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kranken Menschtzrtt höhere»'Ort»^VjV«7»'tNö«Mt »e^»«7^Ä^^«d!r Zett bin ich bereit, nm «rundlich den «ewei» der »rtlkrast mein!« Hell« vrrsahrruS darzufirUeu, mir don Slerzte« »der der Regierung überwiesen« Krank« mit Krankheit«« jeder Art unrntarltltch auSzuhetleu. Mach bemerke ich, duft ich mich mit diesem Mittel selbst g«h«tlt habe, indem ich auch iah««» lang brüsk-, luuaen- und magenkrank war, »ab Attest« und Militair- «ntlassnn, beivelsrii. «Sine gang« Lieferung, Apparat uetst einem Klaren Del und Lehrbuch, tncl. Verpackung kostet zusammeu L» Mark; und versende aus Bestellung um. gehend. Es wird dabei um genaue Angat« de« Nam«»» und Wohnort« iP»stftatio»> de« Einsender« gebeten. I Wr das kran MetxeKratblr-Heilmethpde, durch äußerliche Auw e«du»a eine- Wppnrqtes, vermittelst eines heilkräftigen OeleS, ist eine de* Deicht durchführbarsten Kuren mit itherrascheudem Heilerfolg; Dhtic jede vernfSftitrung und Veränderungen der Lebensweise, s Mein Apparat erzeugt da, wo er zur Anwenduna gebracht wird, künstlich« Poren, welche Mit genanntem Oel eingepinstlt werd«», wonach der Krank heittstoss au» den Poren ausschwißt Med tn Flanell, womit die applietrten Stellen einig« Lag« bedeckt werd«», elnzieh«. Diese Prozedur, welch« 5—tO Minuten dauert, wird bet veralteten Krankheiten jede Woche einmal »„genommen, bi« zur Genesung. Mein Heilmittel ist von so «roher Kraft, dass e» bei einem ranken Menschen z. B. au« der Rückenfläch« innerhalb 8S Stunden bi« ein Zehntel Liter ranke Stoffe ablettet, je nachdem die ttrankhett ist. Einem Ihatsächlich gesunden Menschen atjieht mein Mittel dagegen kein«» Stoff. Darau« erklärt sich di« wirklich« Heilsllhigkeit r, Mittel«. Akut« Krankheiten find gewöhnlich schon mit einer Anwenduna gehoben. Der ipoarat wird da angewandt, wo dte Krankheit am liebsten »usscheidet, meistentheil« aber >.,s der ganzen Stücken- und Magensltlche, weil dort tn den meisten Fällen der Ursprung ,der Krankheit ist. Bei zeitiger Anwendung meine« Apparate« lägt derselb« überhaupt ,i»e Krankheit erst Auskommen. De«haib ist e« sür Jedermann, siir jed» Familie nothwendig, ich mit meiner Kur und iß,',' Grundsätzen oertraut zu machen. Lurch mein« tn«senli,Abr» Erfahrungen, welch« ich hanptsüchltch durch Vetzandlun, persünlich »«den Krank«» gemacht habe, »in ich »er s«st«n ieberjeugung, dass kein« Krankheit, welche dem medizinischen Bereiche an> ehört, meiner Methode zu widerstehe» vermög, dorauggesetzt, daft der !»d nicht schon »n nahe ist, »der »ei schnell verlaufenden Krankheiten, B. sholera, Brünn« >e„ di« Behandlung mit meinem Mittel zu spüt kommt. Für die Heilkraft «ei««» Methode bürgen Anerkeunnnggschretben in irftaunltcher Mena«, welch« »ei mir «iuzusehen nnd wodon ich nachstehend eine Anzahl »ar Oeffeutlichkeit bring«. Sollte» Aerzt« meine Atteste de» Krank«» ,«««nüber für «nreell halte», so würde das nicht