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Er wurk «»Ul! mnwftwr ftiam »ickt »Gr » porfttftomn >efi«N Ma, 4 dftftik inkl, Der Besten Danke» zeichnet fich Frau H. 8. Laugendors bei Aiegenhal«, den 22. Juni ISS«. Sehr geehrter Herr Otto! Mein« Frau wandt« bei fich Ihr Heilmittel gegen vor- säst, »erbunben mit Kolik, an. Rach zweimaliger Behand lung war da» Leiden beseitigt. Ebenso brachte ich dasselbe auch bei mir selbst Mir Anwendung gegen Zuckungen im Genick und Hinterkops: auch ich bin geheilt. Hochachtung»«»! 8. E. Frankenhauseu (Pleisse), den 28. Juni 188«. Seehrter Herr Oktal Auf Grund Ihre» reellen, sicheren HeilversahriN» kann ich Ihnen die sreudig« Mittheilung machen, daß mein Zu stand »ollftiindig »esrudigend ist. Ich erreichte »ei meiner Sm>h .... krankhei« in einigen Monaten mehr al» bei den Aerzten in mehrere» Jahren. Ich hatte besonder« an den Unterarmen starken »»»schlag >c- Hochachtung«»»! M. B. US. Die Adressen sonnen bet geheimen Krankheiten nicht »»«geschrieben werden, find aber bei mir einzusehen. Gr. Quonftedt, den so. Jun« l««. Geehrter Herr Otto! Zur gestillt,en »tttheilung, daß mein Eoufin durch Ihre Kur »an mehreren Monaten wieder hergeftellt ist und die schwersten Arbeiten »errichten kann. Derselbe wurde ntimlich o»r zwei Jahre« schwer krmlk, er hatte — so schwer in »len Gliedern, daß er fich nicht weit »an einer Stell« zur anderen »«geben kennt«, bade« hatte er starke« Herzklepftn, Hefti«« »agenfchmeqen und »e» Rächt» einen kalten Schmeiß, ft daß er seden Morgen «in neue« Hem» «nfiehen mußte. Arzt- liche Kuren »lieben ersolglo«. Mir danke« e« nächst Gott Ihrem berühmten Heilmittel, daß er den «einen erhalten ist. Auch »er ander, Patient »«findet fich »«fier, er hatte ei««n sehr gespannte» L-t» und im Genick eine» Knoten »on »er Gr»ß« »in«, Hühlerete«. Velde« ist »iemlich »er- schwank». u.'s. w. Hochachunatooll Fran «st». Gehren« Jffelburst, Kr. Biieseld, de« ». April iS«. Hochgeehrter Herri Da« »o« Ihnen bezogene Instrument hat gut« Dienst« geleistet. Mein jahrelange« Sodbrennen hat fich nach zwei Anwendungen gänzlich verloren. Auch stein Nachbar litt lange Jahr« am Magen, so »aß er ostmellt'ms Veit hüten mußte und fich »och allerhand andere Krankheten hlnzuge- ftllten. Er hatte dagegen »iel« Aerzte gebraucht, iter Alle« »ergebens. Nach »ier Anwendungen Ihre« Apparat« iftv geheilt und kann setzt alle Speisen »ertragen, worüber er fitz sehr freut und Ihnen sehr dankbar ist. Sine Frau war Mit Flechten behaftet, dieselbe Ist durch eine Anwendung geheilt Meine llouflne wurde »on einer wild gewordene» Kuh getreten, sie bekam Schmerlen im Kniegelenk, welch« fich so «ermehrten, daß fie nicht mehr gehen konnte, ärztlich« Hilfe war »ergeben«. Nach einem halben Jahre wollt« der Arzt eine Operation vornehmen, an Stelle dessen aber wurde fie mit Ihrem Apparat behandelt und ist damit vollständig ge heilt. Wir sagen Ihnen hiermit unseren verbindlichsten Dank. Hochachtungsvoll H. Wittenberg, Tischl-rmstr. Jsselhorft, Kr. Bielefeld, den S. September I88S. Seehrter Herr vital Lehe mich in der angenehmen Lage. Ihnen wieder Fol gendes berichte» zu können. Eine Frau litt an rheumatische» Wiede« soweit h» »aß ich meiner Artest «mhgehe« kann, s, had« »orlüufi, ««gesetzt. Mein« Krankheit »ar K.,., welcher, wen» o« Hefti, wurde, in Krämpfe ükrgi .... Kopsfchwindel ist immer «och etwa» vorhanden, aber di« Krampft find seit Frühjahr nicht wieder,«ehrt. »rgeknst Hriurkch Echo»». Mel, kn W. Juni IW«. Sehr geehrter Herr vttoi Ich kann Sie hiermit benachrichtige», daß die Schmerzen in den Füßen, welch« krampshast waren, nach der ersten Be handlung sosort ertragdar wurden und nach der zn>eiten gan» »erschwanden. F. HaMM, Pftffenstr. 