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- Der Absolut unpartensche Zeitung! Dir täglich erscheinenden BekrÜ»«« SS S-8 Z LZs SZ 3 s -r s — 3 » . 3 3 -K s S Z r « z 8 - Z L *rv LL 7 Beiblätter pro Quartal i»«e Al. S,5V bei allen Deutschen Post-Anstalten. L>L,Z- L rr 8turill6Qp1älI6, großes Format, L Stück 2 Pfg., empfiehlt empfiehlt Friedrich May Z.-«s cs 8» » s Ls AZ Einladung zum Abonnement auf: „Die Urveitsfiilve" geschniackvolle Handarbeiten mit sarbh zahlreichen schwarzen Vorlagen sirr. L-I« Donne . — Eommbenb^Die alte Schachteln !s4- Spielt nicht mit dem Fen«. - Sonntag: Ich hrirathe «chm-rochM. -Lr,mnß ens'e Such . _ _ T Z-?Lv°Z 2. rr Z. U Auf dem Dresdener Fettviehmarkt« standen am IS. Septbr. jum Berkaus: 370 Rind«, 1120 Schweine, ldarunt« ISO AuSländ«), 1237 Hammel und 285 Stilb«. D« «eschtist»gang «ar im Allgemeinen mittelmäßig, man zahlte für Rinder I.Uaare 5«—80, 2. Saar« 01—Sü, 3^ «aare 30 M., für Bullen 42—OOMk. pro 100 Pfund Fleisch gewicht. Schweine in bester engl. Kreuzung erzielten: I .Waare 40—SO, 2. Waare 42—40, Mecklenburg« 48—31, Oswincim« keine, Bakony« 48-00 Ptt. beiden üblich,» Tarastttzen. Hammel pro Paar von 100 Psd. feinste englische Lämmer 50—80, Landhammel 00—04, Aus- schußwaarr fehlte ganz. Kälber je nach der Qualität: 42-/,-SS Pf. pro Pfdl Fleischgtwicht. Kleine Ausgabe: vierteljährlich V fH- V T- 60 Pf. igcn Originalmustern für Canevasstickerei, Application Häkel-, Filet-, Strick- und Stickarbeiten aller Art. den gelesensten Tagesblättern des Deutschen Reiches zählen, lge«. — Wiedergabe der interessantesten Meimmgsäutzer- Nachrichteu über Theater, Musik, Knust und Wifsen- - Spauueupe Romane, — Sorgfältige urOolatt. Lotterie-Listen — Die amtlichen welch« nach erst fünfjährigem Bestehen bereits enthalten: Ausführliche politische Mttth« mrge« der Presse aller Parteien — Eingehe» . schäft. — Ausführliche lokale «ad Gerichts-Rach Virse». und Handelöuachrichteu. — BollstSndi Nachrichten; fämuttliche Personal-Veränderungen im Militär- und Civil-Dienst Die Abonnenten der „Reuefite« Nachricht«»" erhalten als Gratis-Beilage folgende? Beiblätter: 1) „Der Hausfreund", ein illustrirtes Familienblatt ersten Ranges (16 Druckseiten stark; — wöchentl.), 2) „Mlustrirte Modeuzeitung" mit Schnittmuster-Beilagen (monatlich), 3) „Produkt«»- r»«d Waarerrmarkt-Bericht", bett. Baumwolle, Wolle, Getreide, Leder, Colonial- und Fettwaaren rc. — wöchentlich, 4) ,Berloofm»gSdlatt", bett. Staatspapiere, Priorität, Anleihen, Loose rc. wöchentlich, s) „Zeitung f. Laudwirthschaft und Gartenbau", 2 mal monatlich, 6) „Hausfrau««-Zeitung", 2 mal monatlich, 7) „Huu»oristisches Echo", — wöchentlich. Der bereits begonnene Roman „Betrogene Betrüger" von Hermann Heinrich, wird den neu hinzuttetenden Abonnenten auf Verlangen gratis und stanco nachgeliefert. Probe-Rummeru gratis und franko. Billigste grosse Zeitung! Große Ausgabe: vierteljährlich so Pf. I j Zeitschrift für leichte u. und Plattstich, sowie dtkU: Eolorlrtr Vortag«», für farbig« WtrbEuipurr «ad Häkel-Arbeit«». Monatlich ein Heft mit reich illustrirtem Text, einer farbigen Tafel mit fein colorirten, stylgerechten Original mustern und einer Unterhaltungsbeilage. Die Arbeitsstube bietet sowohl Müttern als Lehrerinnen reiches Material, in ihren Töchtern und Schülerinnen den Sinn und die Neigung zur Handarbeit zu erwecken und zu fördern. Einige Urtheile der Presse: Boffische Zeitung (Berlin). Der Verlag von F. Gebhardi in Berlin bietet mit seiner hübsch aus gestatteten „Arbeitsstube" eine reiche Fülle von Vorlagen für leichte und geschmackvolle Handarbeiten. Was Alles nur auf diesem Gebiete Gefälliges geleistet werden kann, wird in sauber ausgeführten Mustern veran schaulicht. Eine große Anzahl von bunten Originalmustern dient zu Vorlagen von Canevasstickerei, eine noch umfangreichere Menge schwarze Muster für Häkel-, Filet-, Stick- und Strickarbeiten aller Art. Natürlich fehlt eS nicht an eingehenden Erklärungen zur Ausführung dieser schönen Vorlagen. Fürs Haus (Dresden). — „Selbst der faulste Backfisch wird Lust zu Handarbeiten bekommen, schenk das Mütterlein ihm die mit vielen Vorlagen für leichte und geschmackvolle Handarbeiten, sowie einer großen Menge farbiger Originalmuster für Canevasstickerei versehene Zeitschrift: „Die Arbeitsstube". — Jugendschrifteu Counnisfion beS schweiz. LehrervereinS. — „Diese Zeitschrift verdient warme Aufnahme am häuslichen Heerd." Eermaula (Berlin). — „Sowohl die zahlreichen farbigen und schwarzen Muster als auch der er- klärende Text dieses für Hausfrauen höchst nützlichen Journales sind vortrefflich. —" Abonnements auf die „Arbensstube" nehmen alle Buchhandlungen und Postämter, sowie die Verlagsbuchhandlung F. Gebhardi in Berlin V., Kursürfteu Ttratze 15« entgegen. 