gerechtfertigt kri«, sonder» ke'PubttkmWW in solchemSall« wären sogar dleAerzt, verpflichte«, «ävAnwoeff»»« krank«» Menschheit höhere« Ort» gegeu mtch ans»utr«te». Zn jede eit bi« ich vereet, nm gründlich de» ««Wei» der Heilkraft meine« Heiu rsahrenS darzufirUeu, mir don Aerzte» »der der Regierung überwies«»« raut« mit Krankheiten jeder Art unentgrltlich augzuhetlen. Mach bemerk« daft ich mich mit dtrsrm Mittel selbst gehetlt habe, indem ich auch tahre- laug brüst-, human- ' " ^ 7 -7^ " 7 77" 7^'' 7" Entlassung beweisen. Eine ganz« Lieferung, Apparat uebft rtu«m Tflaeon Del und Lehrbuch, kostet zusammen 1» Marks und versend« aus Bestellung um. Ich habe tn einem di«»b«zllglichen Lehrbuch, welche« wiffenschastlich und nach meinen eigenen Erfahrungen geschrieb«», aus jede einzelne Krankheit Rücksicht genommen, auch di« Behandlung jeder einzelne» genau und aursührltch angegeben. LV» da- Oel nicht hinreichend ist, »der wo mehrer« Krank« mit «in«« Apparat kuren, kostet rin« wettere Flasch« Oel S Mark. Da» von mir erfunden« und.nur allein durch mich herzustellend« Oel ist vollständig frei von allen schädlich«» Substanzen. Kann daher nicht genug vor dem Ankauf gesälschter Oel« warnen. Mach« ausdrücklich daraus aufmerksam, daft mein Oel einem gerichtlich dereldeten Chemiker dom Berliner Präsidium zur Untersuchung übergeben war nnd derselbe vor Bericht und in «einer Gegenwart nicht feftstrllrn konnte, welche Brstaudthrtle dasselbe enthält. Mein Oel ist also nicht nach,«mache», solaedessen ist es nur von mir direkt zu beziehe«. Ich hab« für mein Heilmittel ketne Agenten, auch keine Filiale« eingerichtet. Die wirksamen Beftandtheile meine« Oel« find Kräuter und Wurzeln, und ist dasselbe schon durch den Geruch von »achgesälschten Oelen zu unterscheiden. Denn gießt man etwa« Leben«dl in ein kleine« Niipschen, so wird man ,u« demselben einen kräftigen Kräuter geruch wahrnehmen. Zu bemerken habe ich, daß da« gen. Oel ohne Apparat keinen Werth hat, sondern nur Apparat mit Oel zusammen ein Heilmittel ist. IM' ES wurden mir zum Zweck der Veröffentlichung SS Aussprüche berühmter Aerzte — welche Wohl jedem -MU IM° Mediziner bekannt ^setn dürften — eingehändigt, von deuen aber Gebrauch zu machen, ich keine Veranlaffnng "UW IM- «ahm. Diese Aussprüche tragen folgende Unterschriften: »»«torsi» »o«rl»»vs, v.^VscksAlWck, -MW IM rrnolt, ütlesvr, Itritssrn»»««!», rrnenLel, irteUtsr, 8el»arr, »evlLvO, I'utrvr, "MI M" SeUküUn, ^ioers, kt»vl», H«1Dut»n», lülnir, 8tsuck«I, »Irtnniüvr, Alla««, 8sv«r1i», HV«aa«rIllvIi, "MU WM» OsGlsrlvi», tUvlzelmratli »orn, L'rok. »nxsutlls. "MW W'L'LILL Otto, Berlin Bülow-Straße 68. Nachstehend rln Ausxug ans Helldeelchte«. tSämmtliche Bericht« find de- Raumes wegen soviel al- möglich abgekürzt.) Hordel bei Sickel, den L. Mär, 1887. Geehrter Lerr Ottol Da mir da« Oel auigcgangen ist, möchte ich Sie noch um ein Flatzon desselben bitten. Die Erfolge, welche ich durch Ihr