5. «lt.».«»ch»m Rr. 1«, den ro. Juni I88K Sehr geehrter Herr Otto! Zur gefälligen Mittheilung, daß mein« Frau von ihrem schweren Magenleiden, weswegen sie zuletzt sich« Monate da« Bett nicht »erlassen konnte, durch Ihre Kur vollständig geheilt ist, und sprechen Ihnen hierüber unseren herzlichsten Dank au«. Achtungsvoll H. Oepping. Börnecke, Kr. Aschersleben, den 20. Juni IM«. Sehr geehrter Herr Ottol Ich bin nach dem Gebrauch Ihre» vorzüglichen Hellver- sahren» von ftph. Blutvergiftung, welche ich bereit« länger« Jahre hatte, gänzlich befreit. Juni 188«. iw Kurorte» Hilft, »ein Znstand wurde »ter nirgend« ii» LzKL Sr-HL-M Hoilmstftl und ich ließ da fiel»« «ich komm«. Noch der schüft nech mehrer« Mal« und wurd« dadurch ft geheilt, daß ich fttzt schon Unger »ft »in Jahr »ein »«schüft flott new «Gehindert »«tret»«» kann. Ich »in Fleischer und dazu ^h»rt «in gen« achinder «trper. Bor Jhrme Kur hatte VH ü»«r tausend Gulden mrkkftrt und Ihnen Herr Ott» hak ich «in« wie der« riangt« Gesundheit zu »erdanken. Ich kann Ihr« »ortreffiiche Heilmethode nur Jede« empsehlen. Mi« herzlichem Dank und aller Hochachtuna zeichnet sich Ihr er gebener Rich. Zosel, Fleischhauer. Gtsendrr, i. Sachsen, kn 21. Dezember 188«. Geehrter Herr Otto! Bitt« schicken St« mir umgehend noch drei Flaschen Leben«». Ich gftub« »an meinem furchtbaren Unterleibs leiden durch Ihr« Kur besrett zu werden. Ich hab« «ich davon überzeug«, daß kein Arzt da» leisten konnte, wa« Ihr« Kur leiste«. Hochachtung»«» Emilie Wilke, Hinterste Berg,affe. Obermelfter, Post Riedermeißer, Bezirk Eaffel, den Herrn Franz Ottol 17. Dezember ISS«. Mein Neffe, Julius Nickel, ließ fich, nachdem er ein Jahr lang Aerzte konsulttrt hatte, Ihr Heilmittel kommen, und zwar zur Heilung seine« Lungenleiden«. Ich muß gestehen, daß man Anfang« zweifelte, ob dasselbe «hm etwa« Helsen würd« — jedoch scheu wir zu unserer größten Freude, daß e» von Lag zu Lag besser mit ihm wird. Auch heilt« fich mit dem Apparat ein Schuhmachermeister »an einem zwanzig- sährigen Ausschlag am ganzen Körper nach dreimaliger An wendung. Ich selbst bin krank und möchte Ihren Apparat »»wenden, bitt« »«»Hal» um eine Flasch« LebenSil. E« grüßt Sie achtungsvoll W. Landefrld, «lempnermeister- Bttlmcke, Kr. Gelsenkirchen, den 2L. Januar ISS». Werther Herr Ottol Senden Sie mir gütigst noch zwei Flaschen Lebensöl. Da« Mittel hat ,ut gewirkt »et Drücken in der Leber,eaend und Schmerzen aus der Kopfplatte. Bentk», Maschinist. Nattenkirchen, »en ». Rommber ISS«. Geehrter Herr Vttoi Ich kann Sie »enachrichtigen, daß meine »einwunde setz« durch Ihr« Kur geheilt ist. vordem hatte ich viele Mittel erftlglk angewandt. Bitt« noch um zwei Flaschen Lebensöl. Hechechmngs«! Müßt H. Gtühia. Wetter a. Ruhr, Juli IG«. Werther Herr Ottol Ihr Heilmittel ha»« ich »et meine« Kind« «egen Drüsen angewandt, »et meiner Frau wegen Halsleiden, Blutandrang mid Rheumatismus. Seid« Patienten »«finde» fich wohl. Indem ich Ihre Kur