2 Probe hefte franco gegen Einsendung von 20 Pfg. in Briefmarken. Repertoir des König!. HoftheaterS in Dresden. Altstadt: Mittwoch : Der Maurer und der Schlosser. — Donnerstag: Die Meistersinger von Nürnberg. — Freitag: Zriny. — Sonnabend: Zampa. — Sonntag: Robert der Leusel. Das Deutsche Tageblatt erscheint 12 Mal wöchentlich als Morgen- und Abendausgabe. Das „Deutsche Tageblatt" gehört zu den meistgelesenen großen politischen Berliner Blättern. Es wird auch von den Gegnern als ein sehr gut unterrichtetes Organ anerkannt. National und konservativ zugleich im besten Sinne des Wortes, vertritt das Deutsche Tageblatt in erster Linie überall den Schutz und die gesunde Entwickelung der deutschen Lebensinteressen. Dieselben können nur dann auf die Dauer mit nachhaltigem Erfolg gewahrt werden, wenn die Erhaltung einer starken Monarchie, eines starken Heeres und die Durchführung einer vernünftigen Social- und Steuerreform das Hauptbestteben aller mit Staatssinn begabten Elemente der Nation bleibt. Hauptttäger eines solchen richtigen deutschen Staatssinnes müssen die produktiven Stände sein und immer noch mehr werden. Die Kaiserliche Botschaft vom 17. November 1881 bildet die Grundlage sür jede deutsche Sozialresorm. Für die Erhaltung der Laubwtrthschast und des HaubtverkerstaubeS tritt das Deutsche Tageblatt mit derselben Energie ein, mit der eS die Erweiterung der Absatzgebiete der deutschen Industrie und die Förderung des deutschen Handels befürwortet. In den wichtigsten Hauptstädten des Auslandes hat das Deutsche Tageblatt, ebenso wie im Reiche selbst, vorzügliche Mitarbeiter. Den militärisch«« Augelegeuhette» des In- und Auslandes widmet das Deutsch« Tageblatt eine ganz besondere Aufmerksamkeit; es wird auch in dieser Hinsicht von Autoritäten ersten Ranges unterstützt. Sein lakaler Theil spiegelt das große und kleine rrichShauptstädtische Leben mannigfaltig und gediegen wieder. In seinem HaubelSth«! darf sich das Deutsch« Tageblatt mit den besten Fachblättern messen. «ein AeuUletau, von vr. Hans Herrig redigirt, erfreut sich der größten Anerkennung Seitens aller wirklich gebildeten Kreise der Nation. Außer ernsten und heiteren Bettachtungen und bunten Skizzen bringt das Deutsch« Tageblatt sortlaufend Na*»««« aus berufensten Federn. Als Sonntagö-Gratis-Beilage erscheint mit dem Deutsche« Tageblatt die schon Freitags nach Auswärts zur Versendung gelangende Daiueuttelt (mit Novellen, Räthseln w.). Inserate haben bei der weiten Verbreitung des Deutsch«» Tageblattes den wirksamsten Erfolg. WWW Der Wbauu«u«ttS-PretS beträgt pro Quartal incl. Bestellgeld durch die k. Postanstalten m»r WM» 5 Mark SV Pf. -HW «estrlluuge« uvuutt »t« «Schste k/Pestaustatt «ttgege« «uter Nr. ttlv» lPest-Zetvm^-Ratal», 1887). 2. 2,— s 8 2. P? , unekionirte nicht, ^ndluh "hielt der Zug in Chateau du Loir. Der Baler wurde verhaftet und die Kinder wurden in daS nächste Spital gebracht — Bei der Dynamit-Explosion im Zollhaus von Callao wurden 13 Personen aetödtet und 23 verwundet. Der Schauplatz des Unglücks bot einen fürchterlichen Anblick dar. Einige Leichen waren durch die Gewalt der Explosion buchstäb lich in Atome zerrissen. — In Pennsylvanien streiken jetzt 25,000 Kohlengruben-Arbener. in Chicago Jll. sei ab. Der Bund zählt beinahe 3000 Mitglieder! — Ein Verbrechen wurde auf einem Eisen bahnzug zwischen Tours und Lawal verübt. Ein Mann, Namens Ban Wamel, fuhr mit 3 Hindern in einem Waggon. DaS kleinste Kind verlangte, man , möge ihm au- dem mit Lebensmitteln ge füllten Korbe, der unter einem Sitze lag, etwas zu essen geben. Der Vater weigerte sich, die Bitte des Kindes zu erfüllen, trotzdem dasselbe feit dem Abend zuvor nichts gegessen hatte. Die ältere Schwester Eleonore öffnete den Koxb und wollte die Lebensmittel an ihre Geschwister ver- theilen. In einem Anfalle von Wuth entriß der Vater dem Mädchen daS Messer, mit dem eS Brod schneiden wollte und stieß es ihm in die Brust. Die jüngere Schwester Adrienne eilte zu rs