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in der Mastcney, Abtheilungen 9 und 23, am daselbst, sowie bis weiche daselbst, 36 46 10 bis 23 22 1644 255 515 und 469 800 390 2793 750 ferner im Fischbacher Wald, Abtheilungen 68, 74, 75 NNd 79, 3,5 Wellenhundert birkenes Brennreißig, 5,3 - erlenes - 181,9 - weiches - 2 Raummeter weiche Aeste und Gestänge, - - 3 und 4 Meter Länge, - -3, 4,5 u. 5 - - 15 Centimeter Oberstärke, 4,5 - 17 Centim. Mittenstärke, 26 - Oberstärke, 4 Meter Länge, 41 - - 4,5 - - 23 88 3 29 121 W I- gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung wird Auskunft über die zur Ansicht bereitliegenden Hölzer ertheilen. König!. Forstrevier-Verwaltung Fischbach nud König!. Forst-Rentamt Dresden, am 10. Juni 1887. Tittmann. erschien und sich der angesammelten Menge zeigte, erschien die Großherzogin Louise denn auch an der Seite des erlauchten Helden, wie wenn der Letztere aller Welt kund thun wollte, daß seine glückliche Genesung nicht zum Letzten der auf opfernden Pflege der Tochter zu danken sei. Während die Reichstagsabaeordneten mit den herzliche« Dankesworten des Kaisers in die Heimath entlassen wurden, ist der deutsche Bundesrath noch gezwungen, seine Thätigkeit in Berlin fortzusetzen und allwöchentlich Plenarsitzungen abzuhalten. Am letzten Donnerstag beschäftigten den deutschen Bundesrath die Mittheilungen des Reichstags präsidenten über die Beschlüsse des Reichstages, betreffs der Besteuerung des Zuckers, ferner Vorlagen, betreffend Acnderungen des Bestandes von Berufsgenossenschaften und der vom Reichs tage beschlossenen Acnderungen zu dem Entwurf über die Unfallversicherung der bei Bauten be schäftigten Personen. Außerdem enthielt die reich haltige Tagesordnung dieser Sitzung die Reichs- tagsbcschlüsse über das Branntweingcsetz, das Kunstbuttergesetz, das Gesetz über die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung u. s. w. von Nahrungsmitteln u. A. m. Auch sonst ist die parlamentarische Bewegung in Deutsch ¬ weiche Stämme von 12 birkene Klötzer - 10 - 16 Stangenklötzer von 10 bis 15 Centim. Oberstärke, 4,5 Meter Länge, Derbstangen von 8 bis 14 Centim. Unterstärkc, von 5 Centim. Unterstärke, in der „Erbgerichtsschänke" zu Fischbach, am Montag, -en 11. Jnli 1887, von Bormittags V2II Uhr an, Politische Weltschau. In einem eigenhändigen Schreiben drückte der deutsche Kaiser dem Staatssecretär v. Bötticher seinen herzlichen Dank für die Ausführung seines Auftrages au den deutschen Reichstag und gleich zeitig die Hoffnung aus, daß seine Worte den beabsichtigten Eindruck auf die Volksvertretung gemacht haben möchten. Ferner dankte der Kaiser dem Minister für die würdige Anordnung der Kieler Grundsteinlegungsfeier, der beigewohnt zu haben ihn mit Genugthuung erfülle, trotzdem er darunter habe leiden müssen. Zum Glück schreitet die Genesung des Kaisers derartig fort, daß er vielleicht schon in den nächsten Tagen mit seiner treuen Pflegerin, der Großherzogin von Baden, wird nach Bad Ems abreisen können. Das innige Verhältnis zwischen dem kaiserlichen Vater und der fürstlichen Tochter giebt sich bei jeder Ge legenheit zu erkennen. Seit der Rückkehr von Kiel «st die Großherzogin kaum von des Kaisers Seite gewichen, so daß dieser seine Tochter zu wiederholten Malen gebeten hat, ihre Gesundheit zu schonen und die täglichen Ausfahrten nicht zu unterbrechen. Als der Monarch am vorvergangenen Montag Nachmittag am Fenster seines Palais am Dienstag, -en 12. Juli 1887, von Bormittags VüU Uhr an, 199 Raummeter weiche Brennscheite, 6 - birkene Brennknüppel, 1 - erlene - 256 - weiche - 86,3 Wellenhundert weiches Brennreißig, Raummeter weiche Aeste und Gestänge, - weiches Astreißig, Langhaufen birkenes Brennreißig, - weiches - Raummeter weiche Stöcke, Garten. land in diesem Sommer noch nicht vollständig zum Stillstand gekommen. In Darmstadt tagt augenblicklich noch die hessische Ständeversammlung, doch dürften deren Arbeiten jetzt so ziemlich er ledigt sein, nachdem die erste hessische Kammer am Donnerstag die wichtige kirchenpolitische Vorlage einstimmig angenommen hat. Mit dem Ergebniß der in den letzten Tagen in Baiern stattgesundenen Urwahlen ist die bisher im Be sitze der Landtagsmehrheit befindliche ultramontane Partei sehr unzufrieden. Seit achtzehn Jahren ist diese Partei, welche sich früher die „patrio tische" nannte, sich aber im vorigen Jahre den Namen „bairische Centrumspartei" beilegte, fast bei jeder Wahl gewachsen. Bei der letzten im Jahre 1881 stattgefundenen Wahl errang diese Partei 85 Mandate (5 über die absolute Mehr heit), während eS die Liberalen nur auf 69 brachten; diesmal dürften höchstens 75 Sitze den Ultramontanen zufallcn, doch ist bis jetzt auch der liberalen Partei in Baiern noch keineswegs eine zuverlässige Kammermehrheit gesichert. Für die österreichische Regierung giebt eS jetzt zwei schwere Sorgen, die Ungewißheit über das künftige handelspolitische Verhältniß zu Deutschland und über die wahrscheinliche durch Mittwoch, -en 6. Juli 1887, von Vormittags V2U Uhr an, 2 Raummeter eichene Brennscheite, Hch-Versteigerung Folgende Hölzer des Fischbacher TtaatssorstrevierS sollen in der Erbgerichtsschänke zu Seeligstadt, am Dienstag, -en 5. Juli 1887, von Bormittags v,u Uhr an, weiche Stämme von 12 bis 28 Centimeter Mittenstärke, erlene Klötzer von 10 bis 28 Centimeter Oberstärke, 4,5 Meter -Länge, birkene - - 10 - weiche - - 16 - - Stangenklötzer von 18 birkene 26 erlene - 430 weiche - 25 birkene Brennknüppel, 43 erlene - 180 weiche -