für »irksmn murkrnne, spreche ich zugleich meinen besten Dank au». HMh^tungmw» Aaguft Bönmer. Sranzatzl, de» 20. Juni ISS«. Sehr Geehrter Herr Otte! Geftu»e «tr Fol^ndeS «rgeknfi mitzutheUen: Durch Ihr, Hellmähok »ist ich von «ine» vierzehnjährigen Nheu- Mätftmusleiden währen» ein« zwetinenatltchen Kur gehellt, wofür Sch Ihne», geehrter Herr Ott», meinen innigsten Dank sage. Auch hat« ich die Frau «utttöfitzer Fritsch in Eran^hl, welch« »ier Jähre an Knochenfraß »er linke« Hand litt, durch fietenmaltg« Behandlung ft wett hergefieltt, daß sie Ihr« Ardei« vollständi, »errichtet. In «urftr Zeit hoff«, Mr aus gründlich« Heilung. Ferner HM «ein« Frau ein« Frau, die seit Jahren an Bruströhren-, Magen- und Brustlelden litt, durch Ihre Kur gchetlt. Ich sag« im Naaft» aller nochmals meinen innigsten Danr sür Ihr« HUft. ««ftchttuwSoo- ergebenst « .R«l^>.er», Nenll«. «ehr«-' Herr vttoi »heile Ihnen mit. daß ich Ian,« an NheumallSmu« leidend war und »war in »eiden Beinen, ft »aß ich Nacht« nicht im Bette liegen konnte. Nach drei Anwendungen Ihre« Mitte» war Alle« fort. Nach einmaliger Anwendung waren di« Schmerzen schon fast verschwunden. Ma. meine Frau an»«trifft, so kann ich Ihnen di« Krankheit, deren «egen sie »ehandelt wurde, nicht nennen. Der ganz« rechte Arm war ihr lahm und schmerzt« sehr, dabei war fie ganz krank. Nach zwei maliger Anwendung Ihrer Kur konnte fie wieder da« Bett »erlassen I nach mehrmaliger Wiederholung ist fie so weit, daß fie alle Arbeit »errichten kann, wofür wir unseren besten Dank obstatt-n. H. F. Messen. Trimmitscha«, den 22. Juni isss. Geehrter Herr Ottol Nach dreimaliger Anwendung Ihre« Apparat« und OelS konnte ich mein mehrjährige« Kehlkopfletden al» geheilt be trachten. Hab« bi» jetzt innerhalb eine» Jahre« keine Schmerzen mehr »erspürt. Mit bestem Dank st!r Ihr« er folgreiche Kur zeichnet sich Achtungsvoll O. lkraupner. cr. zu wollen »2» »erloren und find »i« jetzt nicht wtekr^tehet, «hmso hat «uh da» Summen «» «»»ft «Ufa«hört und da» Offen fthmeckt mich ganz gut. Achtung«»»! M. BftftpMtA. Gr. Greuzi, bei Guben, kn ». Februur I«fi »eehrtrr Herri lle»er die «rfolae Ihre« »ppara» und veft bum ich Ihnen Folgende» mittheilen. Ersten« »in ich durch Ihr Mittel »on einer fie»enlährig«n Mageillrankhett kfrstt, woftlr ich Ihn«, »roßen Dem schuld«. Zweiten« ist meine Schwester, welch« zwei Jahr« ft an einer KhenmatiimuSkrenkh-lt litt, daß fie oft L«, und Nacht »ar Schmerzen schrie, schon ziemlich gesund. Dritten« ist die andere Schwester »on ihrer dreijährigen Unterleibskrankheit durch Ihr Mittel tzeheilt, welche fünf Aerzte in »«kn und deren zwei In Kranksurt nicht zu heilen knnochte«. vierten» haten wir di« Mutter »on ihrer langjährigen llnterleibikrankheit wotei fie »»» Würmern sehr geguält wurde, durch Ihr Heilmittel befreit. Mir sprechen Ihne» unfern herzlichsten Dank au«. Bitte diese« Zeugniß in dft Reihe Ihrer Atteste mit einsühren zu wollen. Ihr ergeknster A. Richt««, kkaierde ». Delligsten i. Praunschw., d. 7. Febr. IRE. «eehrter Herr Ottol Ersuche Sie ergebenst, mir »och «ine Flasch« Leteiftbl zu übersenden. Bei meiner Frau hat Ihr Nittel gegen Nervenschlag und Flechtenübel gute Erfolge gehabt. «« grüßt achtungsvoll Wilh. Metzer und Ara». Bahnhof Retsicht, den IO. Mär, IW«. Geehrter Herr Otto! Bill« mir sofort noch ein« Flasch« Leknllll