Mittel erzielte, sind wunderbare. So ist auch meine Fran von ihrem langjährigen Leiden ziemlich be freit: sie war mehr al» dreißig Jahre an Drüsen und seit fünf,eh» Jahren an Flechten leidend. Dann habe ich noch besonder« über da» Kurresnltat bei meinem Nachbar mitzu- theilen. Derselbe war mit einer Krankheit befallen, worüber ilmi kein Arzt Ausklärung geben konnte. Sein Zustand war «in solcher, daß er mit ziemlicher Gewißheit dem Tode ent gegen sah. Nachdem er drei Aerzte gebraucht hatte, besuchte ich ihn. Bei genauer Besichtigung fand ich, daß die Füße, ron den Zehen bi» zu den Knieen zum Platzen geschwollen waren, dann hatte er ein furchtbar starke» Herzklopfen und aus den Oberarmen zeigten sich handlange, kothbräunliche Flecken, die aber aus dem Körper umherzogen, zuweilen am Oberschenkel zu sehen waren und viele Schmerze» verursachten. Oester« war er drei Lage lang ohne Stuhlgang, dann trat wieder der heftigste Durchfall ein. Ich nahm nun — weil ärztliche Hilf« vergeben» — eine regelrechte Applikation bei i!un vor. Die Wirkung war eine großartige. Die Aerzte hatten ihr Urthetl dahin abgegeben, Patient wäre nicht zu retten und würde auch nicht mehr lange zu leben haben. Da» Blut ginge in Wasser über, die Schwindsucht wäre im höchsten Grade da. Ein schließlich noch herbeigeholter Arzt äußerte dasselbe, der Man» würde am Herzschlage sterben und man sollte sich daraus »orbereiten. Jetzt nach Gebrauch Ihrer Kur sagt der Herr Doktor: Er ist gerettet: er begreife nicht, wie die Krankheit «inen so ganz ungewöhnlichen Verlauf nehmen konnte! — Natürlich geschah die Rettung nur allein durch Ihren Apparat und Oel, und in dieser Weife habe ich noch mehrere andere Krank heiten beseitigt. Hochachtungsvoll LH. Hüttermann. Hordel bet Etikel Rr. »«, den I». November 1888. Geehrter Herr Ottol Sie wollen die Güte haben, mir zwei Fläschchen von Ihrem Lebensöl zu schicken, da ich dasselbe tn mein-r Familie durchaus nicht entbehren kann. Die Resultate, «eiche ich damit erziele, sind ganz vortressiiche. Wa» Mi anbetriss, o bin ich von einem furchtbaren Slheu»iati»mu woran ich eit meinem fünfzehnten Lebensjahre litt, — vl ständi, q, heilt. Was ich di« Zeit vor Ihrer Kur duichzu >achcn . s,,. ist unbeschreiblich. Ich wohne sünf Minuten ton d o,, und z»m Erreichen derselben hatte ich per Stok p-,ützt e,r mibe Stunde zu gehen nothwendig: außerdem top, jch nie. wttlägeria. Ihr Apparat und Oel zog bei t ir ungeheuer viel Krankhettsstoff. Rach sech» Behandluuger war ich voll ständig geheilt, also von 22>ährigem hartnäa z-,, Rheuma tismus. Indem ich Ihnen meinen herzlich^» Dank aus- preche, wünsche ich, daß diese« Attest mit j„ pj- Oessent- ichkeit gebracht werde. 