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lammte Borrai blei! sowie ZII!7 - - SNNElW >ng «n rabkitzfl- >melN>d«i i» »"LkU,' ffaWcll st Mch! '-Gv. MMS he die ErlaukuüL zum «»Sschänken vonBuuMM- ^UändeMlH G« reinen Alkohol« nickM^^Mk Montag, den 3. October 1887, von Vormittags 10 Uhr an, sollen 1) im Amtsgerichtshofe hier zwei Wirthschaftswagen mit eisernen Achsen, 2) in dem am Biehlehdenwege hier gelegene« Kaufer- sche« Stadtgute eine Dreschmaschine mit Zubehör, eine Heckerschneidemaschine, ein Bulle, eine Kuh, drei große Anbindekälber, eine Ziege, zwölf Hühner uns» ein Hahn, 3) tu der KmrferZche« Ziegelei zu Rieder»P«tzkmr 20,350 Stück gute gebrannte Mauerziegel, 4000 Stück Bruch mauerziegel und 9000 Stück ungebrannte Mauerziegel und 4) in der au der Strafe «ach Kamenz hier befindliche« rechte« Scheunengasse ein Schlitten gegen das Meistgebot und sofortige Baarzahlung versteigert werden. Die Versteigerung findet auf jede« Fall statt. Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 27. September 1887. Appott, Ger.-Bollz., ng r«hch^tm?altm BauMer Ktr. Kuag uhtersagL Dab LesetzvUsMi ^lach längerer als 42jähri^cr Dienstzeit ist Ilerr Okerltziirer Lmil kaekv alüiier Mt dem KtzstriAsn l'aKe in den wohlverdienten Ruhestand einKetreten. Wie seine lanZjähriKe treue und seAensreiehv ^Virksamkcit und sein allezeit untadelhakter sandel dureh Verleihung einer hohen Ordensausxeiehnung Seiten 8r. Najestät des Rönigs die ehrendste Anerkennung gefunden Kat, drängt es die kiesige 8tadt, Herrn RaeKe auch ihrerseits nook öKentliek den Dank kür seine treue, gewissenhafte und segensreioke ^rntsfükrung ausLuspreoken und den vielfachen Verdiensten, welche er sich durch seine genieinnütrüge ^hätigkeit auch ausserhalb seines Dekraintes erworben Kat, die gebührende Anerkennung 2U sollen. Noge ihm ein länget, stets heiterer und schöner Lebensabend besckieden sein! Lisokofswerda, den I. Ootober 1887. vsr katk äsr 8baät öisokok-SMsräa. ! - V 8i»r. Zur, Bewerbung um die demnächst zur Erledigung kommende 13. ständige Lehrerstelle allhter, mit welcher ein Einkommen von 1100 Mk, ;datz sich« durch aller Z Jahre zu gewährcnd« Zulagen bis auf 2100 Mk. erhöhen kann, nebst einem LoaiSgeldäqmvalent von 120 Mk. bez. 180 Mk. . veMBM ist» wm» hiermit aufgefopdert. Gesuche sind bis zum 11. October d. I. beim unterzeichneten Gtgvttattz'einzareichen. cic Äriul t s ch ofswerda, den 30» September 1887. , .-.'vi! t»^.»6 /I- ist Unr: - . u .-.'Ni^D-.e-r Stad t ra t h dasel b st. , /- - BotU^VOetober d. I. an ist dir ftiwchcher. letzteres in der Übrigen Äidtisthe km^ iierseheNm Personen und nur an dem bestimmten . . Stadtrath Bischofswerda, dm sts. Sch xdi . " Nach Eintragung der Declarationen, welche Seiten- der Hebchelle unverzüglich den niit der Nachsteuerrevffion betrauten Eoutrol-Beäckten überliefern sind, ist von letzteren die Revision der angemeldeten Borräthe vorzunedmen. Die Inhaber von nacksteuer- relv. anmeldunosvlliebtiaem Montag, den 3. October 1887, von Vorm. 10 Uhr an, werden lm Amtsgerichtshofe bez. Im Kaufer'scheu Stadtgute hier auch eine Halbchaife und sechs Schweine versteigert. Königliches Amtsgericht Bischofswerda, am 28. September 1887. Appolt, Ger.-Bollz. ,'1 ,i : »mmmte,tzüllmres Auf Antrag der Zahlungspflichtigen können Nachsteuerbettäge von 50 Mk. und darüber »> sollS nicht «füsidr Üoslichni, »eiche dtp Eingang gefährdet erscheinen lassen, ohne Sichtrheittzbesteüung sür eine Frist bis zu drei Monaten, b) gegen Sicherheitsbestellung für einen Zeitraum bis zu sechs Monaten gestundet werden. E» finden hierauf die für die Stundung det Blr-laüchsdbgvbe eriasseüen Bestimmungen entsprechende Amvendung. 8b. Hinterziehungen der Nachsteuer und sonstige Verletzungen der wegen Erhebung derselben gegebenen Vorschriften werden nach Maßgabe der hinsichtlich der Perbrauchsabaabe getroffenen Strafbestimmungen geahndet. Eine Hinterziehung der Nachsteuer liegt auch dann vor, wenn die Menge d« BtaNNkwtinS ödlr vtr Liaueure U. s. tv., oder der Stärlegrav des Branntweins absichtlich zu gering angegeben wird. Liegt tritt sülche Absicht nicht vor, so können Differenzen bis zu 10 '/» außer Betracht bleiben. Dresden, den 28. September 1887. ' Königlich« Zoll» und Steuer-Direction. """" -n- . WM SfiaMSmame. Zwangsversteigerung. Da« im Ärundbuche auf den Namen des Andreas Earl Ka«f«r in Bischofswerda eingetragene Feldgrundstück Nr. 336 und 338 des Flurbuchs, Föliuin 74 des Grundbuchs für Weickersdorf, 4 Hektar 7^, Ar Flächeninhalt, geschätzt auf 5602 Mark, soll an unterzeichneter Amts stelle zwangsweise versteigert werden und ist der 8. October 1887 Vormittags 10 Uhr, als Versteigernugstermiu, der 15. October 1887, . Vormittags 11 Uhr, ass Termin zu VsrMvbtMg des VerHeika«fi-pla«s anberaumt worden. Eine llebnsicht det aus dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rangverhältnisses kann in der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts eingesehen werden. Bischofswerda, am 12. August 1887. KöniglichesAmtsgericht. Küchltr. KleinW andereM k MUlte sten«Mä, gesummte Borratdcheil Zeinen Alkohol», Dieblich derstem Dm GewickAvon n währendA«tz*ei MleiAnmeHing soWchMH. erfolgter AnkgMt du» VrHntG, erliefen, sind, ist von letzteren die Revision der angemeldeten Borräthe vorzunehmen. Die Inhaber von nachsteu'er» rrsv. änmeldünäsvMchtiaem """--o NL? -d-- " dM »m- »-L. L'-m amtlichen Feststellmigen m ven erforoerlichen mrenzen zu vollziehen. . L°g"b-st-»d.» du-ch «b. u»d Au,m, ,md I» H S. ' , _ Der von der Hebestelle zu berechneiide Betrag der Nachsteuer ist den Betheiligteu unverweilt schriftlich bekannt zu geben, welch«, sofern nicht Stundung eintritt, den sestgestellteu Steuerbetrug innerhalb 8 Tagen nach der Bekanntgabe bei der Steuerhebestelle gegen Quittung einzuzahlen Pfeunigbrträge, welche durch 5 nicht theilbar sind, bleiben bei Feststellung der Nachsteuerschuld jede« Pflichtigen außer Ansatz.