schicke» gn wollen. Meiner Mutter hak Ich ihren kranken Arm mit der »affen Flecht« gänzlich geheilt. Mein Magen krampf, an welchem Ich zwanzig Jahre litt, hat fich »erringert, und hak soviel Lindern», »«kommen, daß ich Brod und andere Speisen, die ich jahrelang entbehrt, «tekr genießen kann. Achtung,»,! Göhlich. Winter ft ein »ei Gr-Labar^ den 2«. Juni I«». Kann Ihnen mitthlllen, daß ich nach Ihrer Kur genz gesund und fttlch ausseh«, mich recht wohl befind«. Mi« ich Ihnen schon mitgetheilt hak, war ich seit »telen Jahren bruft-, magen- und haftleidend, »erdunden mit Verstopfung, Beklemmung der Lust, kranken AuSwurs. Niemmi» im Ort« ,I»u»t« an «ine Genesuu^ ich selbst hatte kein« Hoffmwch wieder gesund zu werden, denn ich hatte dft gftrzft kr ganzen Um,«tun, schon »ergekn« konfultirt. Ihr dankbarer Mmo, Millner. Gchwarzbach »ei Lriptt«. Hochgeehrter Herr Ottol Hierdurch thetft ich Ihnen »ft, daß ich alter, nunmehr 70jtihriger Mann durch Ihr Hetlver- fthren, »on metnem ft Hefti,«n itzelenkrheumattSinu«, KI wel chem ich »st sech« Rochen Ian, im Bett di« ,r»ßten Schmerzen «»«hatten mußte, gan, und gar geheilt »in. H«»e «uch durch Ihre Kur mein Gehk wieder »«kommen und erfreu« «ich, metnem Alter angemessen, jetzt kr testen Gesundheit. Hak auch den GntSkfitzer Keller in Okrpillnitz »ei Lrtptft durch Ihr Mittel »,m GelenkrheumetiSmu« geheilt, »ft sogen A«n >msern »B«. »-ne »U »müg!'ich«Hkkchwn, VMßG»WMdGW» GE^IAG». VllEUAkEbKUtGMAko Malldgbura, den lä. Juli IS8E Sehr geehrter Herr Vttoi Hierdurch möchte ich noch um eine Flasche vel bitten. Ihr Heilverfahren hat fich auch »et meinem hartnäckige» Leiden »l« wahre« Wunder tewftftnund spreche ich Ihnen hiermit meinen innftkftn Dankest«. Ich kann nun nach zwei Jahren wieder ohne «rücken gehen und auch ohne dieselben zwei kreppen langsam besteigen, kann wiekr schreiben und häkel» und die schöne »ottebnatur ge meßen. Bet größter Dankbarkeit hofft aus gänzliche Genesun- Jrau Human«, iktte Uftiehftr. 20. Festenberg, den I. Juli ISSfi. Sör geehrter Herr Otto! Meiner Frau hat Ihre Kur »orzüglshe Dienste geleistet. Diese hatte rheumatische Schmerzen in den Amen, Schultern, Rückgrat, Kreuz und Nacken; zu letzt kam i« ihr schon in den Kops und ifl die. Äugen, fthestig, dnß sie dache, fie würde noch irre Wörde». Sie ist nach drei maliger BehfNdlung Ihre« Apparats »on ihrem Lebel »e- freit geblieben mositr wir Ihnen herzlich danken. _ . _ . . Achtungsvoll K. Nlbrich, Mühlenbefitzer. Au» aus Aerzte »lögen meine Resultate statinenerregend wirken. Ich ersuche die Herren sich von der Wahrheit meiner Heilerfolge überzeugen "en; selbstredend ist es, daft die betreffenden Personen Nachweisen können, von welche» Aerzten sie behandelt wurLV vor Gebrauch meiner Mts. Aiitzer meinen Setlberichten sprechen ferner die Thatsachea sür die Heilkraft »nd Unschädlichkeit meines Heilmittels, dk.st dafselbr wahrend «einer zehnjährigen Geschiistsprnris von ea. dterzigtausend Menschen gebraucht ist und ich nie etwas mit der gerichtliche» Behörde 5» thnn hatte. Ferner mache ich bekannt, daft anster mir zum Berkaus meiner Heilapparat« Niemand das Gewerbe hat (ein Gewerbe »um Berkaus eines Heil mittel- wird nur mit Genehmigung des Polizei-PräsidiumS rrtheilt). Wer von meinen Aussage» in diesem Blatte etwas sür unwahr hält, den ersuch« ich, es zur Anzeige zu bringen.