2y. Hüttermann. Müllingsen, Kreis Soest, den 7. Mai 1887. Geehrter Herr O»;,z Bitt« schicken Sie mir eine Kiafche Ihre» unübertresflichen Lebensöl«. Jch bin durch gur vollständig ausgeheilt; ein ganzes Jahr war ich durch Rheumatismus erwerbi- unsähig. SS zeichnet sich dankbar Wilh. Schmidt. Sakatelen bei Krauptschken, Kr. Ragnit, den 8. März 1887. Geehrter Herr! Ihr Heilverfahren hat sich hier in verschiedenen Fällen ausgezeichnet bewährt. Auch ich spreche meinen verbind lichsten Dank aus, da ich von meinen Lungenstichen voll ständig geheilt bin. Das Oel ist jetzt verbraucht, und bitte ich daher um gefällige Uebersendung einer anderen Flasche. Hochachtungsvoll G. MetkSzlat. Kunzendols, Kr. Ncurode i. Schl., den 14. März 1887. Geehrter Herr Otto! Ersuche Sie freundlichst um eine Flasche Lebensöl. Mache Ihnen zugleich die ergebens Mittheilung, daß ich durch Ihr höchst bewährtes Heilverfahren von einem schweren Augcnübel bcsreit worden bi», worüber ich meinen größten Dank auispreche. Achtungsvoll Frau M. Winkler. JahnSfelde, Kreis Lebus, den 3. März 1887. Herrn Franz Otto! Bitte mlr ein- Flasche LsbenSöl zu schicken. Meins Brustschmerzen, welche so stark waren, daß ich meine Be- schästigung bald nicht mehr verrichten konnte, haben sich durch zweimalige Behandlung mit Ihrem Mittel gänzlich verloren. Achtungsvoll Christoph Schulz, Grmldbefitzcr. Obercrinilt. Kreis Zwickau, den 22. März 1887. Geebrtor'Herr Otto! Ersuche Sie rrgcbcnst nm zwei Flaschen LebenSöl. Durch Ihre Kttr bin ich von men em Reißen befreit. Hock,achtungsvoll Klbitt -Ssaumann. Alteniochnui S t, bei Bochuch den 21. MuiP 1887. Geehrter Herr Otto.' Sage Ihnen meinen l;e iichften Dank sür die Hilfe, welche ich durch Ihre für gefunden habe; den» ich war überzengt, daß mir.ein Arzt von meinem langjährigen Leiden Helsen konud. Jetzt kann ich wieder lausen. Zu gleich uni zwei Faschen Lebensöl bittend, zeichne Hochachttnigsvoll Heinr. Heinzerath. Ziehern bei Sorau, den 12. April 1887. Weither Herr Otto! Bith senden Sie mir umgehend zwei Flaschen LebenSSI. Selbiies ist mir tn meiner Familie unentbehrlich. Mit h-'zlich-m Gruß Ernst Menzel, Mllhlenbesitzer. Zetel, den 17. Februar 1887. Geehrter Herr Ottol Bet.-ffS meiner endlich erlangten Gesundheit, welche ich durch Ihre Heilmethode erreicht habe, ergreis« ich die Feder, um Ihnen meinen schuldigen Dank auszusprechen. Jch war magen- und lungenkrank, Aerzte konnten mir nicht Helsen; durch Ihr« Kur, welche ich einig« Monate durch geführt habe, bin ich jetzt ganz gesund. Deshalb meinen besten Dank. Mit aller Hochachtung Kar» Lämmer», Postbeamter. Cüstrtn, de» 1«. Februar 1887. Herrn Fra», Otto! Sle werden sich noch erinnern, daß ich mit meinem Sohn, wegen seines HalSleidens selbst bei Ihnen war. Sie theilten mir mit, daß derselbe durch eine Kur von zehn bis vierzehn Wochen mit Ihrem Mittel zu heilen sei — zu unserer Freude kam «S auch so; er ist von seinem sechs jährige» Halsleiden, wo wir tüchtige Aerzte vergebens ge braucht hatten, geheilt. Mei» Sohu ist jetzt gesund und munter, befindet sich gegenwärtig ans dem Seminar zu Königsberg. Hochachtungsvoll W. Hoffmann, Kausinaim. Ziegelei Schnega