständeversammlung beti^.; Nr. ^sh) Perordu^ngj. 1887, die Abtretung von Grundeigenthum zu Erbauung einer normalspurigen Secundäreisenbahn vqn Apmlberg ygH SchWYch Bekanntmachung vom 22. September 1887, eine Anleihe der Stqdtgemrinde Ännabqrg bktr.; Nr. 48) HchttzchchaGw^ WMs W Versammlung der Stände des Königreichs Sachsen zum nächsten ordentlichen Landtage bett.; Nr. 49) BMmstmachung vom S! Ordnung der Prüfung für das höhere Schulamt bett. Vorstehendes Gesetz- und Verordnungsblatt liegt zu Jedermanns Einsicht in hiesiger Rathsexpedition aus. Stadtrath Bischofswerda, den 1. December 1887. . ... . Tsttz. slt L Bekanntmachung -er Ortskrankencasie ;« Rieder- Nach den vorgenommenen Ergänzungswahlen besteht der Vorstand obengedachter Casse vom 1. Januar 1888 an aus Herrn Töpfer Karl Hestike, stellvertretender Vorsitzender, Zimmermeister Ernst LSobst^ „ - Steinbruchs-Verwalter - Steinarbetter Ungtkst - Cigarrenmacher J«ttw sowie dem Unterzeichneten als Vorsitzenden. Nieder-Neu kirch, am 26. November 1887. Der Taffenvorstand: Töpfermeister Whrestütz Seh««««. ^ttaMemorälnHr^nttüstun und Rochefort's, welche den Sturm gegen ihn und Wilson gleichzeitig entfesselte, künstlich gemacht war, um Rache für die Beseitigung Boulanger'S zu nehmen. Denen, welche der Bewegung fern stehen, iso es schmerzlich, daß ein alter Mann, nachdyn er zwei Mal zu dem höchsten Amte in seinem Vater lande erwählt worden ist, unter einem Sturme des Tadels und ohne ein Wort edelmüthigen Bedauerns aus dem Amte - getrieben wird. Es bleibt Weiselhaft, wie west Grövy'S Verhalten in derWilson-Affaire die gegen ihn geschleuderten Borwürfe rechtfertigt. Niemand hat bis jetzt die persönliche Integrität des Präsidenten bezweifelt und es kann kaum weder etwas Schuldbares noch Unehrenhaftes darin gefunden werden, daß er zauderst, anzunehmen, daß sein Schwiegersohn sich so «niedrigst. ÜebrigenS war d« Be strafung oder Entfernung Wilsons zu erlangen,