bei Bergen, den S. Februar 1887. Bitte Sic, geehrter Herr Otto, mir noch zivil Flaschen Ihres Lebensöls zu schicken. Zugleich spreche ich meinen besten Dank ans siir die guten Heilerfolge, welche ich mit Ihrer Methode bei meiner Frau erzielte. Sie hatte lange Zeit Rheumatismus in Kopf, Hals und Schulter, verbunden mit beständigen Schmerzen. Trotz aller ärztlichen Hilse konnte sie nicht geheilt werden. Ihrer Kur, welche bei dieser Krankheit von wunderbarem Ersolg war, verdanken wir ihr« Gesundheit. Mit der größten Hochachtung Tick, Maschinist. Rrufta bei Plauen i. V., den 24. Januar 1887. Geehrter Herr Otto! Mit größter Freude kann ich mittheilen, daß Ihr Apparat nebst Oel bei mir Außerordentliches geleistet hat. Drei Jahre litt ich an einer Wunde am rechten Unterschenkel, wo schon die ganze Wade bis zum Kniegelenk ansgebrochen war und ich nicht mehr lausen konnte. Ich habe viele ärztliche Hilfe gebraucht, jedoch ohne Ersolg. Rach einer Kur von verschiedenen Monaten mit Ihrem Mittel war meine Wunds gäuzlich geheilt. Ich bin seitdem viel gelaufen, ist aber »och nichts wieder ansgebrochen. Indem ich meinen herzlichsten Dank auSspreche, bitte ich noch um zwei Flasche» Lebensöl.. Achtungsvoll Bernhard Kämpf. Luikeulvalde, den 4. Januar 1887. Geehrter Herr Otto! Hiermit bestätige Ihnen, daß ich durch Ihre Heil methode von meinem 'Klagenleiden befreit bin, woran vor- J-em Jahr und Tag gedoktert wurde. Zugleich möchte ich Sie noch-.um eine Flasche LebenSöl ersuchen. Es zeichn.-., teilend C'Ntil Henze, Ziegelstraße. Bevern bei Essen >. i-ch-nbnrg, den I. Februar 1887. Bitte mir ein Gläschen Lebenop'.- ,u senden. Meine Frau ist mit zwei Anwendungen von ihrem Magenschmerz befreit. Jch habe auch noch verschiedene» Andern mit Ihrem Mittel geholsen. Hochachtungsvoll I. B. Meier, Dampssägewerkbes. Titrichsdvrf bei Kiel, Januar 1887. Geehrter Herr Otto! Ersuche Sie freundlichst, mir einen Apparat nebst Zu behör zu schicken, auch eine Flasche Oel für meine Nachbarin, welche schon im Besitze Ihres Apparates ist. Sie hatte die Kur gegen ihr Nervenleiden angewandt und theilt mir mit, daß sie nach drei Anwendungen geheilt ivorden sei. Jch will das Mittel gegen eine ähnliche Krankheit brauchen. Frau Elis. Gerken, Lange's Eolonie 84, I. Szamettlehmen, Kr. Insterburg in Ostpr., II. Januar 1887. Geehrter Herr Otto! Ersuche Sie um eine Flasche Oel. Jch habe mlr vor anderthalb Jahren ein« Lieserung: Apparat mit Oel und Lehrbuch kommen lassen und thue Ihnen jetzt zu wissen, daß sich Ihr Mittel nicht nur gegen Rheumatismus, sondern auch gegen verschiedene andere Krankheiten sehr gut bewährt hat. Dankend zeichnet mit größter Hochachtung G. Krikftinat, Besitzer. Uehrd« bei Osterode am Harz, den I. Februar 1887. Hochgeehrter Herr Ottol Ersuche Sie sreundlichst um Zusendung von noch zwei Flatzon LebenSöl. Kann Ihnen zur größten Freude mit theilen. daß ich durch Ibr 1-a-nSreiche» Heilverfahren schon